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Empfehlungen für X-bzw. Sanduhrfiguren


Sternrenette

Empfohlene Beiträge

Ich mache mal hier einen neuen Thread auf (ausgeklammert aus der Burda 4/11) Diskussion, wo diskutiert wurde, dass es in der Burda (bzw. generell in der derzeitigen Mode?) kaum Sachen für diesen Figurtyp gibt.

 

Da frage ich mal in die Runde, weil ich selbst auch oft unsicher bin, was denn für den X-Typ überhaupt am besten geeignet ist? Was schmeichelt ihm?

Vielleicht könnte hier eine kleine Sammlung entstehen? :)

 

Viele Grüße

Ingrid

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Gute Idee. :)

 

Vielleicht können wir noch ergänzen um meine blöde Figur: an den Seiten ist Taille, aber vorne ist Bauch :o. Und nu? Eng anliegend betont ja den Bauch.

 

Wozu ratet Ihr?

 

Viele Grüße

Sonja.

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Vielleicht können wir noch ergänzen um meine blöde Figur: an den Seiten ist Taille, aber vorne ist Bauch :o. Und nu? Eng anliegend betont ja den Bauch.

 

X. Die Silhouette von vorne ist das Kriterium. Wenn jemand dich kennenlernt, gehst du auf ihn zu, er steht dir gegenüber. Das ist der entscheidende optische Eindruck. Niemand geht erst einmal um dich herum, um einen ersten Eindruck von dir zu bekommen.

 

Eng anliegend ist nicht gut. Tailliert ist gut. Dazwischen liegen Welten.

 

LG Ilka

 

Edit sagt, ich soll noch dazuschreiben, daß es keine blöden Figuren gibt. Die "Kleidermacher" können nur ein grobes Raster vorgeben; es ist der geringste Teil der Menschheit, der in dieses Raster paßt. Die gleichen Probleme haben sehr schlanke und/oder sehr kleine Menschen ebenso. Also: Nicht auf den Nachteilen herumreiten, sondern die Vorzüge betonen.

Bearbeitet von Nähtrina
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Hallo Sternrenette! :)

 

Ich habe dasselbe Problem wie du, meine Schester auch. Jedes Mal fragt man sich, was man denn nun für Schnitte tragen soll.

Hast du es schonmal mit einer professionellen Typberatung versucht? Ich überlege mir schon lange ob ich sowas mit meienr Schwester mal machen sollte.

 

Bis jetzt habe ich mich nur im www schlau gemacht und bin auf den ein oder anderen Artikel gestoßen. Die waren meist eher weniger hilfreich. Besser fand ich diesen Test zum Thema Typ-Beratung

 

Bilanz meiner eher weniger informativen Schnittsuche für eine Sanduhrfigur: Eine gute Mischung aus weiten Tops die ich gerne mal mit Tailliengürtleln passend zum look, oder langen Tüchern, die ich zum Gürtel umfunktioniere kombiniere. Die Oberteile müssen aber immer etwas länger sein, si dass sie den Po verdecken! Das sieht angezogener aus und lässt die Proportionen einfach schöner aussehen! Ich variiere diesen Look fast jeden Tag.

Zum Glück sind Tops in Überllänge fast überall zu haben! Mit diesen kann man es total leicht umsetzen!

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Lange Oberteile gehen bei mir leider auch überhaupt nicht. Selbst mit Gürtel nicht. Lange und weite Oberteile (wie sie die Mode derzeit in Massen vorsieht) sehen mit engen Hosen am besten aus. Und das ist einfach unmöglich bei umfangreicheren Hüften.

 

Mir scheint die Kombination (gemäßigt) weite Hose, bzw. ab Knie gerade Hose, mit tendenziell schmalem Oberteil für X-Figuren wesentlich vorteilhafter. :)

 

Kommt aber auch noch drauf an, wie groß man ist. Geht vielleicht bei größeren Frauen noch eher mit dem langen Oberteil.

 

Viele Grüße

Ingrid

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Schau dir mal das Buch "The Science of Sexy" von Bradley Bayou an. Dort gibt es Tips und Anschauungsmaterial für alle Größen und Figurtypen, jeweils mit einer Beschreibung, was man unbedingt vermeiden sollte - und was deutlich besser ist.

 

Bei mir (Erdnuckel mit Sanduhrfigur) werden (grob gesagt, die Anleitungen selbst sind detaillierter) Oberteile mit Prinzeßnähten (v.a. bei Blazer o.ä.) empfohlen, tailliert (bei Jacken ggf. auch mit Schößchen), V- oder U-Ausschnitt. Gerne Drapierungen, Wickeltops. Möglichst einfarbig.

Röcke: A-Linie, Bahnenröcke, Godetröcke, Faltenröcke auch, sofern die Falten nicht zu früh aufspringen.

Hosen/Jeans: Halbe Leibhöhe (also keine Hüft- oder taillenhohen Hosen) mit geradem Bein oder Bootcut.

Allgemein sollte möglichst auf weiche, fließende Stoffe geachtet werden.

 

 

Raglanärmel, Empirelinie, Kastenform, Turtleneck-Shirts, Hüft-, Cargo- und Marlenehosen etc. sollten hingegen vermieden werden. Ebenso Großdruck, Röcke/Kleider aus dicken Stoffen (Tweet, schwerer Twill u.ä.), (zu) lange Jacken/Mäntel, Rüschen oder wilde Muster um die Hüftgegend herum, kontrastfarbene Schuhe, etc.

Als absolutes "Don´t" ist abgebildet: Blaues Empiretop mit großen Punkten, dazu schwarze Leggins in "Caprihosenlänge" und blaue Schuhe.

 

Alles in allem deckt sich das mit meinen bisherigen Erfahrungen in der Umkleidekabine. :o

Vielleicht hilft das schon ein wenig weiter?

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Ja, genau: Röcke mit A-Linie, kurzes Top und Longhemd aus dem Rockstoff dazu geht auch noch - deswegen gibts bei mir immer solche Materialschlachten....

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Hallo,

 

die Idee für diesen Thread finde ich ausgesprochen gut! - Da schließe ich mich gleich an:)

 

Ich bin 1,85 m groß, von der Länge her einigermaßen "normal" proportioniert, und habe sehr gerade, aber nicht sonderlich breite Schultern.

Herausgefunden habe ich auch bereits, dass mir Röcke in A-Linie gut stehen, als Nächstes will ich mir einen gleichmäßig weit werdenden 6-Bahnen-Rock basteln, also ohne Godets. Die scheinen im Moment nicht modern zu sein:mad:, ich finde einfach keinen Schnitt dafür.

Was ich immer noch suche, sind schöne Oberteile. Ich bin gespannt auf weitere Tipps.

 

LG

gundi

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Schau dir mal das Buch "The Science of Sexy" von Bradley Bayou an.

 

Danke für den Buchtipp, ich hab's gerade bestellt :-)

 

Die von dir beschriebenen Ratschläge decken sich weitgehend mit denen aus "meiner" Stilberatung... und auch mit den Anprobierorgien, die ich derzeit immer mal wieder veranstalte, um für mich günstige Kombinationen zu ergründen. Das eine oder andere Teil habe ich inzwischen zur Ausmusterung vorgesehen, obwohl die Farbe stimmt und das Teil paßt, aber einfach sch... aussieht, wenn ich auf den richtigen Stil achte. Das "können" kommt später, im Moment ist es etwas mühsam...

 

LG Ilka

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Das Buch von BB ist klasse, kann man wirklich empfehlen, v.a. weil Körpergröße, Gewicht und Maße allesamt fürs Klassifizieren berücksichtigt werden.

 

Auch empfehlenswert: The Body Shape Bible von Trinny und Susannah (What Not To Wear). Da gibt's insgesamt 12 Typen, so daß man nicht nur die Sanduhr (Hourglass) oder nur die Birne (Pear) findet, sondern auch das Cello und die Glocke (Bell). Gibt es auch als Internetartikel hier:

Teil 1: Trinny and Susannah reveal 12 women's body types - which are you? | Mail Online

Teil 2: Trinny and Susannah show off the clothes to suit their 12 women's body types | Mail Online

 

Die größte Todsünde bei Sanduhren finde ich, wenn die Taillenkurve nicht mehr oder kaum noch sichtbar ist. Das packt optisch gleich mehrere Kilogramm drauf. Ob lange Oberteile vorteilhaft sind, hängt mE vom Zusammenspiel vieler weiterer Einzelheiten ab, wie z.B. Bügelbrett- oder JLo-Hintern? Satteltaschen oder keine? Lange oder kurze Beine?

 

Und den Fall von Stoffen finde ich ein ganz wichtiges Detail

: Nie steif, immer gut zu drapieren, ohne alles 1:1 nachzuzeichnen.

 

LG,

GBK

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Hallo,

 

nach einigem "look inside" habe ich mir das Buch auch bestellt;).

Allerdings falle ich hier wohl doch nicht unter "Sanduhr": ich habe mal um meine Schultern herum gemessen (dieses Maß ist mir hier zum 1. Mal begegnet, finde ich ausgesprochen hilfreich) und bin demnach ein "Triangle", weil dieses Maß mehr als 5 % kleiner ist als mein Hüftumfang. Sehr gut finde ich in dem Buch, dass da nicht nur allgemeine Tipps für ein paar Grundfiguren gegeben werden, sondern noch nach Körpergrößen und mehreren Gewichtsklassen unterteilt wird.

 

Danke für den Hinweis!

 

LG

gundi

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Puh, aber das für eine Sandform empfohlene weiße Kleid, finde ich für diese Statur überhaupt nicht tragbar, das sieht aus wie Wurst im Darm, sorry.

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Hallo,

 

gestern ist mein Buch gekommen. - Ohne den Hinweis hier im Thread hätte ich mir das wahrscheinlich nie angeschaut, weil ich hinter der Aufmachung alles andere vermutet hätte als eine ausführliche Beschreibung von Figurtypen;).

Für mich brachte es einige Aha-Erlebnisse und gleichzeitig auch den Anstoß, einige Sachen mal auszuprobieren, die mich schon länger angelacht haben und wo ich bisher immer dachte, das wäre nichts für mich. (Weil ich mich jetzt aber bei "Dreieck, groß, mittel" einordne, will ich das hier an dieser Stelle jedoch nicht weiter ausbreiten......)

 

LG

gundi

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Puh, aber das für eine Sandform empfohlene weiße Kleid, finde ich für diese Statur überhaupt nicht tragbar, das sieht aus wie Wurst im Darm, sorry.

 

Ich kann mich nur anschließen. :D Es ist mindestens eine Nummer zu klein und die Cupgröße stimmt überhaupt nicht. Und ob weiße elastische Lochspitze figurfreundlich ist, ich hab da so meine Zweifel. :)

 

Viele Grüße

Ingrid

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In 1-2 Nummern größer passt das weiße Kleid schon wunderbar.

Diese Press-Titties scheinen in den USA Mode zu sein. Dort trifft man auf Partys sehr oft Frauen, die sich das Milchgeschäft unters Kinn gepusht haben. :D

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Diese Press-Titties scheinen in den USA Mode zu sein. Dort trifft man auf Partys sehr oft Frauen, die sich das Milchgeschäft unters Kinn gepusht haben. :D

 

Die fand ich jetzt gar nicht so schlimm. Ist halt das Gegenteil dessen, was man hier oft sieht: Die "dickste" Stelle der Oberweite fast schon in Taillenhöhe, mit Brustwarzen, die gen Boden zeigen. Da wird Newton und seine Schwerkraft in Reinstkultur gezeigt. Auch nicht besser, wie ich finde.

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Die fand ich jetzt gar nicht so schlimm. Ist halt das Gegenteil dessen, was man hier oft sieht: Die "dickste" Stelle der Oberweite fast schon in Taillenhöhe, mit Brustwarzen, die gen Boden zeigen. Da wird Newton und seine Schwerkraft in Reinstkultur gezeigt. Auch nicht besser, wie ich finde.

 

Das ist genau so schlimm.

Scheint ein gewisser "zurück nur Natur und Freiheit den Bobbies"-Trend zu sein. :D

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