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Hohe Taille = kurzer Rücken


Skletto

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Hallo Leute,

 

haben eigentlich alle, die eine hohe Taille haben auch einen kurzen Rücken? Und umgekehrt? Ich meine, gibt es irgendwie ein Proportionsbarometer, dass sagt, was woraus resultiert? Z. B. Frauen mit breiten Schultern haben auch einen breiten Rücken? Meine Güte, quetsche ich mich verständlich aus oder war das Glas Wein schon zuviel?

 

LG Skletto

PS Bin immer noch dabei, meine Proportionen nähtechnisch zu untersuchen :D :D :D

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also so ein proportionsbarometer kenn ich eigentlich nicht

wenn man schnitte nach müller und sohn zeichnet, dann gibts da so berechnungsformeln, welche masse sich woraus ergeben und wenn zum beispiel die balance von vorder- und rückenlänge abweicht muss das im schnitt berücksichtig werden

da gibts dann aber auch andere bezeichnungen dafür, also eine hohe taille kenn ich da eigentlich nicht, da gibts halt dann die mehrlänge und minderlänge, die leibfigur usw...

 

weiss nicht ob dir das hilft:confused:

 

grüsse evelyn

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:D

 

weiss nicht ob dir das hilft:confused:

 

Oh wohl hilft mir das. Dank. Ich gebe nachher mal "Müller und Sohn" in Goooooogle ein und hoffe auf einen fetten Fund :D Außerdem hoffe ich, man muss dann nicht unbedingt gelernt oder studiert sein muss, ums zu verstehen, denn dann könnte ich es ja gleich lassen...

LG Skletto

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Hallo Leute,

 

 

PS Bin immer noch dabei, meine Proportionen nähtechnisch zu untersuchen :D :D :D

Du, Skletto, lug doch mal bei den Rubensfrauen rein, da gibt es den langen Thread bzgl dicken Bauch und Magen, Stofftante macht dort sehr ausführliche firgurtechnische Ausführungen zu Oberteil, Rock und Hose. Bin auch gerade drauf gestoßen, durch einen Hinweis in meinem Thread zur Blazerschnittsuche.

Vielleicht hilft dir das.

 

Bye !

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Meiner Meinung nach ist für einen Laien Janssen leichter umzusetzen als Müller und Sohn. Meine vordere Länge ist abweichend von den Standdardmasstabellen und das ist automatisch bei der Schnitterstellung berücksichtigt. Ich bin da noch keiner Minderlänge z.B. begegnet. Aber ich lerne noch und deshalb ist das ein reiner Erfahrungsbericht und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit.

LG Petra

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guck mal bei Sewnsushi.de und dann such unter sewing secrets mal "body graph"

 

Mir hat das sehr geholfen :) mich mal so aufgemalt zu sehen

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Du, Skletto, lug doch mal bei den Rubensfrauen rein, da gibt es den langen Thread bzgl dicken Bauch und Magen, Stofftante macht dort sehr ausführliche firgurtechnische Ausführungen zu Oberteil, Rock und Hose. Bin auch gerade drauf gestoßen, durch einen Hinweis in meinem Thread zur Blazerschnittsuche.

 

Hallo myfair,

ich habe etliche der Threads zu Schnitten gelesen, unter anderem auch die zum dicken Bauch und Magen bei den Rubensfrauen und auch Deinen zur Blazerschnittsuche. Es ist auch alles sehr interessant, aber es trifft auf mich nicht zu. Und wenn doch, dann ist es mir die Umsetzung einige Nummern zu hoch (Selbst wenn ich den ultimativen Blazerschnitt hätte, könnte ich keinen nähen und an Hosen traue ich mich noch lange nicht ran). Da meine Problemzonen (ich meine damit die, die versteckt werden sollen:D ) außerdem allesamt unterhalb der Taille liegen und mein Nähkenntnisse eigentlich nur reichen um das simpelste, nämlich einen Rock zu nähen (da muss ich einfach nur an den Oberschenkel Weite zugeben und an der Taille Weite wegnehmen) und ich jetzt an meinen ersten Kleiderversuchen so einige Schnittabweichungen feststelle, möchte ich grundsätzlich mehr über Schnitte erfahren. Früher bin ich in Konfektionsware gestiegen und gut war. Jetzt fällt mir zum Beispiel auf, das schnitttechnische Problemzonen nicht auch reale Problemzonen sind. Wenn ich also lese, dass ich abfallende Schultern habe, ist das Nichts, was mich deprimiert. Meine Schultern haben einen ausgeprägten Trapezmuskel, also dieses Dreieck, das vom Hals zu den Armen hin ausläuft, und ich mag das, weil das aussieht, als wäre es durch Training entstanden. (Sport - bäh!) Neuerdings weiß ich, dass ich meinen wohl sehr kurzen Rücken schnitttechnisch behandeln muss, als hätte ich ein Hohlkreuz, da wäre ich im Leben nicht von alleine draufgekommen. Also: ich möchte einfach wissen, warum bei mir selbst dort Stoff zuviel ist und warum es woanders kneift und wenn ich andere Threads lese, weiß ich oft nicht, ob ich dass auch auf meine Maße beziehen kann oder ob nicht vielleicht doch etwas anderes gemeint ist. Schon wenn ich daran denke, an wievielen unterschiedlichen Stellen ein Ärmel zwicken kann...

LG Skletto

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guck mal bei Sewnsushi.de und dann such unter sewing secrets mal "body graph"

 

Mir hat das sehr geholfen :) mich mal so aufgemalt zu sehen

 

Hallo,

ja, das habe ich auch geplant, ich warte nur noch auf meinen "Maler" :D

Ich frage mich jedoch, ob man nicht auch irgendwie das Seitenprofil braucht...

LG Skletto

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Hallo Sautage und Hexenstich,

 

irgendwie wehrt sich google, mir die richtige Seite mitzuteilen. Habt Ihr einen Link zu den passenden Seiten? Es würde mich schon sehr interessieren, wie die Profis an die Schnittsache rangehen :)

 

LG Skletto

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Hallo Skletto,

 

Ich hab grad gestern einen Kurs begonnen, bei dem wir das Schnitte konstruieren nach Müller lernen; kostet aber auch 130 Euro. In den "Rundschau"-Büchern steht das auch drin, aber die kosten mindestens genauso viel...

 

Hier ist die Seite vom Verlag der Rundschau: http://www.ebnerverlag.de/ :)

 

Hier mal meine Gedanken zur hohen Taille (bin kein Profi!): Nach der Ideal-Regel (Goldener Schnitt und so) würde man den Körper in acht gleich große Abschnitte einteilen. Die Taille müsste nach dieser Regel auf der Linie liegen, die drei Achtel von oben aus gesehen markiert; der untere Teil des Körpers nimmt fünf Achtel in Anspruch. (siehe Bodygraph bei sewnsushi)

 

Bei einer hohen Taille liegt die echte Taille überhalb dieser Ideal-Linie. Das kann zwei (drei) Dinge heißen:

 

Entweder die Beine sind "zu lang", und dadurch liegt die Taille proportional gesehen zu hoch.

 

Oder der untere Teil des Oberkörpers zwischen Schritt und Taille (auf dem Bodygraph das vierte Achtel von oben) ist länger als "ideal", auch dann würde die Taille weiter oben liegen.

 

Oder eine Mischung aus beidem...

 

In jedem Fall ist aber der obere Teil des Oberkörpers proportional gesehen (!) "zu kurz".

 

Deine Ausgangsfrage würde ich daher mit "Ja" beantworten; proportional gesehen ist der Rücken im Fall einer hohen Taille immer "zu kurz".

 

Wie jetzt die echten Maße aussehen und welche Schnittänderungen notwendig sind, ist dann wieder eine andere Frage...

 

Und ja, das Seitenprofil ist eigentlich auch wichtig, bzw. zwei getrennte Maße für vorne und hinten oder auch für die Seiten und die Mitten... Das Maß eines Umfangs alleine sagt ja noch nichts darüber aus, ob und wo eine Problemzone ist. Beim gleichen Hüftmaß kann ich entweder "ideal" proportioniert sein, oder mein Hintern ist "zu dick" oder meine Oberschenkel stehen vor, oder ich bin vorne und hinten zwar "normal", habe aber sehr breite Hüftknochen...

 

Alleine deswegen können Konfektion und Schnittmuster nicht allen passen, weil die reine Kleidergröße nichts darüber aussagt, wie die Weite verteilt ist und vor allem, wo ich sie wirklich brauche. :)

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Hi,

 

ich habe auch sowohl einen Bodygraph gemacht als auch mich für die Lekala-Schnittmuster genau vermessen lassen und auch festgestellt, daß ich eine hohe Taille habe, d.h. in meinem Fall einen proportional zu kurzen Rücken. Habe mich immer gewundert, warum ich von hinten auch in leicht taillierten Sachen so beknackt und unförmig aussehe (im Vergleich zu anderen, die auch mit Gr. 44 durchaus wohlgerundet erscheinen): das liegt daran, daß der Stoff (wenn ich nicht 3 Nr. größer nehme :mad: ) an der Taillenlinie auf meiner Hüfte aufstößt. Bei gekauften Sachen ist da dann leider nichts mehr zu machen. Bei Schnitten lege ich nun einfach die Taillenlinie höher. Insgesamt verkürzen geht nicht, dann ist der Schnitt zu kurz. Ist übrigens bei Lekala ein Problem, weil da genau das gemacht wird: das ganze Oberteil wird kürzer und man muß tricksen.

 

Gruß daisy d.

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Hallo Skletto,

Eine hohe Taille bzw. einen kurzen Oberkörper und andere Proportionen.

Als es so um 1900 darum ging (als die industrielle Fertigung von Kleidung aufkam) einen Schnitt zu standardisieren um schneller und effizienter zu arbeiten, kamen die sogenannten Proportionalschnittsysteme auf. Der "Ideale" Körper wurde unterteilt in 1/8 oder 1/7 tel oder 100/tel und vieles mehr um Anhaltspunkte zur Konstruktions zu bekommen. Es gab und gibt aber auch die Systeme, die nur messen. Und dann kombinierte. Nun ist das mit dem Messen und der Genauigkeit so eine Sache. Selbst die automatischen Meßanlagen mit Laser sind nicht zuverlässig.

Müller hat sich aus einem Proportionalsystem entwickelt. Aus der Körpergröße wird die Rückenlänge errechnet. Aus dieser und der Oberweite werden die meisten (Hilfs)maße ausgerechnet. Das sind aber nur theoretische Werte!! Jetzt wird die Rückenlänge der Kundin gemessen und aus ihrer RL werdem die Hilfsmaße errechnet. Stimmen diese Maße NICHT mit denen der Theorie überein, muß dem nachgegangen werden und die Figur genau beurteilt werden. (Das ist bei der eigenen Figur nicht einfach) Wenn man sich den Körper von der Seite anschaut, sieht man verschiedene Körperhaltungen. z.B. bei einer normalen Haltung hängt das Lot von den Schulterblättern bis zum Hinterteil, dessen Rundung ist weder hinter noch vor der Lotlinie. Die Einbiegung der WS ist ungefähr 4 cm von der Lotlinie aus... usw. usw.

Zur Frage zurück: Wenn Du Deine Körpergröße durch 4 teilst und davon 1 cm abziehst, hast Du (nach Müller) die proportionale Rückenlänge. Hast Du weniger, hast Du eine hohe Taille - hast Du mehr, eine tiefe. Wenn die Vorderlänge im Verhältnis steht- hast Du kein Problem; das Vorder- und Rückteil wird um den selben Betrag gekürzt oder verlängert. Wenn durch nach vorne geneigte Haltung die RL lang ist, wird die VL kürzer und das Verhältnis RL zu VL stimmt nicht mehr. Der Schnitt muß vorne und hinten ganz unterschiedlich geändert werden.

Und natürlich kann bei der vorigen Figur ein großer Busen eine große VL ergeben, dann wird es noch ein bißchen komplizierter. Oder es kommt noch ein vorgeschobener Leib hinzu. Jede Figur ist einmalig!

 

Stofftante

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Ich vergaß noch zu erwähnen, daß bei einer nicht durchschnittlichen Oberweite ( B- C Cup) diese Berechnungen(von Müller) mit Vorsicht zu geniesen sind, hier muß dem Maßband vertraut werden z.B. Halsumfang und Schulterbreite, Vorderlänge. Das sind Schwierigkeiten für das Rubensforum

Stofftante

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Zur Frage zurück: Wenn Du Deine Körpergröße durch 4 teilst und davon 1 cm abziehst, hast Du (nach Müller) die proportionale Rückenlänge. Hast Du weniger, hast Du eine hohe Taille - hast Du mehr, eine tiefe. Wenn die Vorderlänge im Verhältnis steht- hast Du kein Problem; das Vorder- und Rückteil wird um den selben Betrag gekürzt oder verlängert. Stofftante

Liebe Stofftante (cool, das hört sich jetzt an wie: "Liebes Dr.-Sommer-Team"!:p ),

danke für die Ausführlichkeit (auch an Kerstin). Aber weiter: gibt es denn irgendein Normverhältnis, das zwischen Vorder- und Rückenlänge herschen sollte? Das Maß kann doch nicht gleich sein, denn vorne muss das Maßband ja über die Beule drüber :D , da ergibt sich ja automatisch mehr. Ich meine so in der Art: Vorderlänge ist standardmäßig 10 cm länger als Rückenlänge?

Und gibt es eigentlich auch so etwas wie eine "hohe Hüfte"?

LG Skletto

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hi skeletto,

 

folgendes kann ich dazu beisteuern:

 

für damen betragen die von dir gefragten Normmaße meines wissens:

 

- bei Körpergröße 160 vorne 41,5 ("vordere taillenlänge") +

hinten 39,0 ("hintere Rückenlänge")

- bei Körpergröße 168 vorne 43 cm + hinten 41 cm

- bei Körpergröße 176 vorne 44,5 cm und hinten 43 cm

 

das von dir gefragte Normverhätlnis zwischen Vorder- und Rückenlänge kannst du dir somit selbst ausrechnen :D

 

wenn eine eigene rückenlänge/taillenlänge davon abweicht, ist es entweder so, dass du eine "Zwischen"-Körpergröße hast, oder aber deine Körperproportionen nicht den Normproportionen entsprechen (oder beides).

 

Und ob es eine "Hohe Hüfte" gibt? ich denke schon: du meinst vielleicht die sitzhöhe, d.h. das Maß seitlich von taillenlinie bis zur Oberkante der stuhlfläche (dazu mußt du dich natürlich auf den stuhl setzen :p ).

 

Normmaße für die sitzhöhe wären jedenfalls:

-bei einer Körpergröße von 160 cm: 26,5 cm

- bei einer Körpergröße von 168 cm: 27 cm

- bei einer Körpergröße von 176: 27,5.

 

bei einer Körpergröße von 160 und einer realen Sitzhöhe von 28 cm wäre das also evtl. so eine art "hohe Hüfte".

 

sind nur meine laienhaften überlegungen, bin kein Profi!!

 

lg alexandra

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für damen betragen die von dir gefragten Normmaße meines wissens:

 

- bei Körpergröße 160 vorne 41,5 ("vordere taillenlänge") +

hinten 39,0 ("hintere Rückenlänge")

- bei Körpergröße 168 vorne 43 cm + hinten 41 cm

- bei Körpergröße 176 vorne 44,5 cm und hinten 43 cm

 

Was? Vorne nur 1,5 bis 2 cm mehr Länge? Mehr nicht? Ich muss noch mal nachmessen.

 

 

sind nur meine laienhaften überlegungen, bin kein Profi!!

 

lg alexandra

Darf ich dann mal fragen, woher Du so etwas weißt? Ich finde diese Werte deshalb so interessant, weil Sie meinem Vorstellungsvermögen auf die Sprünge helfen.

LG Skletto

 

@patternmakerfan

Der Link funktioniert leider nicht, kannst Du ihn nochmal neu einstellen?

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hi skletto,

 

ich finde den Unterschied zwischen vorne und hinten auch recht wenig. allerdings müßte man wissen, ob die beiden werte jeweils von den gleichen anfangs- und endpunkten (z.B. xter Halswirbel bis Taillenlinie) ausgehen! ich hoffe mal, aber genau wissen tu ich es nicht.

 

woher ich die werte habe? steht in meinem nähbuch 'nähen: material, techniken, tips und tricks'.

 

lg alexandra

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Hallo Nähfloh,

da würde ich mal große Vorsicht walten lassen. Wichtig ist auch, geanu wie Du sagst, von wo was gemessen wird. Eine ältere Methode legt den Unterschied (bei durchschnittlicher Figur - wenn alles vom Halswirbel aus gemessen wird) auf 3 cm fest. Aber die Damen waren damals schmalbrüstiger. Alles übrige ist mehr aund muß in der Körperbalance beachtet werden. Bei Müller hängt das (außer vom der RL) auch vom Brustumfang ab. Unter 100 cm Brustumfang geht es so von 4- 4.5 cm. Dann nach oben bis 6 cm+ x. (bei mir sind es 7.5 cm)

Mit der Körperlänge hat der Unterschied nichts zu tun. Der ist nur für die Rückenlänge wichtig. Aber das alles ist nur theoretisch, das sollte NIEMALS NICHT vergessen werden.

Richtige Werte liefert die Frau, die gemessen wird. Das Messen der Vorderlänge ist zugegeben nicht einfach. Bei Unsicherheit probier ich es dann erstmal mit dem theoretischen Wert.

Stofftante

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