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die ärmel passen nicht ..


Maman Lili

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Hallo zusammen ,

ich bin :mad: ich habe mich ein burda model geholt ja super ! der t-shirt war ja in null komma nix fertig und sieht auch gut aus :) da hatte ich auch stoff geholt um der wickeltunika zu nähen aber nein es will nicht klappen ich habe der linkes arm schon 2 mal abgetrennt und es passt immer noch nicht :hammer: es ist zu eng und der arm rundung schein großer zu sein als der arm auschnitt :( . ich habe schon versucht wie es in der beschreibung steht aber es geht auch nicht .

Wie kann ich das wieder hinkriegen ?

Lg Lili

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Hallo Lili,

 

was steht denn in der Nähanleitung bzw. auf dem Schnittteil des Ärmels?

Steht da was von "Einhalten"?

 

Wenn ja, ist in diesem Bereich die Armkugel grösser als der Armausschnitt. Im gekennzeichneten Einhaltebereich muss beim Einnähen die Mehrweite der Armkugel eingehalten werden, so dass sie in das Armloch passt.

 

Michael

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Morgen

:o ich habe vergessen !

Es ist der burdaschnitt 8116, und hier ist die beschreibung

"Ärmel rechts auf rechts in der armauschnitt stecken.Die querstriche von Ärmel und vorderteil müssen auf einander treffen , Ärmel- und seitennäht müssen aufeinander treffen und der querstrich der ärmelkugel muß auf die schulter treffen .

Ärmel von der Ärmelseite aus festheften und -steppen."

War es eine fehler die beschreibung zu folgen und die seitenähte als erster zuzunähen ? sollte ich vielleicht diesen seitenähte wieder auftrennen und dann die ärmel einsetzen?.

Lg Lili

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Ich kenne den Schnitt nicht. Die Beschreibung hört sich aber nach eingesetztem Ärmel mit Armkugel an.

 

Ist schon richtig, den Ärmel vorher zusammenzunähen. Dann muß die untere Naht auf die Seitennaht treffen, die Markierungszeichen auf die Markierungszeichen am Vorderteil und oben an der Kugel die Markierung auf die Schulternaht, wie es drinsteht.

 

Wenn das oben zuviel ist, mußt Du es einhalten. Ist bei Armkugeln so, daß die oft weiter sind als das Armloch.

 

Wenn Du Stecknadeln ganz eng steckst und immer wieder bißchen zusammenhältst, müßte es gehen. Man "rafft" im oberen Teil der Armkugel, also nicht schon irgendwo unten oder an der Seite, also gaaaanz grob gesprochen, als ob Du einen Puffärmel machen wolltest. Natürlich darf sich der Stoff nicht wellen wie bei einem Puffärmel. Daher erst stecken, herumdrehen, von rechts beäugen und schauen, ob das Falten sind.

 

Du kannst, wenn Dir das vielleicht leichter fällt, auch vorher knapp neben der Nahtlinie die obere Rundung mit gaaaanz weitem Geradstich steppen. Dann kannst Du an dem Nähfaden ziehen, und der Stoff kräuselt sich. Dann mußt Du das so schieben, daß es keine richtigen Falten mehr sind und in das Armloch paßt. Ich hoffe, das ist irgendwie verständlich.

 

Gibt es sicher auch noch Threads hier, wenn Du unter "suchen" oder "erweitert suchen" reingehst und schreibst "Ärmel einsetzen" oder so.

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Also ich hab ihn mir mal angeschaut bei Burda .Bei dem Schnitt wuerde ich zuerst Schulternähte nähen ,dann den Ärmel in die Armausschnitte auf alle angegebenen Punkte stecken und nähen und dann erst Seitennähte und Ärmelnahte schließen. So komm ich eigendlich super zurecht und muß nicht in dieser geschlossenen Rundung rum wurschtelt. Wenn der Ärmel etwas weiter ist als der Armauschnitt kannst du ihn in der Schulterrundung minimal einhalten ,so das kein Fältchen entsteht,(dann hat man keine Spannung in der Naht)

:rolleyes: So mach ichs:rolleyes:

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Danke ihr 2 :super: Ich habe ausnahmeweise die beschreibung gefolgt also erst die schulter dann seitennähte schließen und die ärmel :nix: da ist das mir schon komisch vorgekommen weil ich immer schulter ärmel nähe ( so habe ich mehr spielraum) und dann die seitenähte nähe . Was lernt man daraus ? Ja genau nicht nach anweisung arbeiten ;) , jetzt gehe ich in der keller hole das ganzes wieder hoch und trennt freulich ab :D .

Lg Lili

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  • 2 Wochen später...
Also ich hab ihn mir mal angeschaut bei Burda .Bei dem Schnitt wuerde ich zuerst Schulternähte nähen ,dann den Ärmel in die Armausschnitte auf alle angegebenen Punkte stecken und nähen und dann erst Seitennähte und Ärmelnahte schließen. So komm ich eigendlich super zurecht und muß nicht in dieser geschlossenen Rundung rum wurschtelt. Wenn der Ärmel etwas weiter ist als der Armauschnitt kannst du ihn in der Schulterrundung minimal einhalten ,so das kein Fältchen entsteht,(dann hat man keine Spannung in der Naht)

:rolleyes: So mach ichs:rolleyes:

Ich hab das früher auch so gemacht. Irgendwann hab ich dann ein schlaues Buch gelesen, wo man den Ärmel erst zunähen und dann in das Loch einsetzen soll. Weiß vielleicht einer, was es für einen Vorteil hat, wenn man das so nach "alter Schule" macht? Ich finde es nämlich auch einfacher, erst die Kugel zu nähen und später Ärmel- und Seitennähe in einem Rutsch.

:cool:

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Ich glaube, es ist völlig egal, auf welche Art und Weise man den Ärmel einsetzt. Wenn man es noch nie gemacht hat, könnte ich mir vorstellen, dass es einfacher ist, erst den Ärmel anzunähen und danach die Seitennähte zu schließen.

 

Viele Grüße

Heike (die früher auch schon mal einen Ärmel links auf rechts ins Ärmelloch genäht hat :p )

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Hallo,

Tja ich könnte heulen :( ich wollte doch die seite wieder auftrennen tja pustekuchen !! die habe ich doch schon mit ein enge zickzack gesaübert :klatsch: ( ich habe leider kein ovi :o ) momentan habe ich das schönes stück im meiner uvo schubladen bis ich mal die nerven wieder finde um das ganzes aufzutrennen ,

Lg Lili

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@Samira :D ärmel habe ich auch schon genäht und die sitzen gut ( gut ich gibt schon zu der erster war :kratzen: nicht so schön :o ) es waren auch anderen stoff zb der letzter war ein crash im cognac der ist super geworden ohne fältchen :cool: nur ich frage mich ob es an der stoff liegen könnte ( pannesamt ) wäre ja ein möglichkeit :o

Lg Lili

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..... Pannesamt ist natürlich schon etwas schwieriger, da er auf dem anderen Teil kriecht. Wenn es mit Stecken nicht geht, da es aufeinander kriecht, mußt Du den Ärmel heften.

 

Kannst Du die Seitennaht nicht knapp abschneiden, wenn Du den ZickZackstich nicht mehr trennen kannst? Dann kannst Du nach dem Einnähen der Ärmel, die Seitennaht wieder schließen.

Versuch es einfach, wenn Du das Shirt schon in die Ufo-Schublade legst, kann ja mit einem neuen Versuch eigentlich nichts mehr schief gehen ------ nur, daß es dann, wenn es auch nicht klappt in die Stoffmülltonne muß!:mad: :rolleyes: :D

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Hallo Kellermaus ,

:o glatt erwischt würde ich jetzt sagen :o ich oute mich jetzt und stelle mich ganz doof hin :D : wie heften?? sollte ich da der tacker anwenden? oder gibt es was anders wo keinen spuren hinterlässt?

:eek: :eek: was ? in der mülltonne? :D bei so viel stoff? niemals ( ich trage gr 46 ) dann wenn es wirklich nicht wird dann bekomme meine tochter was :cool: .

Lg Lili

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Heften, was war das denn noch mal :verwirrt:

 

Ach ja, man nehme eine Nadel und einen Faden Heft-/Reihgarn, ersatzweise einen Baumwollfaden.

Dann nähen in mittleren/größeren einfachen Vorstichen mit der Hand auf der Naht die beiden

Teile zusammen, bei stark rutschigen Stoffen nach Gefühl ein Rückstich machen.

 

Wenn das geheftete dann paßt/sitzt, mit der Maschine darüber nähen und dann die Heftfäden

wieder heraustrennen.

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Weiß vielleicht einer, was es für einen Vorteil hat, wenn man das so nach "alter Schule" macht? Ich finde es nämlich auch einfacher, erst die Kugel zu nähen und später Ärmel- und Seitennähe in einem Rutsch.

:cool:

Also in meiner Lehre habe ich gelernt: Blusen, Hemden und T-Shirts die in der Armkugel nur wenig Mehrweite haben werden "flach"eingenäht, also erst der Arm dann die Seitennaht. Ärmel liegt dabei unten damit man die Mehrweite besser einhalten kann. Bei Blazer und Sakko, Ärmel mit viel Mehrweite werden "rund" eingenäht. Meistens halte ich die Mehrweite schon mal auf die richtige Weite ein, lässt sich leichter einnähen. Ein rund eingenähter Ärmel fällt auch etwas anders. Guck dir mal an wie die Nahtzugaben liegen bei den unterschiedlichen Methoden.

Aber mal ganz ehrlich: Mach es so wies Dir am besten von der Hand geht. Diese kleinen Feinheiten beim Sitz sehen doch nur erfahrene Näherinnen.:)

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Diese feinheiten entscheiden aber oft über sitzt gut oder sitzt naja.

Ein ärmel mit hoher armkugel will nun mal "als ganzer ärmel" eingesetzt werden. mariep hatte doch in ihrem swap eine Jacke und dass die nicht saß, lag ganz genau daran. sie hatte den ärmel zuerst eingesetzt und dann ärmelnaht und seitennaht in einem geschlossen. das passte aber nicht zum schnitt.beitrag 17

gruß, heidrun

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Das lag aber daran, dass es ein zweiteiliger Ärmel war und da treffen Ärmel- und Seitennaht nicht aufeinander.

MarieP hatte den Ärmel so verdreht, dass die Nähte doch aufeinandertreffen und deshalb saß er nicht. Beim einteiligen Ärmel ist das ja nicht so.

 

Ele

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öm, ja. :rolleyes: bin zu erkältet um alle details mitzukriegen.

ich denke aber trotzdem, dass eine hohe armkugel, die ja auch meist eingehalten wird, besser nach dem schließen der seitennaht eingesetzt wird.

Aber ich glaube, darum ging es letztendlich gar nicht?

Gruß, Heidrun

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Weiß vielleicht einer, was es für einen Vorteil hat, wenn man das so nach "alter Schule" macht? Ich finde es nämlich auch einfacher, erst die Kugel zu nähen und später Ärmel- und Seitennähe in einem Rutsch.

:cool:

Also in meiner Lehre habe ich gelernt: Blusen, Hemden und T-Shirts die in der Armkugel nur wenig Mehrweite haben werden "flach"eingenäht, also erst der Arm dann die Seitennaht. Ärmel liegt dabei unten damit man die Mehrweite besser einhalten kann.

Wie . . . Ärmel liegen dabei unten? Ich dachte, das, was man einhalten muß liegt oben, damit man es besser zusammenschieben kann?:klatsch: :klatsch: :klatsch:

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@ cellardor: Wie . . . Ärmel liegen dabei unten? Siehe mein obiger Text. Hat da was mit Zitat nich geklappt.

 

Wie soll ich das einhalten, wenn die einzuhaltende Stofflage unten liegt? oder hab ich das irgendwie falsch verstanden?

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Also ich hab gelernt: Das Teil mit Mehrweite liegt unten, so das der Transporteur der Maschine beim einhalten "mithilft". Der Blusenärmel lag unten, das Teil oben auf, so kannst Du mit Deiner Hand zwischen die beiden Stofflagen und mit den Fingerspitzen die Armkugel in Wellen halten. Der Transporteur transportiert ja immer ein bischen schneller als das Füßchen. Wenn Du das andersrum machen würdest, also Ärmel oben, dann würde das Füßchen die Wellen eher wieder wegdrücken. Bei geringer Mehrweite kann man so immer ganz gut ohne vorkräuseln einhalten. Gehört vielleicht ein bischen Übung noch dazu. Ich hab halt in der Industrie gelernt, da muß immer alles rationell verarbeitet werden. Konntest Du mir folgen? Sonst mach ich mal ne Zeichnung.

 

@sikibo: Du hast ja recht mit den Feinheiten. Ich bin da ja eigentlich auch sehr penibel. ;)

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Ich hab so einen IDT-Transport an meiner Pfaff-Maschine. Da hilft das oberfüßchen auch mit. Das kann man zuschalten oder abschalten. Also schalte ich das dann am besten ab, wenn ich das so mache, wie Du sagst? Ansonsten hätte ich es dann kapiert. danke

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So ein Füßchen hab ich natürlich nicht. Aber ich denke: ja, schalt es ab und probiers mal an einem Probestück, wie gesagt: ein bischen Übung gehört dazu.

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Also ich hab gelernt: Das Teil mit Mehrweite liegt unten, so das der Transporteur der Maschine beim einhalten "mithilft".

Das sagte unsere Nähkursleiterin auch mal: der Transporteur hält etwas ein. (Die ist allerdings ganz alte Schule: sie ist etwas über 70, hat ein eigenes Nähstudio gehabt und ausgebildet.)

Gruß, Heidrun

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