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Freiarm bei der Overlock ?


freggle

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hallo,

 

nachdem sich das mit der aldi-singer-maschine nun leider doch erledigt hat, bin ich dabei, mich doch ein bißchen intensiver umzuschauen und gezwungenermaßen auch mein geplantes budget etwas nach oben zu schrauben...

nun meine frage: braucht ihr einen freiarm bei einer overlock oder ist das unnötig ?manche der günstigeren modelle haben einen (z.b. pfaff hobbylock 2.0), andere eben nicht (Pfaff hobbylock 4764, Janome 8002D).

 

danke für eure meinungen...

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Hi,

ich habe mir im September die Overlock von Lidl zugelegt, die hat einen Freiarm. Ich finde es schon praktisch, wenn ich mal wirklich in der "Runde" nähe, zb beim Bündchen am Halsausschnitt bzw. Kapuzen einsetzten (besonders, weil ja die Halsauschnitte bei den Sachen meiner Tochter noch recht klein sind :-)). Allerdings finde ich es immer noch etwas schwierig überhaupt in der Runde zu "overlocken".

Evtl. kann einer der Overlock-Erfahrenen hierzu mal einen Tipp geben. Wie macht ihr das, insbesondere am Ende der Runde?

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Hallo,

 

meine hat zwar einen, aber ich benutze ihn selten. Da ich anfangs viele Kinderpullover mit Ärmelbündchen genäht habe, benutze ich sozusagen das Füßchen als Freiarm. So einen Ärmel mit 15 cm Umfang kann ich gar nicht darüber ziehen, und wenn dann sitzt er so stramm, dass der Stoff sich nicht führen lässt.

 

Liebe Grüsse

Anja

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Ich brauche keinen Freiarm (Freiarm sollte Kinder-Hosenbeine können und das sind dann 25-28 cm wie es meine NormalNähma kann) - man kann ja andersrum nähen - Anfang/Ende: Schwänzchen lassen - oder eine U-Aussparung für den Anfang einschneiden

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Hi,

ich habe mir im September die Overlock von Lidl zugelegt, die hat einen Freiarm. Ich finde es schon praktisch, wenn ich mal wirklich in der "Runde" nähe, zb beim Bündchen am Halsausschnitt bzw. Kapuzen einsetzten (besonders, weil ja die Halsauschnitte bei den Sachen meiner Tochter noch recht klein sind :-)). Allerdings finde ich es immer noch etwas schwierig überhaupt in der Runde zu "overlocken".

Evtl. kann einer der Overlock-Erfahrenen hierzu mal einen Tipp geben. Wie macht ihr das, insbesondere am Ende der Runde?

 

Ich schließe mich emmatje an:

Ich habe auch seit einigen Wochen die von LIDL, und ich habe den Freiarm schon einige Male genutzt.

 

Sicher mag es ohne gehen, aber er erleichtert mir das Nähen. Für mich ist es eh noch ungewohnt mit der Ovi, und ich bin froh, dass sie den Freiarm hat.

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Also bis vor einem Jahr, als ich noch die Singer Overlock hatte, gabs bei mir nen Freiarm den ich aber nie benutzte...

Nun habe ich die Pfaff 4874 und da denke ich manchmal beim Cover-Stich: "Wie praktisch wäre jetzt ein Freiarm"

 

Aber es geht auch wirklich so. Hat alles seine vor und Nachteile und da meine jetzige Pfaff für mich nur Vorteile für mich hat, ist alles im grünen Bereich ;)

 

LG Björn

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Ich habe auch keinen Freiarm an der Overlock.

Ich vermisse ihn da auch nicht.

Läuft mit einem bißchen Übung auch so flott von der Hand (Maschine).

 

Wo ich aber meinen Freiarm nicht missen möchte, wäre an meiner Nähmaschine.

Denn da nähe ich viel mit Freiarm.

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Allerdings finde ich es immer noch etwas schwierig überhaupt in der Runde zu "overlocken".

Evtl. kann einer der Overlock-Erfahrenen hierzu mal einen Tipp geben. Wie macht ihr das, insbesondere am Ende der Runde?

 

Bei geraden Nähten kann man ja den Nahtanfang einschneiden, damit man direkt Stoff unter den Nadeln hat. Bei geschlossenen Rundungen geht das ja nicht. Da fange ich am Anfang "schräg" an, lasse also den Stoff von der Außenkante schräg in die Rundung rein laufen, bis die Nadeln/das Messer an der richtigen Stelle sind, dann geradeaus weiter auf der Nahtlinie. Am Schluss dann solange der Nahtlinie folgen, bis das zuviel Stoff der Schräge am Anfang vom Messer weggesäbelt ist, und dahinter dann wieder schräg nach außen weglaufen lassen, bis die Kette in der Luft gebildet wird, nicht mehr auf Stoff. Kette ein Stück lang lassen, abschneiden, und dann mit der Stopfnadel in die Naht hinein ziehen, damit das Ende sauber ist.

 

Eine andere Methode kann ich mir bei einer Runde auch gar nicht vorstellen :nix: - aber vielleicht gibt es ja noch den ultimativen Geheimtipp hier? :)

 

Obwohl, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, könnte man wohl auch bei Rundungen ein Stück schräg und dann gerade einschneiden, damit man auch da direkt einen schönen Anfang hat? Aber mit der schnellen Methode wie oben hab ich bisher auch keine Probleme gehabt... :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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