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Freihandquilten mit der Nähma - Hilfe=)


Buroni

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Hej,

 

ich habe am Wochenende mal ein paar erste Quiltversuche gestartet und noch ein paar Fragen...

 

...und zwar habe ich festgestellt, dass ich wohl ziemlich eng quilten werde, da es echt schwierig ist größere Muster zu machen, meine sind teils 2-3 cm auseinander - jetzt wird das ganze dadurch ja aber schon recht "fest" und irgendwie steifer- verwäscht sich das? Oder sollte ich es, wenn ich es nicht größer hinbekomme lieber lassen und nur gerade neben der Naht steppen?

 

Eine weitere Idee um einen zu steifen Quilt zu vermeiden wäre, nur bestimmte Bereiche Freihand zu quilten - könnte ich rein theoritsch erst die Decke durch gerade quiltlinien in Quadrateunterteilen und dann in den Quadraten Freihand quilten?

 

Und dann habe ich Probleme mit der Rückseite, da sich da der Faden in den Kurven irgendwie "verzieht"- oben sieht es richtig schön aus und unten ist der Faden dann "enger" und man sieht den Oberfaden (ich muss da morgen mal ein Foto von machen!), ich habe gemerkt, dass es besser wird, je langsamer ich den Stoff schiebe bzw. je schneller die Nadel hoch und runter fährt - da werden dann aber die Stiche auch gleich viel kleiner - soll das so?

Bin ich da auf dem richtigen Weg oder muss ich irgendwas umstellen?

(Oberfadenspannung hab ich recht hoch auf 6, da man den Oberfaden unten ja sieht - soll ich noch höher gehen? und Stichlänge habe ich normal gelassen, da ich die ja selbst durch mein Schiebetempo bestimme, oder?)

 

Also, bin ich da auf dem richtigen Weg oder ganz falsch?

 

 

Ich habe zwar schon zig Anleitungen gelesen aber da habe ich irgendwie keine Antworten bezüglich der Stichlänge und wie man das mit dem Tempo macht gefunden... (oder zu der komischen Rückseite)

 

Über Hilfe würde ich mich riesig freuen!

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mmmhhhh... Freihandquilten ist schon eine Kunst. Es hat bei mir ewig gedauert bis ich ein halbwegs vernünftiges Ergebnis erzielt habe.

 

Zu Deiner Frage: ja, Du kannst natürlich mixen und Nahtschatten sowei Freihand nach belieben mischen, so wie es Dir gefällt.

 

Zur Stichlänge: langsamer finde ich schwieriger. Aber bist Du gleichmäßige Stiche bekommst musst Du schon eine Menge Gefühl für Stoff und Maschine haben, und da greift wieder das Übungsprinzip.

 

Das wird schon! Übrigens habe ich auf kleinen Flächen geübt. Einfach verschiedene Sandwiches in der größe von ca. 40 * 40 cm. Die gingen gut unter die Maschine und die gelungenen habe ich nachher einfach verwendet (zb. als Tischdecke in Quilt as you go-Technik)

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Das klingt doch schon ganz gut.

Einige Hinweise noch:

Einstellen ist wichtig. Manchmal dauert das auch einige Versuche, bis ich es richtig hab. Topstichnadel ist mein Wundermittel.

Viel Quilten führt zu festeren Quilts. Wenn du an manchen Stellen viel quiltest und an anderen wenig, beult sich der Quilt aus... ich glaube, dagegen gibt es nur das Mittel, gleichmäßig viel zu quilten.

Das andere "Wundermittel" ist üben üben üben - daran hapert es bei mir auch... also werde ich länger brauchen, bis ich "vorzeigbare" Ergebnisse habe. Oder sehr vorzeigbare oder so.... oder ich zeig sie eben, auch wenn sie noch nicht perfekt sind (beachte das noch ;) ) - der Weg ist das Ziel!

Jedes Muster für sich muss geübt werden, bis es in der Motorik ist. Besonders schwer sind die mit weiteren Bewegungen.

Trotzdem ist es etwas Tolles! Also viel Spaß :)

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Hej,

 

Danke für die Tipps!:hug:

 

Das mit dem Üben dachte ich mir schon - aber hätte ja sein können, dass ich total auf dem Holzweg bin:rolleyes:

 

Also ist schon die Rückseite das schwierigere? Vorne gefällt es mir nämlich schon garnicht so schlecht:)

 

Ich übe gerade auch mit ca 50x50 cm großen Stücken und werd mir auch nochmal Vlies zum Üben nachbestellen - aber es macht ja zum Glück echt Spaß!

Bei den neuen Stücken kann ich dann ja auch mehr herum experimentieren, was meine Idee betrifft (erst Quadrate und dann teile in den Quadraten, wobei mir das einleuchtet, dass es dann beulig wird...)

 

 

Was ist denn mit der Festigkeit? Baumwollvlies muss ja recht eng gequiltet werden, wird dieses steife, was durchs Quilten erzeugt wird mit der Zeit weicher?

Ich habe irgendwo im Forum einen Quilt gesehen, der ganz eng gequiltet war und trotzdem total knautschig aussah, bei mir war es eher wir ein "Brett"

 

 

Achso, sind "Topstich" Nadel das gleiche wie Quiltnadeln?

Die habe ich hier liegen aber zum üben hatte ich bisher einfachen BW-faden und normale Nadel, aber ich wechsle mal schnell die Nadel:)

Bearbeitet von Buroni
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Wenn Du öfter mit er Maschine freihand quilten möchtest , lohnt es sich vielleicht auch eine zweite Spulenkapsel zu kaufen. Ich habe das gemacht da bei mir auch die Unterfadenspannung verstellt werden muß. So kann ich zwischendurch auch "normale" nähte machen und muß nicht immer alles wieder verstellen.

Gruß Stefanie

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hallo stefanie,

 

diese zweite spulenkapsel, kann man die für jeden nähmaschinentyp bekommen? ist das dann eine kleine extra-box, die neben der maschine steht oder wie muß ich mir das vorstellen?

 

ich übe auch noch mit dem quilten... klappt auch noch nicht so gut...

 

lg

simone

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Ok - an die Unterfadenspannung traue ich mich ehrlich gesagt garnicht ran - da steht immer überall: Finger von lassen, man macht damit mehr Chaos, als man sich Gutes tut:)

 

Abr ich hab auch schon daran gedacht, dranrum zu spielen:rolleyes:

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Hmm, also was "brettig" gequiltet ist, wird imho nicht weicher mit der Zeit.

Was meinst du denn mit BW muss eng gequiltet werden? Ich dächte, das seien Unterschiede von 15cm (Poly) zu 10cm - Abständen jetzt mal als Beispiel.

 

Topstitch hat ein doppelt so großes Öhr. Ist also anders als die Quiltnadeln etc.

 

2. Spulenkapsel: DAs kommt auf das Greifersystem der Näma an; bei CB-Greifern oder Doppelumlaufgreifer bietet sich das an, bei den horizontalen "Topladern" glaub ich erst recht ;)

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Baumwollvlies muss ja recht eng gequiltet werden

 

Ich hab jetzt zwei Quilts mit BW-Vlies genäht. Die eine hab ich um Quadrate von 20cm Kantenlänge gequiltet, die andere um Quadrate von 12cm Kantenlänge. In den Flächen nichts, also insgesamt eher wenig gequiltet. Ich bin mit beiden Ergebnissen sehr zufrieden und brettig ist da auch nichts.

 

Warum sollte man BW-Vlies enger quilten? Weißt du noch, woher du diese Info hast?

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Ok, ich glaube, mit der BW habe ich mich geirrt?

Hatte das irgendwie im Kopf...:confused:

 

Brettig ist es bei mir ja auch an den stellen, an denen ich wesentlich enger als mit 10 cm gequiltet hab;) ich hab ja teils nur 2cm Abstand und das ist schon recht fest...

 

Naja, ich übe mal größer in den Mustern zu werden, dann müsste das ja auch besser werden!

(wobei das eng gequiltete auch echt hübsch ist!)

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Sehr sehr hilfreich sind leichte Baumwollhandschuhe (Apotheke oder so). Damit hast du einen wesentlich besseren Griff auf deinen Quilt. Es ist wesentlich weniger anstrengend, und die Muster (Kurven) gelingen sehr viel besser. (Ohne fange ich gar nicht erst mehr an.)

 

Weil du was von Stichlänge gesagt hast: zum Freihandquilten wird der Transporteur versenkt. Da wird die Stichlänge bedeutungslos. Die machst ja du mit der Bewegung. Und falls du eine Pfaff mit Obertransport hast: Der Obertransport muss unbedingt ausgeschaltet werden. Sonst machst du die Maschine kaputt! (Ist mir leider passiert.. :o)

 

Viel Erfolg!

Ina

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Sehr sehr hilfreich sind leichte Baumwollhandschuhe (Apotheke oder so). Damit hast du einen wesentlich besseren Griff auf deinen Quilt.

 

Hallo,

 

oder dünne Gartenhandschuhe mit diesen kleinen Gumminoppen.

Die Seite von Leah Day wollte ich dir auch empfehlen, aber Charliebrown war schneller. ;)

 

Liebe Grüße,

Mango

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die Reiterhandschuhe sind besser! Die Noppen sind bis in die Spitze und das brauchst du...bei den anderen hören die Noppen vorher auf! Die 2 Spulenkapsel bzw Korb ist ein Muss. Die Unterfadenspannung MUSS angepasst werden. Du kannst es nicht über die Oberfadenspannung alleine regulieren. Unten muss es lockerer als beim Nähen sein.

Bearbeitet von Machi
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@ina: genau, deshalb stell ich an der Stichlänge auch nichts extra um, die bleibt auf der normalen Einstellung

 

 

Stimmt, Handschuhe wollte ich mir auch besorgen (Reithandschuhe hab ich sogar aber ohne Noppen...) aber ich hab gelesen, dass solche Fingelinge mit Noppen, wie man sie zm Papiersortieren benutzt auch ganz toll sein sollen- vor allem im Sommer! Ich werd mir also wohl erstmal versuchen, die zu besorgen und gucken, wie es mit denen so klappt:)

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die Reiterhandschuhe sind besser! Die Noppen sind bis in die Spitze und das brauchst du...bei den anderen hören die Noppen vorher auf! Die 2 Spulenkapsel bzw Korb ist ein Muss. Die Unterfadenspannung MUSS angepasst werden. Du kannst es nicht über die Oberfadenspannung alleine regulieren. Unten muss es lockerer als beim Nähen sein.

 

Entschuldige, dass ich Dir hier widerspreche, was die Unterfadenspannung angeht und die 2. Spulenkapsel! Ich finde Deine Angabe ziemlich mutig, das kommt doch ganz auf die Maschine an. Ich habe die Unterfadenspannung bei meiner Super Galaxie noch nie verändert, würde es auch nicht tun, weil dann gar nichts mehr stimmt.

 

Nichts für ungut

Birgit

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Das mit der 2. Spulenkapsel ist sicher abhänigig von der Maschine. (Meine war auch echt teuer, ich habe eine Pfaff:D) Ich habe an meinem ersten Maschinen-Freihandquilt sicher 20Stunden gequiltet. (Ich würde auch nicht wieder so eng quilten, da es sehr fest geworden ist)

Für ein gutes Ergebnis mußte ich die Unterfadenspannung verstellen (stand auch so in der Anleitung). Außerdem wird der Transporteur versenkt und das Füßchen nicht ganz abgesengt, bei mir gibt es da so eine "Stickhöhe".

 

Um zwischendurch etwas anderes zu nähen mußte ich die Spannung immer wieder zurück drehen. Deshalb habe ich mir eine 2. gekauft. Für mich hat es sich gelohnt, beim nächsten Freihandquilten war die Maschine ruckzuck umgestellt.

 

Gruß Stefanie

Bearbeitet von Stefanie66
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Die 2 Spulenkapsel bzw Korb ist ein Muss. Die Unterfadenspannung MUSS angepasst werden. Du kannst es nicht über die Oberfadenspannung alleine regulieren. Unten muss es lockerer als beim Nähen sein.

 

NÖÖÖ, ich sag auch, kommt auf die Maschine an! Ich hab eine alte 230er Pfaff, mit der ich Freihand quilte. An der Spule hab ich noch nichts geändert.

 

Üben, üben, üben...... ist dagegen ehr ein Muss! Meine ersten Versuche waren auf meinen gekauften Topflappen ..... :D Mein erstes selbstgenähtes Übungsobjekt ist HIER. Das war die Übung für HIER .

Ich muss aber sagen, dass es bei mir unheimlich schnell funktioniert hat und ich unheimlich viel Freude daran hatte. Ist als wenn man ein Bild malt....

Ich hatte auch keine Handschuhe dazu (was ich mir aber auch schon fuers nächste Projekt vorgemerkt habe, es damit mal zu probieren). Und was die Frage der Nadeln anbelangt, muss ich leider sagen, dass ich mir extra Quiltnadeln gekauft habe, aber es damit überhaupt nicht funktioniert hat. Zum Schluss bin ich wieder bei meinen 80er Universal-Nadeln von Schmetz gelandet. Das sind Erfahrungswerte, die jeder selbst machen musst..... , da jede Maschine unterschiedlich ist. Weiterhin viel Spass beim quilten!

 

Was hast du fuer eine Maschine?

 

VG

Elinchen

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@BiZi damit du keine Schwierigkeiten mit der Unterfadenspannug bekommst und deine Maschine beim Nähen keine Probleme macht, sollst du die 2.Spulenkapsel haben. Janome hat eine die sogar eine andere Farbe (Markierung) hat die fürs Freihandquilten. Meine Bernina zB auch eine extra Spulenkapsel fürs Sticken, die Unterfadenspannung ist beim Sticken höher als beim Nähen. Es kann sein das andere Maschinen sich von alleine (Programm)passend eingestellen , deine kenne ich nicht.

Bearbeitet von Machi
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@Elinchen: das ist ja Wahnsinn! Total hübsch!

 

 

Zur Spulenkapsel: ich hab ne Janome DC4030, aber so beim kurzen suchen noch keine Infos (Preis etc) zur Spulenkapsel gefunden, nur die, die von der Seite eingeführt werden.

Mir scheint es aber logisch, dass ich unten die Fadenspannung lockere (oder muss man die fester ziehen), da der Unterfaden ja den Oberfaden trotz hoher Spannung runter zieht... aber eigentlich war das jetzt finanziell nicht so ganz eingeplant, ich hab ja schon nen Obertransporter und den Stoffuß gekauft... langsam wirds teuer...:(

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Hat die nicht die Spule von oben einzulegen?

Dann brauchst du imho keine zweite Kapsel - irgendwie ist der Spulenkorb da flexibler eigestellt oder so.

Wie ich schon oben schrieb, ist das vor allem bei den Doppelumlauf- und CB-Greifern nötig, das war jedenfalls bei meinen Maschinen so. Gut, Knopflochgarn kannst du damit dann vielleicht nicht als Unterfaden nehmen, aber das ist ja auch nicht nötig. Quiltgarn geht.

 

Hmm, jetzt seh ich, ich widersprach mir...

Man muss es zusammen kriegen.

Bei der elegante hab ich die 2. Spulenkapsel. Aber der Unterschied in der Einstellugn zum Nähen ist nur 1/4 Umdrehung in etwa. Das würde ich auch so hinkriegen... ist aber einfacher (für 36€), das Ding zu wechseln.

Beim Spulenkorb der ACE (von oben zu beladen) sollte ich sowieso nicht daran rumstellen und brauchte es fürs Quilten auch nicht. Als ich es mal tat, hatte ich 1000 Probleme, bis alles wieder ging. Also wenn ich da verstellen wollte, müsste ich mir einen zusätzlichen kaufen (80€?), damit ich wenn dann wechseln kann und nicht rumstellen muss.

Bearbeitet von stoffmadame
schwierig
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Ich muss mir das mal überlegen, ob ich das Risiko eingehe und mal an der Spannung rumspiele oder lieber das geld ausgebe;)

 

 

Aber wenn ich mit dem Obertransport quilten will, kann ich doch die Unterfadenspannung normal lassen, oder?

Und auch wenns nicht zum Thema gehört (aber ich will undgern noch einen thread aufmachen:)): wenn ich nur im Nahtschatten quilten will- alsolauter große Quadrate - muss ich dann auch in der Mitte anfangen oder kann ich da dann auch vom Rand anfangen zu quilten?

Also ich mein, ob die Nähte von der Mitte ausgehen müssen, oder ob ich auch am Rand ansetzen kann (puh, schwer zu erklären, was ich sagen will:rolleyes:)

 

Und mache ich dann erst ein großen Kreuz oder näht man erst alle Längsstreifen und wenn man die hat die Querstreifen?

 

Ich würde dann nämlich am Wochenende die Decke für meinen Freund anfangen, der "Langweiler" will kein tolles Muster:rolleyes::p

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Bei meinen beiden letzten Quilts ("geheftet" mit Sprühkleber) habe ich ganze Linien von oben nach unten bzw. von rechts nach links komplett durchgequiltet. Begonnen habe ich jeweils mit den mittleren Linien und hab mich dann nach außen hin vorgearbeitet. Verzogen/verschoben hat sich dabei nullkommanix, aber wie gesagt: "geheftet" mit Sprühkleber, das hält halt echt bombig. Wie es beim normalen Heften ist, weiß ich nicht.

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Ah, super!

 

Du hast verstanden, was ich sagen wollte:)

Genau so wollte ich es auch machen und auch mit Sprühkleber heften:)

 

Danke

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@BiZi damit du keine Schwierigkeiten mit der Unterfadenspannug bekommst und deine Maschine beim Nähen keine Probleme macht, sollst du die 2.Spulenkapsel haben. Janome hat eine die sogar eine andere Farbe (Markierung) hat die fürs Freihandquilten. Meine Bernina zB auch eine extra Spulenkapsel fürs Sticken, die Unterfadenspannung ist beim Sticken höher als beim Nähen. Es kann sein das andere Maschinen sich von alleine (Programm)passend eingestellen , deine kenne ich nicht.

 

Wie kannst Du dann behaupten, wenn Du meine Maschine nicht kennst, dass ich eine zweite Spulenkapseln brauche, bzw. die Unterfadenspannung ändern muss!!!???

 

Birgit

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