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kommt die Burda-Gr. bei euch hin?


Gast Friesenhexlein

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@milka78 & barbarissima: bei mir ist es genau umgekehrt: bei den gekauften Oberteilen habe ich Größe 38, bei Burda 36. Neulich musste ich ein Hemd sogar auf Gr. 34 verkleinern und es sitzt immer noch recht luftig.

 

Ich finde, dass die Burda-Schnitte generell etwas schmaler geschnitten sein könnten, aber das ist Geschmackssache. So probiere ich die Sachen zwischendurch so lange an und ändere ab bis es passt.

 

 

Greta

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Hallo miteinander,

 

bei mir ist es schon seit Jahren so, daß ich bei Burda mindestens eine Nummer , wenn nicht sogar zwei Nummern größer nehmen muß. Und in der Zeit hat sich meine Figur mehrmals geändert....

Und ich weiß von anderen, daß es nicht nur mir so geht.

Vielleicht hat Burda ein Problem mit typisch weiblichen Formen : kleines Bäuchlein ( okay mittlerweile nicht mehr so klein ), runder Hintern und breitere Hüften. Wenn ich die Hungerharken in der Zeitschrift sehe, kann das sogar hinkommen....

 

Bei Neue Mode hingegen kann ich eher eine Nummer kleiner nehmen. Bei Butterick paßt es widerum perfekt, nur eine bestimmte Ausschnittform geht nicht, sind wohl meine Schultern zu schmal.

 

Aber das ist halt das Problem von individuellen Figuren, Burda & Co. können eben nicht auf jede Ausprägung eingehen. Bei gekaufter Kleidung ist es doch auch nicht anders. Ich hatte es mal mit Röcken von Neckermann. Entweder zu eng oder zu weit, alles innerhalb einer Größe. Die Krönung war ein Rock, den hatte ich vorsorglich gleich ein zwei Größen bestellt. Der erste Versuch rutschte sofort auf den Boden, den anderen habe ich dann nicht über die Hüfte bekommen.....

 

Gruß Birgit

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Also, ich tu mich mit den Burda Schnitten auch schwer. Aus diesem Grund hatte ich auch die Frage mit dem Ausemessen gestellt. Ich hatte wie im Burdabiuch beschrieben meine Maße mit den Buradmaßen verglichen und danach die passende Größe ausgewählt. Aber die Hose war trotzdem zu eng.

 

Das liegt wohl an meinem Entenepopo. :-)

 

Ich werde in Zukunft 1. am Schnitt direkt messen und 2. ein Probemodell aus Bomull anfertigen, so lange bis ich mal einen richtig gut passenden Hosenschnitt besitze. Darauf werde ich dann aufpassen......

 

Viele Grüße

Susan

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Also mir sind die Burdagrößen immer viel zu weit, sogar wenn ich nach meiner Konfektionsgröße zuschneide (und laut Masstabelle bräuchte ich noch 1 - 2 Nummern mehr).

Manchmal muss ich aus ner 34 sogar ne 32 machen damit sie mir passen. Besonders in der Taille, da schlabbert bei mir immer alles.

Ohne sorgfältiges ausmessen näh ich mir keine Sachen, aber nicht nur von Burda sondern auch von anderen Anbietern sind mir die meisten Sachen immer zu weit.

Das ist schon ein Kram wenn man klein und schmal ist, nix passt auf anhieb.

 

Gruss: Sandra

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Also mir passen Jacken/Blazer eigentlich recht gut, Röcke und Hosen nähe ich nach eigenem Schnitt (musste grad mal angepasst werden), da der Bund immer zu weit ist und absteht (auch bei gekauften).

Jetzt hab ich mir allerdings einen Wintermantel genäht (aus 11/04) und der ist soooo eng, dass ich mich frag, was ich da im Winter drunter ziehen soll?? Naja, ich näh ihn trotzdem fertig für besondere Anlässe :cool: , ist ja auch in wollweiß und von daher eh nicht für jeden Tag.

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Manchmal ja manchmal nein, nachdem ich mich einmal an einer Hose versucht habe(ohne zu messen), weil ich dachte, meine Größe kenne ich ja :banghead:

Ich messe jetzt jedesmal neu, denn je nach Schnitt fallen die Teile immer anders aus, jedenfalls bei mir.

Ich glaube , das steht aber auch in jeder Burda, lieber nochmal nachzumessen

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Hallo,

 

ich hab zwar bisjetzt erst zwei Stücke von Burda genäht, komme aber mit den Größenverhältnissen super aus. Hab mal ein Elfenkleid von SimpliCity (rechtschreibfehler nicht ausgenommen ) :o :o genäht, nachher konnte ich beim Abstecken auf jeder Stoffbahn mindestens 10cm wegschneiden.

 

Nie mehr wieder, da lob ich mir doch Burdaschnitte.

 

Tschau

 

sabberflusie

:cool:

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  • 2 Wochen später...

Ich habe jetzt meine ersten beiden Oberteile nach Burda genäht und mich dabei an die Burda Masstabelle gehalten. Danach bräuchte ich mind. Gr. 40, in der Konfektion passt mir sonst die 38 ganz gut. Und beide Oberteile sitzen so weit wie ein Kleidersack :mad: Werde das nächste Mal also 1-2 Größen kleiner zuschneiden und gründlich nachmessen..

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Hallo,

 

ich hab zwar bisjetzt erst zwei Stücke von Burda genäht, komme aber mit den Größenverhältnissen super aus. Hab mal ein Elfenkleid von SimpliCity (rechtschreibfehler nicht ausgenommen ) :o :o genäht, nachher konnte ich beim Abstecken auf jeder Stoffbahn mindestens 10cm wegschneiden.

 

Nie mehr wieder, da lob ich mir doch Burdaschnitte.

 

Tschau

 

sabberflusie

:cool:

 

 

Du hast aber schon beachtet, dass Simplicity alle Nahtzugaben beinhaltet? Du musst sie also nicht mehr mit anzeichnen... Da kommen dann schon ein paar cm. zusammen...

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Ich habe jetzt meine ersten beiden Oberteile nach Burda genäht und mich dabei an die Burda Masstabelle gehalten. Danach bräuchte ich mind. Gr. 40, in der Konfektion passt mir sonst die 38 ganz gut. Und beide Oberteile sitzen so weit wie ein Kleidersack :mad: Werde das nächste Mal also 1-2 Größen kleiner zuschneiden und gründlich nachmessen..

 

 

Genauso ist es auch bei mir.

Aber wenn ich jetzt lese, dass bei den Meisten der Schnitt zu klein ist, denke ich ich habe evtl. falsch gemessen. :confused:

ich will mir am Wochenende ein Kleid zuschneiden, da muss ich dann noch mal genau nachmessen am Schnitt. Obwohl mir etwas unklar ist, wie ich das mache. Gerade auch so Sachen wie Rückenbreite und Schulter. Da habe ich immer die meisten Probleme - breites Kreuz :(

 

Borreltje

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Gast Friesenhexlein

...das sind ja ganz unterschiedliche Erfahrungsberichte. Mich würde allerdings interessieren, wie man einen Schnitt ausmißt. Wenn es sich um ein Teil für vorder- und ein Teil für das Rückenteil handelt, kann ich es mir noch vorstellen, aber bei einer tallierten jacke mit mehreren Teilen für Vorder und Rückenteil stehe ich total auf dem Schlauch. Ich weiß auch überhaupt nicht, wo ich da ausmessen soll.

 

Gruß

Gerlinde

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Seitdem ich ein bißchen zugelegt habe und nicht mehr in Konfektion 38 passe, habe ich mit Burda Frust.

Ich war gewöhnt, exakt zu messen und die passende Burda-Größe rauszusuchen, egal welche Nummer dabei rauskommt. Jetzt brauche ich mit OW 100 Burda-Gr.44, und wenn ich es anprobiere, ist es ein Sack!! :banghead:

Die Schultern hängen bis zum Oberarm! :rolleyes:

Dabei habe ich keine Probleme mit gekaufter Konfektionskleidung - zumindest keine Paßformprobleme! :D

Nun habe ich Lekala ausprobiert, und schon die Einfachversion mit 4 Maßen bringt bessere Ergebnisse. Ich habe meine Burda-Ufos mit Hilfe ähnlicher Lekala-Schnitte saniert! :bier:

LG

Inge

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Hallo,

 

Mich würde allerdings interessieren, wie man einen Schnitt ausmißt. Wenn es sich um ein Teil für vorder- und ein Teil für das Rückenteil handelt, kann ich es mir noch vorstellen, aber bei einer tallierten jacke mit mehreren Teilen für Vorder und Rückenteil stehe ich total auf dem Schlauch. Ich weiß auch überhaupt nicht, wo ich da ausmessen soll.

 

Naja, ich würde sagen, man misst bei jeden Schnittteil auf der gleichen Höhe und addiert die Werte.

 

Ich messe so die Grundwerte - bei T-Shirts und Blusen z.B. Schulterweite, Brustumfang, Taille, evtl. Hüfte. Da ich meine Körpermaße im Kopf habe, sehe ich dann schon, ob es eher eng oder weit ist, oder ich vergleiche mit einem vorhanden ähnlichen Teil.

 

Seit ich mal ähnliche Erfahrungen gemacht habe, bin ich auch ein Ausmess-Fan: Die auf dem Bild weiter aussehende Bluse war eher körpernah, die eher körpernahe Bluse eher sackartig... :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Habe normalerweise Größe 38/40 und müßte laut Burda teilweise 42/44 zuschneiden gemessen an meinen Maßen, was ich allerdings noch nie gemacht habe. Da ich weiß, wo ich meine Schwachstellen habe, gebe ich dort entweder etwas mehr Saum dazu bzw. nähe es dort gleich enger. Damit fahre ich normalerweise ganz gut.

Allerdings hat dies nicht bei einem Modell aus der letztjährigen Aprilausgabe funktioniert. Dieses Kleid hätte ich wahrscheinlich in 36 zuschneiden können, um das endlose Anpassen des Schnittes zu vermeiden. Habe aber ähnliche Erfahrungen auch schon mit einem Neue Mode Fertigschnitt gemacht.

Teilweise ist dies ziemlich frustierend, da es endloses Anprobieren, neu Abstecken und Ändern erfordert und letztendlich sehr zeitraubend ist.

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Hallo

 

Ich habe das gleiche Problem wie Toska ich habe im Geschäft 38 meistens aber auch schon mal 40 :rolleyes:

 

Ich nehme grundsätzlich Größe 42 in Hosen ab und an sogar 44. Aber in Oberteilen muss ich sagen schneide ich immer eine nummer kleiner als angegeben das heißt wenn die größte Größe 42 ist dann schneide ich in 40 zu und das passt so gut wie immer.

 

Ich hatte das problem mit dem endlosen anprobieren auch ich habe mir ein Oberteil aus der Mai Juni Burda letzten Jahres geschnitten und wo sahs mir der Ausschnitt und die Träger die Träger rutschten dauernt runter und der Ausschnitt war deshalb zu tief.

 

Aber ich habe mir da mit einem kleinem Trick geholfen.

 

Viel Spaß bei deinen Erfahrungen

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Mir kommt auch vor, Burda sei eher auf, hm, jugendliche Figuren zugeschnitten. Früher passte mir Gr. 38 wunderbar, in Burda und Konfektion (obwohl meine Masse immer was anderes behaupteten, speziell wenn sie von einer Nähkursleiterin genommen wurden). Nach zwei Schwangerschaften passt mir in Konfektion wieder 38, manchmal 40 - und bei Burda gar nichts mehr. Irgendwie scheinen meine Rundungen jetzt völlig falsch zu liegen.

 

Busy Bee

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Also wie ihr es schafft bei Konfektion immer die gleiche Größe zu haben ist mir ein Rätsel? Kauft ihr immer nur von der gleichen Firma? :confused:

 

Bei meinen gekauften Hosen (zugegeben, es sind nur noch wenige gekaufte Teile, die ich inzwischen habe) reicht es von Gr. 44 (die Hose ist sehr reichlich...) bis Gr. 52 (Hintern geht gerade so rein). Die extremsten Beispiele sind einmal zwei Cordhosen von C&A, am gleichen Tag im gleichen Geschäft gekauft, eine Gr. 44, die eigentlich eine Nummer zu groß ist, weil die Taille gerade so auf der Hüfte hält (ich hatte gehofft, sie würde beim Waschen noch eingehen, außerdem war es ein Notkauf, es mußte dringend was in der Farbe sein), die andere in Gr. 46, die sitzt eng.

 

Oder zwei Jeans, beide Größe 18W (amerikanische Größe für breitere Frauenhintern), "comfort fit", die von Lee sitzt knackig eng, in der von Levis kann ich schwimmen. (In Größe 16 von Lewis habe ich ins gleiche Modell hingegen nicht für Geld und gute Worte reingepasst.)

 

Bei selbergenähte Teilen richte ich mich bei egal welcher Firma nach der Maßtabelle und soweit Maße angegeben sind und mit meinen übereinstimmen hat es auch immer gestimmt. Bei Burda sind nur leider viele Maße gar nicht angegeben. :(

 

Ändern muß ich letztlich immer was, aber das liegt an meiner Figur.

 

Spezielle Probleme bei Burda habe ich in den letzten Jahren allerdings vor allem mit Ärmeln, zum einen sind sie (sicher auch modebedingt) oft sehr schmal, auch wenn das Bild dazu ganz anders aussieht. Ärgerlich finde ich es vor allem dann, wenn die Schultern megabreit sind (also viel zu breit für mich), dazu aber Spaghettiärmel drin. Wem das passen soll frage ich mich dann doch manchmal. Und das zweite ist, daß der Schulterbereich und die Armkugel in den größeren Größen (bei genähten bei mir etwa Gr. 46) irgendwie einfach nie wirklich perfekt sitzen. Bei gekauften Sachen würde man es sicher als "gut" empfinden, aber genäht sollte es besser sein. Da sieht Butterick, Vogue und McCall einfach noch einen Tick besser aus. (Allerdings brauche ich da auch eine größere Größe als bei gekauften Sachen. Aber die Größenetiketten gekaufter Mode sind m.E. eh eher aleatorisch und stellen Ziergegenstände ohne Gebrauchswert dar... :rolleyes: )

 

Ach ja, und die Ausschnitte bei Burda... die sind gerne etwas arg weit und tief. Zu welcher Gelegenheit man das anziehen soll...?

 

Neue Mode hingegen hat für meinen Körper einfach eine Nullpaßform, da hängt alles nur traurig rum, nicht wirklich zu groß, aber irgendwie rundum unförmig. Da lasse ich inzwischen einfach die Finger von.

 

Was mich mal noch interessieren würde... diejenigen, bei denen die Schnitte nach Vergleich mit der Maßtabelle bei Burda nie stimmen.... stimmen bei euch denn die Schnittgrößen nach Maßtabelle bei anderen Herstellern? Oder vergleicht ihr mit den Konfektionsgrößen gekaufter Kleidung? (Was einfach keinen Sinn macht, weil jeder was anderes reinklebt...)

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So, jetzt habe ich doch mal interessehalber die Burdamaßtabelle mit einer Maßtabelle für Konfektion verglichen... in dem Fall von Neckermann, weil die so schön abrufbar war. Ich nehme aber an, daß die keine andere verwenden, als andere Konfektionäre.

 

Hier die Beispiele, die ich überprüft habe:

 

Brustumfang laut Burdatabelle: 84 cm -> Burdagröße: 36 -> Neckermanngröße: 36

Brustumfang laut Burdatabelle: 88 cm -> Burdagröße: 38 -> Neckermanngröße: 38

Brustumfang laut Burdatabelle: 100 cm -> Burdagröße: 44 -> Neckermanngröße: 44

 

Taillenumfang laut Burdatabelle: 66 cm -> Burdagröße: 36 -> Neckermanngröße: 36

Taillenumfang laut Burdatabelle:70 cm -> Burdagröße: 38 -> Neckermanngröße: 38

Taillenumfang laut Burdatabelle: 82 cm -> Burdagröße: 44 -> Neckermanngröße: 44

 

Hüftumfang laut Burdatabelle: 90 cm -> Burdagröße: 36 -> Neckermanngröße: 34

Hüftumfang laut Burdatabelle: 94 cm -> Burdagröße: 38 -> Neckermanngröße: 36

Hüftumfang laut Burdatabelle: 106 cm -> Burdagröße: 44 -> Neckermanngröße: 44

 

Das heißt, Abweichungen in der Größe gegenüber der Konfektion dürften sich nur bei Hosen und teilweise Röcken in kleineren Größen ergeben.

 

Das erklärt vielleicht auch, warum manche Leute Probleme haben (die viele Hosen in kleineren Größen nähen) und andere nicht oder weniger, weil sie weniger Hosen nähen oder in anderen Größen.

 

Alle anderen sollten vielleicht mal Maßband und Meßtechnik überprüfen... :rolleyes: laut Konfektionstabelle müßt ihr die gleichen Größen haben... :D

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Leider weiß man bei Burda nie, welche Zugaben sie eingerechnet haben! Das ist besonders ärgerlich, wenn man Größe 44 braucht. :banghead:

Ist es ein Mehrgrößenschnitt, der bei 44 beginnt, ersäuft man darin. Ist es ein Schnitt, der bei 42 endet, kann man nicht nur die Differenz der Maße dazugeben.

Den Ärmel bekommt man da nur mit Mühe hin, für (bescheidene) Oberweite ist kein Platz. Wenn ich dann soviel ändern muß, habe ich keine Lust mehr!

Das, was ich bisher mit Lekala probiert habe, war wesentlich unkomplizierter! :p

Obwohl mich die Lekala-Schnitte an uralte Burdas erinnern! :D

LG

Inge

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Hallo Ihr Lieben,

 

bei Burda darf ich auch auf keinen Fall nach der Größentabelle gehen, dann paßt es hinten und vorne nicht. Blusen z. B. kann ich eh vergessen, zumal mir die Größe meiner Oberweite nach in keiner Weise behagt. Da hätte ich 50/52! :freak: ;) Paßt es in der Taille, spreng ich obenrum die Knöpfe. Gehen die Knöpfe zu, könnte ich die Bluse als Umstandsmodel tragen. Mit den Ärmeln habe ich auch so meine Probleme, da wird`s eng! Nähe ich mir hingegen ein Shirt in 44 sitzt es wie angegossen.

 

Bei Röcken und Hosen muß ich immer zwischen den Größen springen, da mein Prachthintern nicht zur Taille paßt. Meißt muß ich dort bis zu zwei Größen wegnehmen.

 

Neue Mode Schnitte sind mir grundsätzlich eine Nummer zu groß. Butterick sitzt hingegen immer richtig, abgesehen von der Länge, die ich aber überall zugeben muß.

 

Ausser bei den Butterick Schnitten gehe ich nie nach der Größentabelle, sondern messe die Schnitte aus. Das kostet mich weniger Zeit, als durch die Stadt zu rennen, um mir Sachen zu suchen, die meinen Prachtbody perfekt in Szene setzen. ;)

 

Viele Grüße und einen schönen Tag,

 

Emaranda

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Hi all,

 

und wenn man dann die ganze Odysee schon hinter sich hat und endlich bei einem passenden Schnitt angekommen ist (bei mir ein Hosenschnitt, Entwicklungszeit ca. 2 Jahre, da keine Taille, viel Bauch (den keine Firma maßmässig berücksichtigt, und relativ dazu schmale HW und Oberschenkel), geht das Theater wieder los: je nach dem welche Stoffqualität.

Ich bin also jetzt in der nächsten Experimentierphase: welche Änderung für welchen Stretchfaktor!

Webstoffe brauchen mehr Bewegungszugabe, aaaber ich sage nur: Cord (ohne Stretch)! oder Tweed! Und Stoffe mit Stretchanteil können auch zu ziemlich viel Änderungsfrust führen.

Welche Firma war das, wo immer ein so eine Linie eingezeichnet war zur Bestimmung des Stretchfaktors, irgendwas Unterwäschiges, englischsprachiges??? So etwas wünsche ich mir für Schnitte mit der Stoffempfehlung: nur elatisches Material verwenden.

 

Grummelnde Grüße

ma-san

 

(sagte ich schon, dass ich Schnee hasse? From the bottom of my heart!!!)

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Gast Friesenhexlein

...ihr macht mir ja nicht gerade Mut *wein*

 

Bei Neckermann habe ich auch schon bestellt. Dort paßt mir die Größe 42 in Oberteilen und Jacken allemal. Hosen wähle ich immer 38 oder 40. Auch das paßt.

Lt. Budatabelle liege ich größenmäßig von 36 - 46. Bei mir hapert es an der Oberweite (denke ich mal) Bei einer Größe von 1,60 und einer Oberweite von 105 (Gr. 46) und einer Schulterbreite von 10 cm (ich seh nicht aus wie Quasimodo, auch wenn die Maßangaben dieses vermuten lassen :-) ) weiß ich beim besten Willen nicht, welche Größe ich zuschneiden soll.

Aber............bin noch nicht fertig mit dem "PROBIEREN". Außerdem ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich bin ja noch blutiger Anfänger im Klamottennähen.

 

Gruß

Gerlinde

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Tja, jetzt weiß ich, daß ich mit den bei mir eher immer schlecht sitztenden Burda-Schnitten nicht allein auf der Welt bin. Hosen sind bei mir fast immer eine Katastrophe: werfen dubiose Falten im Schritt, sind am Po zu eng... und ich meine immer, daß irgendwie jedes Teil anderes ausfällt, so größentechnisch! Und ich nähe immer Größe 38. Leider habe ich bislang noch keine gute alternative zur Burda gefunden; kann mir jemand einen Tip geben (ich mag eher lustige junge Mode, weniger klassische Teile)? wär ich sehr dankbar dafür! https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=72774#

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Leider habe ich bislang noch keine gute alternative zur Burda gefunden; kann mir jemand einen Tip geben (ich mag eher lustige junge Mode, weniger klassische Teile)? wär ich sehr dankbar dafür!

 

wie wärs mit der Patrones, die hat auf jedenfall deutlich mehr junge und moderne Klamotten. Zu der Passform lässt sich sagen mir passen die Teile supergut anderen weniger. Das ist wie bei allen Schnittmusterfirmen...

Oder aber hast du schonmal einen Blick in die neue Easy Fashion von Burda geworfen, die hat auch junge "trendige" Mode drinne.

 

Gruss: Sandra

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Also mir passt die größe 34 sehr gut von burda obwohl ich eigentlich dachte, dass mir gr. 36 passt... habe daher das problem, dass ich die meisten schnitte eine größe kleiner machen muss, weil sie meistens nur in größe 36 angegeben ist... die nahtzugabe reduziere ich dann noch auf einen cm und dann passen die kleidungsstücke eigentlich

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