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Einseitiges Brustgeschirr gesucht


Kerstin***

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

meiner Hündin wurde vor 2 Monaten eine Geschwulst an der Brust entfernt, die sich fast zwischen den Vorderbeinen befunden hat. Nun wuchert das Ding schon wieder recht heftig, aber dieses mal die ganze rechte Seite...vom Ohr bis zum Beinansatz :(

 

Ich habe nun versucht ihr ein Geschirr zu nähen, dass nicht auf den Wucherungen liegt. Es funktioniert, ist aber nicht ideal. Mich stört der Gurt auf dem Schultergelenk und wenn sich das Monster wälzt, was ständig passiert, verrutscht der Gurt noch mehr :o

 

Wie bekomme ich den Gurt näher an den Hals ohne dass auf der anderen Seite noch ein Gurt ist? Oder gibt es noch eine andere Lösung für mein Problem?

 

So sieht das zurzeit aus:

 

nancy2223vightpxwu.jpg

 

nancy111jdwcfovxhz.jpg

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hallo,

ich wünsche deinem hund alles gute. ich weiß nicht, ob meine idee gut ist, mir ist spontan eingefallen, dass ein ausbruchsicheres geschirr, bei dem nur die hinteren beiden gurte verwendet werden. geht natürlich nur, wenn der hund so einigermaßen händelbar ist.

anny.x hat ein safety-geschirr. schau es dir mal an. der hintere gurt liegt hinter den rippen.

viel glück. gruß marion

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Hallo Kerstin,

na das ist ja eine arme Maus wenn es jetzt auf der anderen Seite losgeht...

 

Du hast das ja schon ganz prima gelöst, ich könnte mir nur vorstellen dass der einseitige Gurt näher am Hals verläuft wenn Du den Gurt erst vom Bauchgurt aus senkrecht nach vorne führst, und unter dem Bauch auch und dann erst weiter vorne seitlich verbindest, hab aber echt keine Ahnung ob das auch halten würde...oder vielleicht wäre es auch möglich ein Geschirr zu nähen was an der einen Seite eben viiieeel weiter ist und vor und hinter dem Geschwulst dann ganz dick und hoch abgepolstert ist, so dass das nicht berührt und drückt.

 

Ich wünsch Euch Alles Gute !

Viele Grüße von kreativ Barbara

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vl ein H-geschirr aber mit nur einem halsgurt?

ein halsband würde auch aufliegen oder?

weil jegliche vorteile die du mit so nem geschirr normalerweise hast (meine tragen nur bg) sind ja bei so konstruktionen eh weg

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Hallo

 

vielleicht wäre es hilfreich, vom Halsansatz vorne unten durch an den zweiten Gurtteil ran zu gehen, das würde das ganze Geschirr stabilisieren.

Evt. so was wie die Zuggeschirre - halt eine Seite wegdenken.

Da geht unten am Bauch bei manchen ein Riemen nach hinten. Dann nur den über die linke Schulter (den vielleicht oben mehr nach rechts nehmen) und den hinteren Gurt um den Bauch.

 

Ganz viele gute Besserungswünsche deinem Hundi

Grüße

Soya

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bei dem nur die hinteren beiden gurte verwendet werden. geht natürlich nur, wenn der hund so einigermaßen händelbar ist.

Wenn die Kröte nicht auf jeden anderen Hund losgehen würde, also nach vorne, würde ein einfacher Gurt um den Bauch reichen. Die Sicherung ist ja für Hunde die rückwärts gehen.

 

Die Idee mit dem halben H-Geschirr hatte ich auch schon, aber der einzelne Gurt rutscht dann noch mehr als bei meiner schrägen Machart :(

Und dick polstern nützt nix, sobald sie in die Gurte springt gibt es doch Druck auf die Wucherungen.

 

weil jegliche vorteile die du mit so nem geschirr normalerweise hast (meine tragen nur bg) sind ja bei so konstruktionen eh weg

Welche Vorteile?

Bei meiner Konstruktion drückt nix auf den Hals, auch bei meinen normalerweise verwendeten Chow Chow Geschirren nicht. Welche Vorteile gibt es denn noch?

 

Den Gurt mehr nach rechts nehmen werde ich gleich mal testen. Mal sehen, ob das was bringt. Danke

 

Ansonsten ist es nicht so, dass das Geschirr viel genutzt wird. Ich wohne außerhalb vom Ort, wir haben einige Hektar Land und meine Hunde laufen meist nackt. Aber wenn ich Wanderwege laufe muss ich Nancy irgendwie halten können, zumal sie altersbedingt taub ist und Jogger, Radfahrer, Autos nicht mehr hören kann. Dann läuft sie eben an einer Flexi, aber ohne groß zu ziehen. Nur wenn große, helle Hunde kommen....:freak:

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ja eben das übliche, kein druck auf kehlkopf, den hund besser im griff wenn er tobt, etc.

könntest du vl mal an einem foto deines hundes einzeichnen wo die wucherung genau ist (also einfach rot einkreisen oder so) ?

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könntest du vl mal an einem foto deines hundes einzeichnen wo die wucherung genau ist (also einfach rot einkreisen oder so) ?

Wenn du von vorne auf den Hund schaust, ist es die komplette linke Seite. Von unten bis oben. Ich kann das nicht mit dem Anzeichnen :o

 

Ich habe jetzt ja auch nur nach einer Lösung gesucht, weil Nancy regelmäßig alle 1 - 2 Wochen Blutungen hat (die letzte war Freitag vor einer Woche), die durch irgendwas ausgelöst werden. Ich vermute jetzt eben Halsband oder Geschirr, die auf die Wucherungen drücken oder reiben :(

 

So, nun habe ich nach vielen Versuchen und Änderungen, ein Ergebnis, mit dem wir leben können, bzw. müssen. Den Gurt bekomme ich nicht näher an den Hals, egal wie weit ich ihn verschiebe, dafür fehlt eben der Gurt auf der anderen Halsseite.

 

Jetzt sieht es so aus:

 

nancy333bljsutm1w8.jpg

 

nancy44450r21hwpem.jpg

 

nancy555ihedul4fp9.jpg

 

Beim nächsten Geschirr muss ich es etwas länger machen, mir sind die Gurte zu dicht an den Achseln. Auch wenn sie nicht direkt dort liegen, habe ich gerne eine handbreit Abstand.

 

Dieses Geschirr wird aber nicht mehr geändert. Ich habe so viel abgetrennt, neu genäht, angestückelt und später einfach abgeschnitten, dass es einfach unmöglich aussieht. Aber den Hund stört es nicht :rolleyes:

 

Für weitere brauchbare Tipps wäre ich aber trotzdem Dankbar!

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kennst du diese stepingeschirre? also dieses fürchterliche Zeugs dass man mit zwei ringen oben am karabiner der leine befestig?

vl könntest du deine konstruktion an der gesuden seite durch so einen schnitt auf der anderen seite weiter raufholen?

aber ja sieht schwierig aus.

vl hält der einseitige gurt auch mit zwei brustgurten besser wie bei sicherheitsgeschirren.

meinst du würde ein netzstoff wie bei den puppiageschirren auf der betroffenen Seite gehen?

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meinst du würde ein netzstoff wie bei den puppiageschirren auf der betroffenen Seite gehen?

Nein. Ich möchte gar nichts mehr da drauf haben!

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Kerstin,

 

denkst Du denn, dass Deine Hündin so noch ausreichend Lebensfreude und -qualität hat?

 

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich habe selbst meinen Altrüden vor zwei Jahren verloren, weil er an Krebs erkrankt war. Er war ein Riesenkerl, und fast 11 Jahre alt, ein biblisches Alter für so grosse Hunde, aber er war eben auch eine grosse Persönlichkeit, und ein ganz besonderer Hund. Wir haben ihn über unsere TÄ über die Regenbogenbrücke geschickt. Er hat mir signalisiert, dass er nicht mehr mag, und ich fand, dass es meiner Verantwortung unterliegt, ihm diesen letzten Dienst zu erweisen, auch wenn es hart war, und sehr weh tat. Menschen kann ich unnötiges Leid nicht ersparen - meinen Tieren schon.

 

Ob Deine Hündin noch Lebensqualität hat, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass man Leid nicht um jeden Preis verlängern muss, wenn es denn ein Leiden ist.

 

Es ist lieb gemeint, und enthält keinerlei Kritik an Dir, das möchte ich unterstreichen!

 

Alles Gute für Euch!

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Warum sollte die Hündin keine Lebensqualität mehr haben?

 

Weil sie alt ist (13 J.)? Weil sie seit ein paar Monaten nix mehr hört? Weil sie Probleme mit den Knochen hat? Weil wir nur noch langsam spazieren gehen können? Das sind ganz normale Alterserscheinungen und KEIN Grund zum einschläfern!

 

Ach so, wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass jede Geschwulst Krebs sein könnte?

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Warum sollte die Hündin keine Lebensqualität mehr haben?

 

Weil sie alt ist (13 J.)? Weil sie seit ein paar Monaten nix mehr hört? Weil sie Probleme mit den Knochen hat? Weil wir nur noch langsam spazieren gehen können? Das sind ganz normale Alterserscheinungen und KEIN Grund zum einschläfern!

 

Ach so, wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass jede Geschwulst Krebs sein könnte?

 

Es handelt sich Deiner Beschreibung nach um einen sehr schnell wuchernden Tumor / Neoplasie / unkontrolliertes Zellwachstum. Ein solcher Tumor kann maligne, semimaligne oder benigne sein.

 

Du schreibst, dass Ihr an einer anderen Stelle des Körpers einen Tumor entfernt habt, und nun erneut ein Tumor auftritt. Du beschreibst diesen Tumor als grossflächig - das legt den Schluss nahe, dass hier Gewebe invasiv zunimmt, und das wiederum weist durchaus auf einen malignen Tumor, also Krebs hin.

 

Ganz simple Schlüsse aus dem, was Du schreibst. Solche Tumore sind im übrigen sind KEINE "ganz normalen" Alterserscheinungen.

 

Einen Hund muss man nicht einschläfern, wenn er alt wird. Auch nicht wenn er inkontinent, taub oder behandelbar krank ist.

 

Man sollte ihn dann gehen lassen, wenn er leidet.

 

Ich habe Dir eine simple Frage gestellt: Nämlich die, ob Du sicher bist, dass es Deiner Hündin, deren Organismus offenbar derzeit einigermassen unkontrolliertes Zellwachstum hervor bringt, gut geht. Das hat mit einer konkreten Diagnose gar nichts zu tun.

 

Geht es ihr gut? Ist sie schmerzfrei? Das müssen die Fragen sein, die Mensch sich stellt, wenn ein Hund krank ist.

 

Kein Grund, sich davon angegriffen zu fühlen.

Bearbeitet von Seewespe
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Es handelt sich Deiner Beschreibung nach um einen sehr schnell wuchernden Tumor / Neoplasie / unkontrolliertes Zellwachstum. Ein solcher Tumor kann maligne, semimaligne oder benigne sein.

 

Du schreibst, dass Ihr an einer anderen Stelle des Körpers einen Tumor entfernt habt, und nun erneut ein Tumor auftritt. Du beschreibst diesen Tumor als grossflächig - das legt den Schluss nahe, dass hier Gewebe invasiv zunimmt, und das wiederum weist durchaus auf einen malignen Tumor, also Krebs hin.

Da es in diesem Forum ums Nähen und nicht um Haustiere geht, habe ich nix weiter zum Tumor geschrieben!

 

Das, was jetzt wächst, war auch schon vor der OP da. Es sind Auswucherungen der entfernten Geschwulst und konnten nicht mit entfernt werden. Nichts deutet auf etwas bösartiges hin. Es geht mir hier alleine darum, den Grund der immer wieder kehrenden Blutungen herauszufinden und abzustellen, was ich mir durch dieses (oder ein besseres) Geschirr erhoffe.

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Da es in diesem Forum ums Nähen und nicht um Haustiere geht, habe ich nix weiter zum Tumor geschrieben!

Danke dafür

 

Ich habe Dir eine simple Frage gestellt: Nämlich die, ob Du sicher bist, dass es Deiner Hündin, deren Organismus offenbar derzeit einigermassen unkontrolliertes Zellwachstum hervor bringt, gut geht. Das hat mit einer konkreten Diagnose gar nichts zu tun.

Sie wird wissen wann es soweit ist, ihre Hündin gehen zu lassen.

Wenn du solche Themen diskutieren möchtest tue es doch bitte in der Boardküche.

Die hab ich ignoriert, ich würde ungern auch noch Fragen zur Verarbeitung auf die Ignoliste setzten.:rolleyes:

Grüße

Nera

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Da es in diesem Forum ums Nähen und nicht um Haustiere geht, habe ich nix weiter zum Tumor geschrieben!

 

Auch in einem Forum, in dem es vorwiegend um´s Nähen geht, vermischen sich Themenbereiche - User sind heterogen, und jemand, der Hunde liebt, betrachtet eine Thematik dann eben u.U. nicht nur rein aus dem Handarbeitsaspekt, es wird OT.

 

Das, was jetzt wächst, war auch schon vor der OP da. Es sind Auswucherungen der entfernten Geschwulst und konnten nicht mit entfernt werden. Nichts deutet auf etwas bösartiges hin. Es geht mir hier alleine darum, den Grund der immer wieder kehrenden Blutungen herauszufinden und abzustellen, was ich mir durch dieses (oder ein besseres) Geschirr erhoffe.

 

Na siehst Du - da konntest Du meine Frage doch ganz simpel beantworten :). Vielen Dank dafür. Die Blutungsneigung und auch das Wälzen der Hündin sind relativ typisch für Mastzellentumore - ich denke, dass bei einem so ausgeprägten und aktiven Tumorgeschehen mit den Begleiterscheinungen, die Du beschreibst, ein Geschirr ingesamt keine gute Wahl ist, da Druckpunkte immer auch an den empfindlichen Stellen liegen werden.

 

Ist eine Halsung gar keine Option?

 

Wenn es ein Geschirr sein muss, würde ich vielleicht einmal testen, ob es besser ist, an der betroffenen Seite statt der üblichen Gurtbänder einen weichen Stoff zu verwenden - nicht in Bandform, sondern über die gesamte betroffene Seite, das könnte man ja zudem gut abpolstern, und so für Stabilität sorgen. So lägen keine Bänder auf der Haut, der Druck, der ja offenbar nur selten ausgeübt werden muss, wäre flächiger verteilt.

 

Ich würde ausserdem schauen, ob es sinnvoll sein kann, eine Einhakmöglichkeit für die Leine am Hals oder vorn an der Brust zu nutzen.

Bearbeitet von Seewespe
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Ein letztes mal gehe ich jetzt drauf ein... :rolleyes:

 

Der Hund wälzt sich schon seit 13 Jahren, wie meine anderen Hunde auch. Hast du es noch nie gesehen, dass sich Hunde vor lauter Freude wälzen???

 

Wenn du jetzt weiter mit mir über Hundehaltung und Krankheiten reden möchtest, komm hierher

 

Gesunde Hunde Forum - Powered by vBulletin

 

dort gibt es einen Thread zu Nancy`s Blutungen ;)

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ah, dacht ich doch dass wir uns aus dem gh "kennen" :D

 

mir fällt leider nicht mehr mehr ein zu deiner Problematik, ich hoffe aber dass ihr eine gute lösung findet :hug:

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Ein letztes mal gehe ich jetzt drauf ein... :rolleyes:

 

Der Hund wälzt sich schon seit 13 Jahren, wie meine anderen Hunde auch. Hast du es noch nie gesehen, dass sich Hunde vor lauter Freude wälzen???

 

Natürlich wälzen sich Hunde. Wenn ich das aber explizit im Kontext einer Erkrankung erwähne, muss ich das u.U. anders einordnen.

 

Wenn du jetzt weiter mit mir über Hundehaltung und Krankheiten reden möchtest, komm hierher

 

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Better not. Es tut mir oft in der Seele weh zu lesen, wieviel Mist in solchen Foren zum Leidwesen der Hunde verzapft wird. Das geb ich mir nicht.

 

Viel Spass weiterhin beim Geschirrbasteln.

Bearbeitet von Seewespe
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