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Kopierpapier


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Hallo,

 

möchte mal wissen wo ihr so Eurer Kopierpapier kauft.

 

Ich hab sündhaft teueres und es schlägt nicht durch, meine Lehrmeisterin meint es wär zu trocken und es wär bei dieser Firma ein altbekanntes Problem.

 

Hat jemand einen Tipp?

 

 

:eek:

 

Gruss

Bettina

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Kopierpapier, so, wie es das schon von burda gab (gelb/weiß) etc? Ich hab schon die Erfahrung gemacht, dass es manchmal einfach am Rädchen lag. Das "garstige" von Prym hat keinen Strich hingebracht, das weiche von Clover hat aber Linien hingebracht und umgekehrt. Manche Stoffe wollen sich auch einfach nicht markieren lassen, da kannste machen was Du willst. Die nehmen die Markierungen einfach nicht an.

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Mein Problem hab ich mit Burdapapier, teilweise drückt es durch und manche Sachen gar nicht, bin gestern Abend bald irre geworden beim Kopieren und das bei eine Kleid in XXL :mad:

Hmm das mit dem Kopierrädchen hab ich auch getestet funktioniert mit beiden nicht.

 

Bettina

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Meines von Burda ist auch Mist, früher hat das immer gut geklappt aber seit dieser weiß/gelb Phase vergeht einem das Kopierpapier-Nützen.

 

Womöglich ist das neue Papier besser - schlechter kann es denn nicht mehr werden :mad:

 

Naja, ich nehme überwiegend Schneiderkreide, Stecknadeln zur Markierung und die altbewährte Technik mit den Fadenmarkierungen..... Schnittmuster radle ich nie durch, sondern pause immer ab und Nahtzugaben markiere ich nur selten auf dem Zuschnitt - das muß aus dem Gedächtnis gehen....

 

Gruß

 

Ulrike

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Hallo, ich nehme immer das Papier, das aussieht wie Butterbrotpatpier - ohne Beschichtung. Es ist auch von Burda. Weil ich öfter mal Modelle in verschiedenen Größen nähe, male ich mir gleich alle Größen in verschiedenen Farben in einen Schnitt. So wie die Schnitte, die man kaufen kann und dann ausschnippelt.

Bin halt von Natur aus faul. :D :D :D

 

LG Manu

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Hallo,

ich markiere fast nur mit Kopierpapier, da ich zu faul bin alles zu heften. Ich habe ganz Altes von Burda (ca. 15 Jahre alt), damit geht es echt super. Ich habe auch noch "neueres", welches noch in DM ausgezeichnet ist. Darin sind Bögen in blau, rot, weiß und gelb. Dieses ist erheblich schlechter als das Uralte. Es geht aber bei manchen Stoffen auch mit diesem Papier. Ich kopiere auf der Olfa-Schneidematte. Ich finde, dass neuere Kopierpapier ist zu hart.

Gruß,

Simone

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Ja, ja,

Burda und sein Kopierpapier! Ich lebe für knifflige Fälle auch noch von meinen mittlerweile 20 Jahre alten Restbeständen.

 

Wichtig erscheint mir auch der Hinweis, den Anne schon gegeben hat und der gerne untergeht: radelt/paust etc auf weicher Unterlage. Eine alte Wolldecke, eine Moltonunterlage, evtl schon eine Lage Zeitung oder Karton, und schon ist manches sichtbarer als man je gedacht hätte.

 

LG

ma-san

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Manchmal hab ich einen seltsamen Eindruck ;)

 

Ich bin auch Anfängerin und hab die Nahtzugaben, bzw. die Nahtlinie noch nicht im Blut und auch nicht blind und nicht bei 40 Grad Fieber :p

 

Ergo, brauch ich das Kopierpapier um die Linien auf denen genäht wird, auf den Stoff zu übertragen !!! Noch.

 

Nur um den Schnitt aus dem Schnittmusterbogen abzukopieren, wäre mir das viel zu schade. Da pause ich lieber mit Seidenpapier oder anderen transparenten Papieren und Folien.

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Ergo, brauch ich das Kopierpapier um die Linien auf denen genäht wird, auf den Stoff zu übertragen !!! Noch.

 

Nur um den Schnitt aus dem Schnittmusterbogen abzukopieren, wäre mir das viel zu schade. Da pause ich lieber mit Seidenpapier oder anderen transparenten Papieren und Folien.

 

Das habe ich damit erledigt, dass ich die Schnitte auf Folie aus dem Baumarkt abzeichne und mit dem Nahtzugaberädchen zum Rollschneider (genau meine Breite der Nähfüße) die Schnitte rausmache. Somit habe ich nur das einfache Geschäft. Schnitt dann auf den Stoff und mit Rollschneider oder Akkuschere ausgeschnitten. Nahtzugabe ist ja bereits am Schnitt dran, da brauche ich mir danach keine Gedanken mehr machen, ob das jetzt wirklich 0,75 cm oder 1 cm oder gar 1,5 cm sind.

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Zwar nicht alles verstanden hab, aber doch wohl soviel, das du die Linie auf der genäht wird auch nicht auf den Stoff überträgst.

 

Und da liegt der Hase im .... : Ich will diese Linie! Noch :D

 

Und soweit ich weiß, gibbet da außer "Durchschlagen" mit Heftgarn o.ä. und das Übertragen mittels Kopierpapier keine Alternative. Oder?

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Zwar nicht alles verstanden hab, aber doch wohl soviel, das du die Linie auf der genäht wird auch nicht auf den Stoff überträgst.

 

Und da liegt der Hase im .... : Ich will diese Linie! Noch :D

 

Und soweit ich weiß, gibbet da außer "Durchschlagen" mit Heftgarn o.ä. und das Übertragen mittels Kopierpapier keine Alternative. Oder?

 

Wozu? Deine Nahtzugabe ist genau so breit wie Dein Nähfüßchen (Seitenkante, Nadelposition Mitte). Also kann ich die beiden Stoffteile unmarkiert aufeinanderlegen und nähen. Es muss passen, sonst stimmt der Schnitt nicht. Bisher ist noch nie was schiefgegangen. Bevor ich mich verrückt mache, weil ich 2 mm neben dem Strich genäht habe ....... So sieht das keiner. Ich bin einfach ziemlich faul und hasse zuschneiden. Nähen könnte so schön sein, wenn man sich nicht immer mit dem Schnitt rausmachen und zuschneiden aufhalten müsste.

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Da ich derzeit eine Nähanfängerin betreue (meine jüngere Tochter) kann ich Stickis Bedenken nachvollziehen: Charlotte traut der Füßchenbreite auch noch nicht so ganz.

Nur Mut, es klappt!

 

Allerdings sollte man das erstmal an bzw mit Schnitten ausprobieren, die man schon mal genäht hat, oder wo die Änderungen schon eingearbeitet sind. Sonst ist es für Anfänger schon verwirrend und verkompliziert die Sache.

 

LG

ma-san

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???? Durchpausen ist doch genauso einfach...!! ;-)

Ich hab es nur mit Kopierpapier kennengelernt im Kurs und im zweiten kurs wird auch nur kopiert, daher hab ich ja gestern bei dem kleid die krise gekriegt

 

Bettina :mad:

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Hallöchen,

 

mein erster Beitrag in diesem Forum galt auch dem Kopierpapier. Nachdem ich nur noch einen Bogen von dem uralten Burda-Kopierpapier habe und mich das tierisch genervt hat, hatte ich eigentlich vor, mal direkt nach Burda zu schreiben, ob die nicht wieder ihr altes produzieren könnten.

 

IM Forum wurde dann das Papier von CLOVER empfohlen. Habe ich mir direkt bestellt. Ich kann es nur empfehlen!!!!!!!!

Ich habe zwar schon etliche Sachen genäht und gehöre sicherlich nicht zu den Anfängern, aber auch ich liebe Linien. An manche Stellen gehören die einfach auf den Stoff. Allerdings gehöre ich auch zu den super ordentlichen. Jede Naht muß auch 100 % sein. Vor allem für Abnäher super geeignet. Durchschlagen usw. finde ich lästig.

 

Das Papier von Clover ist allerdings sehr klein. Deshalb gleich zwei Pakete bestellen.

 

Neues Papier von Burda? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

 

Gruß

Marion

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also ich nähe auch lieber auf der Nahtlinie entlang... macht das nicht auch "mehr Sinn", gerade wenn man dann mit der Overlock zusammennäht und versäubert?? Die schneidet doch dann eh die 2-3mm, die man evtl. schief zugeschnitten ab...?? Sonst hat die doch gar nix zu tun?

Oder hab ich einen Denkfehler?

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Ich habe GsD auch noch uraltes aber funktionierendes Kopierpapier - brauche es vor allem für knifflige Stellen, sonst nähe ich auch ohne Markierungen.

 

@ Patchwork-Nixe

 

OT an * Hach, dein Avatar ist ja klasse!!! Wie sieht der denn in ganzer Größe aus? * OT aus

 

 

LG

Katrin

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ich stecke Stecknadeln auf die Nahtlinie - also am Schnitteil entlang - mit ca. 5cm Abstand, an kniffeligen Stellen auch enger - und dann male ich mit Schneiderkreide auf beiden Seiten genau auf den Nadeln - d.h. auf dem einen Teil habe einen Strich (Mitte der Stecknadel) und auf dem anderen zwei (oberes und unteres Ende). Die Striche sind ganz fein und sehr genau! Sonst sind Kreidestriche ja eher breit und ungenau. Habe ich nmir ausgedacht, als ich mich über das neuere Kiopierpapier von Burda geärgert habe - das 20 Jahre alte aus Anfängertagen nutze ich seit dem auch nicht mehr, weil diese Variante schneller geht!

Viel Erfolg

Rita

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also ich nähe auch lieber auf der Nahtlinie entlang... macht das nicht auch "mehr Sinn", gerade wenn man dann mit der Overlock zusammennäht und versäubert?? Die schneidet doch dann eh die 2-3mm, die man evtl. schief zugeschnitten ab...?? Sonst hat die doch gar nix zu tun?

Oder hab ich einen Denkfehler?

Gerade mit der Overlock funktioniert die Technik super. Meine Anlegefläche vorn ist genau so breit wie das Nähmaschinenfüßchen der normalen Maschine. Früher hatte ich auch immer überall Nahtlinien. Schon beim Stecken hab ich die Krise bekommen, irgendwo hatte es nämlich meist nicht gepasst. Das hat sich mit der gleichbreiten NZ am Schnitt geändert. Ich mache mir schon lange keinen Kopf mehr, ob es funktioniert. Mein allererster Schnitt ohne gezeichnete Linien war eine Bizzkidshose mit einer kurvigen Teilungsnaht im Vorderbein. Stecke mal sowas, da wird man zum Hirsch. Teile immer Stück für Stück aufeinander gelegt und durch die OV laufen lassen, ich war ganz stolz auf meine Hose. Das hatte alles gepasst und seither verstauben Kopierpapier und Rädchen in irgendeiner Ecke.

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Früher hatte ich auch immer überall Nahtlinien. Schon beim Stecken hab ich die Krise bekommen, irgendwo hatte es nämlich meist nicht gepasst.

 

Das ist wohl war :rolleyes:

 

Aber so ganz ohne Nahtlinien? Ich hab zum Beispiel keinen Rollschneider und beim Jersey zuschneiden immer mal Kanten drin.

 

Aber ohne zusammenstecken wäre schon toll :D

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Aber so ganz ohne Nahtlinien? Ich hab zum Beispiel keinen Rollschneider und beim Jersey zuschneiden immer mal Kanten drin.

 

Dann würde ich mir zur nächsten Gelegenheit unbedingt einen Rollschneider und eine Schneidematte schenken lassen, die Teile finde ich nämlich wesentlich wichtiger als Kopierpapier und Rädchen :D . Und man kann enorm Zeit sparen beim Zuschneiden.

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ich stecke Stecknadeln auf die Nahtlinie - also am Schnitteil entlang - mit ca. 5cm Abstand, an kniffeligen Stellen auch enger - und dann male ich mit Schneiderkreide auf beiden Seiten genau auf den Nadeln - d.h. auf dem einen Teil habe einen Strich (Mitte der Stecknadel) und auf dem anderen zwei (oberes und unteres Ende). Die Striche sind ganz fein und sehr genau! Sonst sind Kreidestriche ja eher breit und ungenau. Habe ich nmir ausgedacht, als ich mich über das neuere Kiopierpapier von Burda geärgert habe - das 20 Jahre alte aus Anfängertagen nutze ich seit dem auch nicht mehr, weil diese Variante schneller geht!

Viel Erfolg

Rita

 

Ja, so mache ich das auch schon seit Jahren - Kreidestriche sind so viel feiner und auch besser positionierbar!

 

@Strammes

 

Als ich Anfang der 80er nähen lernte war Kopierpapier nicht so verbreitet (ok, je nach Lehrkraft in der Schule schon - Kopierpapier kannte ich nur aus der Schule), daher habe ich zuallererst das Abpausen gelernt. Fertigschnitte waren mir persönlich nicht bekannt und viel zu teuer.... Ich glaube meinen ersten Fertigschnitt habe ich gekauft als ich schon über 10 Jahre nähte ;)

 

Das Abpausen ist auch nicht weiter schwierig: Schnittmusterbogen auf den Tisch legen, darüber eine durchscheinendes Papier oder Folie (es gibt unterschiedliche Vorlieben, probiers mal mit Burda Seidenpapier aus). Am besten das Schnitteil schon vorher ausfindig machen, dann findet man es leichter wenn der Pausbogen darüber liegt. Ich fixiere dann mit drei Stecknadeln ganz grob das Papier, damit nichts verrutscht.

 

Und nun malst Du die Linien, Kennzeichnungen etc. mit einem Stift - bevorzugt Bleistift bei Papier, der ist nämlich korrigierbar wenn man sich vermalt - einfach ab. Bei Folie ist es ähnlich, nur da nimmt man einen Folienstift (mag ich nicht so gerne weils leicht verwischt) Als Hilfsmittel nehme ich Lineale - besonders ein Kurvenlineal - zur Hand. Damit werden die Linien nicht so krakelig ;)

 

Eigentlich genauso wie wenn Du mit dem Rädchen drüber gehen würdest. Bezeichnungen, Nahtzeichen, Nummern etc. noch vermerken.

 

Und schon ist der Schnitt fertig! Ausschneiden natürlich noch ;)

 

Ist es nicht viel einfacher so einen Schnitt abzumalen und beliebig auf den Stoff zu legen als mit Kopierpapier direkt auf den Stoff zu übertragen? Gerade wo man bei Kopierpapier das Schnitteil mehrmals ausrichten müßte, um auch nicht zuviel Stoff zu verschwenden? Und das Kopierpapier ja immer genau an der Stelle gerade zu Ende ist wo man noch radeln müßte?

 

Gruß

 

Ulrike

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