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Wer hat schon eine Puppe genäht?


Idee

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Hallo,

 

gerne würde ich mal eine Schlenkerpuppe oder Waldorfpuppe nähen und diese Kindergarten-Puppe, die in einer Tüte verschwindet, wenn man unten am Stock zieht.

:confused:

Wer hat schon Spielsachen genäht? Wo bekomme ich am besten Material dafür?

Was habt Ihr für Erfahrung gesammelt, lohnt es sich (vom Spaß abgesehen) überhaupt?

 

Fragende Grüße, Idee

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Hallo Idee,

 

ich nähe für die Kleinkinder in meinem Bekanntenkreis, Kuschelpuppen und die kommen immer gut an.

 

Anleitungen bekommst Du in jedem Bastelfachgeschäft. Ich nähe z. B. nach TOPP Kuschelpuppen von Gerda Dirx. Meine Lieblingspuppe aus dem Christopherus Hobby und WErken von Sunnhild Reinckens und Mini-puppen aus dem Augustus-Verlag von Christine Lehr / Monika Löhnert.

 

Die Anleitungen sind sehr gut!

 

Mit dem "lohnt sich das" ist es immer so eine Sache. Garantiert ist, dass diese Puppe mit viel Liebe hergestellt wird und keine so ist wie die Andere.

 

Massenabfertigung und dann zu 5,95 €. Dann lohnt es sich definitiv nicht.

 

Ich hoffe, ich konnte etwas zur Entscheidungsfindung beitragen und wünsch Dir viel Spaß

 

Gruß

Ute 007

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Zur Herstellung von Waldorfpuppen gibt es ein Buch: Die Waldorfpuppe von Karin Neuschütz

 

Hier

http://www.dewullstuuv.de/

 

und hier

 

http://www.wollhandwerk.de/

 

gibt es u.a. das dazugehörige Material

 

Und hier http://www.puppenstube-rodewald.de/ gibt es ähnliche Puppen, Puppenanleitungen und das dazugehörige Material.

 

Ich wünsche Dir viiiiel Spaß beim Nähen :)

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Hallo!

 

Ich habe auch schon Puppen genäht. Die Grundlage war dieses Buch, auch wenn die fertigen

Puppen ganz anders aussehen.

 

Hier findest du noch Lesenswertes über Waldorfpuppen und eine wunderschöne Galerie...

 

Diese Puppen haben mir so sehr gefallen, dass ich auch eine nähen wollte...

 

Material dafür bekommst du z. B. bei Buttinette oder VBS.

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... ach so: ich finde es lohnt sich schon.

 

Preislich kommt nicht soooo viel zusammen - und du hast eine wirklich individuelle Puppe.

Mit der richtigen Anleitung ist es auch gut zu schaffen...

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Zwischen 1980 und -85 habe ich mindestens 300 solcher Puppen gemacht. Es war ein großer Spaß! Meine Lehrerin war Renate Sohnius. Leider hat sie schon lange ihr Geschäft hier in Bonn aufgegeben. Es fehlt.

Aber ne gute Idee - könnte nochmal ran, denn ich hab noch genügend Material im Keller (nein, das wird nicht entsorgt).

Stell dir aber nicht vor, dass so ein Püppchen "zwischen Suppe und Kartoffeln" geboren wird. Es braucht viel Zeit und Liebe.

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ich gehe jeden Dienstagabend zum Walldorfpuppen "machen" und es macht wahnsinnigen Spass. Eine Puppe ist nun fertig und ich bin so richtig stolz auf sie.:D

Was ich auch so schön finde....mit jedem weiteren Schritt siehst du eine Veränderung und man kann es kaum erwarten wie sie dann aussieht wenn sie "geboren" wird. :)

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Hallo, Ihr lieben Puppenmütter,

 

danke für die vielen guten Tipps, das Wollhandwerk und die Puppenwiege.

Das sind wirklich schöne Seiten und man kann sich sofort in die wunderhübschen Waldorfpuppen verlieben!

 

Da denke ich, nun werde ich sicher eine selbst nähen!

 

Herzlichen Gruß, Idee

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Ich hab auch schon gaaaanz viele gemacht, die erste ungefähr mit 12 oder 13 (nein, ich bin KEINE Waldorf-Schülerin).

Das Schöne ist, finde ich: wenn Du das Prinzip einmal geschnackelt hast, brauchst Du eigentlich kein Schnittmuster mehr.

Ich hab damals mangels guten Trikots sogar mal ein altes weißes T-Shirt zweckentfremdet... und eine kleine Japanerin daraus gemacht.

Und für mein jetzt 4 1/2 Monate altes Baby ist es ein Püppchen mit Zipfelmütze und "Tuch"-Körper geworden.

Oder nur Köpfe, mit Seidentücherkleidchen, an einen Zweig gehängt, als Engelchen zu Weihnachten, oder, oder, oder... :D

 

Fazit: es lohnt sich. Und ich finde, je mehr man gemacht hat, um so schneller geht es...

 

Liebe Grüße und viel Spaß!

Juliane

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Hallo Idee,

im September habe ich am Bahnhof das Lea Sonderheft (LA317) gekauft: "Meine Lieblingspuppen"--komisch ich finde es auf der Oz-Verlag-Webseite nicht.

Die Autorin ist Sunnhild Reinckens ( http://www.puppenwerkstatt-reinckens.de ).

Es wird zuerst mit Text und Bild beschrieben wie eine Stoffpuppe entsteht (inkl. eines Abschnittes über Proportionen) und es sind auf Kästchen gezeichnete Schnitte drin (auch mit Angaben bei welcher Kantenlänge der Kästchen man z.B. welche Schlauchgröße benötigt).

Zur Auswahl stehen ein Puppenbaby, eine Schlafsackpuppe, eine Nickipuppe, Zipfelmützenschlumperle, eine Kleinkindpuppe aus Cordstoff, zwei Anziehpuppen, ein Träumerle mit Sand gefüllt, Clown, bewegliche Puppen mit eingenähtem Sisaldraht sowie eine Puppenstuben-Großfamilie.

Für so ein kleines Heft (etwas größer als A5-Format, 3,50 Euro) recht ausführlich.

Als Material benötigst Du Schlauchgewebe, das Du in der Apotheke bekommst, Wolle oder Vlies zum Stopfen und Trikotstoff. Je nach Puppe benötigst Du Gesichtstrikot und Körpertrikot (weniger elastisch), die Farben sollten identisch sein...

Ich habe zuerst ein Spannbettlaken zerschnitten. Das ist aber -im Vergleich zu Gesichtstrikot- zu wenig elastisch und viel zu dünn.

Außerdem benötigt man eine lange Nähnadel, reißfestes Garn, Stickgarn oder Stoffmalfarbe für das Gesicht und Wolle für die Haare.

Das Material habe ich im Laden von Frau Rodewald gekauft (Link hast Du schon bekommen), aber ich habe es auch bei http://www.vbs-hobbywelt.de/ gesehen.

Und ich finde ja, es "lohnt" sich, da ich beim Anfertigen Spaß hatte und es Freude macht, die selbst gefertigte Puppe täglich im Spiel zu sehen.

Viele Grüße

Sagie

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