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Pfaff 130 - Restaurierung


Dominika

Empfohlene Beiträge

Einen schönen guten Abend an alle,

 

neben der Suche nach einer neuen NähMa für mindestens halbes Leben, möchte ich auch meine beiden alten Pfaff 130 bisschen auffrischen. Beide nähen, waren sogar im Sommer beim Mechaniker vor Ort, sind geölt, untersucht und "auf die Beine" gestellt.

Nun, eine leidet leider enorm unter Lackschaden ;) Ich habe hier im Forum irgendwo gelesen, dass es typisch für die 130er aus den 50-er ist, da zu dem Zeitpunkt Lacke von schlechterer Qualität bzw. schlechteren Eigenschaften benutzt wurden. Na ja, wie auch immer es war, würde ich mich über Hinweise freuen und über die Antwort auf die Frage aller Fragen: Ist die Pfaff 130 noch zu retten???

 

Vielen Dank im Voraus für alle Infos!!! (Alles zum Thema: Mittel, Polituren, Schleifen, Absanden, Lackieren, Polieren, Abkleben, Logo retten, Ornamente retten usw.) Ich möchte wirklich, dass sie wieder glänzt, weil ich der Meinung bin, dass ein solches Schätzchen das verdient. Zudem sie näht in der Tat einwandfrei (auch wenn ich hin und wieder Problemchen hatte, dass mir der Oberfaden gerissen wurde, aber möglicherweise sitzt der Fehler am schönen Tisch?:D)

Einen schönen Abend noch!!!

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Hey!

 

Sorry ich kenne mich null aus damit, aber dennoch muss ich hier mein Kommentar hinterlassen:

 

WOW und herzlichen Glückwunsch zu diesem Projekt!!! Ich hoffe du bekommst sie wieder richtig schön, aber ich denke doch. Was ein Schätzchen. Das wird sicher eine tolle Unternehmung!

 

Viel Erfolg! Ich werde es mal hier verfolgen, bin gespannt auf das Resultat und vor allem den Weg dahin...

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Retten kann man deine 130;)

 

Aber die original Verzierungen leider nicht. Die Oberste Lackschicht ist restlos hinüber und muss komplett entfernt werden. Die 130 aus dem Jahr 1949 hat etwas äusserlich gelitten, was aber nicht bedeutet die Mechanik wäre schlecht.

 

Hier mal meine 1940 er - die hatte kaum Deko & Chrom...

 

Im Bild siehst du davor eine aufbereitete 130 als Biesenmaschine.

 

Alternativ : neue Farbgebung + neues Dekor, welches du aber noch mit Lack versiegeln müsstest.

 

Viel Erfolg: Martin

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Bearbeitet von freedom-of-passion
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Retten kann man deine 130;)

 

Aber die original Verzierungen leider nicht. Die Oberste Lackschicht ist restlos hinüber und muss komplett entfernt werden.

 

 

Ahhhh nöööö... Ich gehe jetzt heulen ins Bett... keine Hoffnung, nichts, uuuuuaaaaa....:schnief::schnief::schnief::schnief::schnief: Verzierungen kann man ja noch relativ einfach "nachbilden", dafür hätte ich sogar Geduld, aber Logos wären schon schwieriger, vor allem hinten, weil dort eine Art Stempel aufgedruckt ist... Ah Mensch, jetzt bin ich fast schon verzweifelt...

Mein Mechaniker meinte, dass es vielleicht auch reichen würde, die irgendwie zu versiegeln (sogar vom Sekundenkleber war da die Rede), obwohl es einfach nur eine Rettung statt Restaurierung wäre, dass der Lack nicht weiter splitten würde. Ideen, Anregungen?

Und sonst? Schleifen, putzen, drüber lackieren, polieren? Mittel dafür?

Deine Beispiele sehen toll aus. Selbst der Pfaff 130-Schriftzug vorne gerettet, war wahrscheinlich nicht so tragisch wie bei mir, oder?

 

Gute Nacht und vielen Dank allemal :hug:

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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Hmm...

 

Kein Grund zur Verzweiflung! Man kann auch das hintere Logo austauschen.

Was nicht ganz einfach ist- kauft man sich das nicht irgendwo ( USA ) nach.

 

Versuche erstmal vorsichtig die kaputten Reste vom Klarlack zu entfernen.

 

;) und schaue auch mal hier: Ein neues Leben für eine alte Maschine - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Alles was faltig ist und Unebenheiten in der Lackoberfläche muss von der 130 runter. Sollten dabei die Logos flöten gehen... muss man sie ersetzen.

Das macht einige Mühe, man kann es aber schaffen. Die Materialkosten übersteigen 50,00 Euro soviel ist sicher. Und es werden ca. 15-20 Stunden Arbeit. Im Gegenzug ist so eine Maschine wieder für viele Jahre ein Augenschmaus. Bist du dazu bereit??? Dann darfst du auf meine Unterstützung hoffen.

 

 

Viel Erfolg: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Alles was faltig ist und Unebenheiten in der Lackoberfläche muss von der 130 runter. Sollten dabei die Logos flöten gehen... muss man sie ersetzen.

Das macht einige Mühe, man kann es aber schaffen. Die Materialkosten übersteigen 50,00 Euro soviel ist sicher. Und es werden ca. 15-20 Stunden Arbeit. Im Gegenzug ist so eine Maschine wieder für viele Jahre ein Augenschmaus. Bist du dazu bereit??? Dann darfst du auf meine Unterstützung hoffen.

Viel Erfolg: Martin

 

Also wegen Arbeit, Aufwand oder hier und da bissl Geld dafür auszugeben bin ich trotzdem davon nicht abzuschrecken. Selbst mein Liebster hat sich schon damit abgefunden, dass ich fast jeden Schrott am liebsten nach Hause schleppe und etwas damit tue und ist froh, wenn es auf dem Flohmarkt diesmal doch nichts gefunden wurde :D. Den Tisch und Hocker für die Pfaff habe ich höchstpersönlich zum alten Glanz geputzt, hier und da bissl geglättet, gewachst und poliert und dafür schon einige Stunden gebraucht. Aber das riecht jetzt sogar nach Holz und Wachs und glänzt wunderbar! :D Jetzt im September kann ich leider arbeitsbedingt kaum noch etwas tun, aber ab Oktober soll zumindest an den Wochenenden wieder mehr Luft geben. Werkzeugkiste ist da, Dremel auch (vielleicht könnte man damit bisschen schleifen oder später polieren, vor allem Ecken oder so?)

Alles andere muss dann noch gekauft werden, bräuchte nur die Einkaufsliste oder zumindest Empfehlungen wegen der dazu passenden Mittel. :)

Ein Weichei bin ich nicht :zahn: Ich kann eventuell daran scheitern, dass ich leider alles in der Wohnung tun muss, eine Werkstatt steht mir leider leider nicht zur Verfügung. Eventuell die Garage ;)

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Servus

 

die Maschine stammt aus der "schlechte-Lack-Serie" zwischen 1948 und 1950

 

so schmerzlich das auch ist :

 

totaldemontage

sandstrahlen

neulackieren

 

mit dem abschleifen der Oberfläche ist es nicht getan, weil auch die Grundierung damals "von schlechten Eltern" war

 

einen Klarlack gab es damals nicht

 

nach der Grundierung wurde ursprünglich ein emaille-lack verwendet und eingebrannt

darauf wurden Abziehbilder geschoben , fertig

 

falls du weltweit noch solche Abziehbilder bekommst, kannst du die natürlich anbringen

 

andererseits bist du in der Farbgestaltung völlig frei

 

du kannst also von bonbonrosa bis quietschgrün auf deine Maschine pinseln und aufkleber pappen, wie du willst

(sie gehört dir ja)

 

ob das dann auch den Marktwert erhöht, lassen wir jetzt mal völlig aus´m fort

Bearbeitet von josef
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Servus

 

die Maschine stammt aus der "schlechte-Lack-Serie" zwischen 1948 und 1950

 

so schmerzlich das auch ist :

 

totaldemontage

sandstrahlen

neulackieren

 

Puh, das habe ich schon irgendwo gelesen. Totaldemontage... wie??? Quasi Maschine vom Gehäuse befreien, ich stelle mir das gerade nicht besonders einfach vor :(

Sandstrahlen und lackieren ist dann kein Thema. Das könnte man beim befreundeten Automechaniker eventuell versuchen. (Zu Hause geht ja sowieso nicht :D)

 

falls du weltweit noch solche Abziehbilder bekommst, kannst du die natürlich anbringen

 

andererseits bist du in der Farbgestaltung völlig frei

 

du kannst also von bonbonrosa bis quietschgrün auf deine Maschine pinseln und aufkleber pappen, wie du willst

(sie gehört dir ja)

 

ob das dann auch den Marktwert erhöht, lassen wir jetzt mal völlig aus´m fort

 

Mit den Abziehbilderchen ist es für mich allemal ein Versuch wert. Da mache ich mich dann auf die Suche danach, wenn's so weit ist. Ich habe schon überlegt, ob ich die Maschine mal genau fotografiere, dann z.B. Schriftzug vorne 1:1 ausdrucke und mit dessen Hilfe aus Silikon oder Schaumstoffplatte (es gibt auch so dünne Dinge) eine Art Schablone ausschneide. Es ist schon etwas umständlich, aber ich finde absolut machbar.

Und bunt? Nööööö...:cool:

Ich würde mich freuen, diese möglichst originalgetreu restaurieren zu können.:engel:

Falls ich zu langweilig bin in der Sache mit Farbgestaltung, möchte ich mich schon jetzt entschuldigen ;)

Bearbeitet von Dominika
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die idee mit vorher genau fotografieren finde ich jedenfalls gut. schon zur dokumentation, weil man sich später doch nicht mehr so genau erinnern kann.

 

vielleicht findest du jemanden, der so einen schneidplotter hat und der dir nach den vektorisierten fotos schablonen zuschneiden kann.

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Sorry Leute,

 

aber ich muss hier teilweise wiedersprechen. Diese Maschine hat lediglich einen miserabelen Decklack. Das von Josef erwähnte Lackproblem hat 1. ein völlig anderes Schadensbild und 2. haben solche Maschinen eine fehlerhafte Grundierung ( womöglich durch Weichmacher). Das hatte zur Folge das sich alles über der Grundierung rissig/ faltig zeigt.

 

Dieser hier gezeigte Schaden ist nur die letzte Schicht des Decklackes/ Klarlack. Solche Schäden an Oberflächen findet man wenn : mit falschen Reinigungsmittlen geputzt wurde, die den klarlack aufweichen und schließlich unterwandern. Das Restaurationshandwerk ist heute in der Lage einzelne Lackschichten gezielt freizulegen. Jedoch ist der Aufwand hierfür zu hoch.

 

Es ist völliger Unsinn diese Maschine zu Sandstrahlen!!! Also bitte hier keine Tipps geben Oberflächen ganz zu zerstören, die man erhalten mag.

Unter Umständen lösen sich die kaputten Lackteile relativ leicht. Man sollte dafür vorsichtige Versuche starten ( z.B.: mit vorsichten Kratzversuchen mit nichtmetallischen Werkzeugen) oder auch mit Kriechöl + Wärme...

 

Zum Restaurieren braucht man schon etwas Geduld und nicht die Axt im Walde.

 

Der Klarlack muss runter, manchmal kann man diesen auch mit einer kusntoffbürste ( Dremel od. Bohrmaschine ) oder mit einem Kunststoffspachtel/ Holz vorsichtig lösen.

 

Es ist vorteilhaft wenn die Oberfläche matt ist, dann haftet der Klarlack wesentlich besser. Nehmen die Schriftzüge dabei Schaden, kann man sie ersetzen. Auch hier ist nichts unmöglich insofern man bereit ist entsprechenden finanziellen Aufwand zu bestreiten. Und nun macht euch mal keine Sorgen wegen so ein bissel Pfaff-Schriftzüge auch das ist realisierbar:p

 

 

i.d.S. viel Erfolg: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Dieser hier gezeigte Schaden ist nur die letzte Schicht des Decklackes/ Klarlack. Solche Schäden an Oberflächen findet man wenn : mit falschen Reinigungsmittlen geputzt wurde, die den klarlack aufweichen und schließlich unterwandern. Das Restaurationshandwerk ist heute in der Lage einzelne Lackschichten gezielt freizulegen. Jedoch ist der Aufwand hierfür zu hoch.

 

Es ist völliger Unsinn diese Maschine zu Sandstrahlen!!! Also bitte hier keine Tipps geben Oberflächen ganz zu zerstören, die man erhalten mag.

Unter Umständen lösen sich die kaputten Lackteile relativ leicht. Man sollte dafür vorsichtige Versuche starten ( z.B.: mit vorsichten Kratzversuchen mit nichtmetallischen Werkzeugen) oder auch mit Kriechöl + Wärme...

 

Zum Restaurieren braucht man schon etwas Geduld und nicht die Axt im Walde.

 

Der Klarlack muss runter, manchmal kann man diesen auch mit einer kusntoffbürste ( Dremel od. Bohrmaschine ) oder mit einem Kunststoffspachtel/ Holz vorsichtig lösen.

 

Es ist vorteilhaft wenn die Oberfläche matt ist, dann haftet der Klarlack wesentlich besser. Nehmen die Schriftzüge dabei Schaden, kann man sie ersetzen. Auch hier ist nichts unmöglich insofern man bereit ist entsprechenden finanziellen Aufwand zu bestreiten. Und nun macht euch mal keine Sorgen wegen so ein bissel Pfaff-Schriftzüge auch das ist realisierbar :p

 

 

i.d.S. viel Erfolg: Martin

 

Uff, da bin ich schon fast beruhigt. Das finde ich absolut machbar, Geduld habe ich dafür auch. Mein Freund hat mich heute schon mal auf den Boden der Tatsachen gezogen, was so ein Sandstrahlen und Lackieren u.U. kosten könnte...:freak: Paar Aufsätze extra für Dremel bzw. etwas Werkzeug zum Kratzen oder Kriechöl sollten kein Problem darstellen.

Wenn alle spritzende Lackteile soweit entfernt sind und die Oberfläche glatt, soll ich dann das irgendwie entfetten, reinigen, bevor ich etwas drauf lackiere/grundiere? Falls ja, mit welchen Mitteln, damit ich keinen weiteren Schaden einrichte?

 

LG, Dominika

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Deinen Fotos nach zu urteilen ist der schwarze Lack nicht faltig, bzw. rissig.

Die fertige 'matte' Oberfläche muss entfettet werden. Kleinere Fehlstellen kann man vorsichtig mit Lack füllen, die Übergänge schleift man dann nass wieder glatt. Bitte nur Lackbasis Kunstharz verwenden... Hammerite schwarz wäre solch ein passendes Material. Danach wieder etwas 'matt' schleifen.

Aber bitte dem Lack genügend Zeit geben zum aushärten, etwas bessere Pinsel verwenden - Lack gut umrühren.

 

Kleinere Partikel und Staubeinschlüsse sowie ' Pinselstrich' schleift man auch mit etwas Nass-Schleifpapier glatt. Beginnend mit einer Körnung von ca 250 , dann feiner werdend bis hin zu 800-1000. Wobei man die ganz feine Körnung ( ab ca 1000- 1400 ) für die letzten Feinheiten verwendet. Mit 1400 lässt sich sogar glänzend schleifen ;-). Wer es dann 100% ig machen möchte poliert zum Schluß nochmal auf. Dann erhält die 130 einen höheren Tiefenglanz = besser als sie das Werk verließ.

 

Hochwertige Klarlacke als Finish sparen mehrere Arbeitsgänge, oft auch aufpolieren.

 

 

Viel Erfolg: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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mein lieber Martin,

 

wir haben wegen deiner Behauptung über einen Klarlack schon verschiedene male unsere meinungsverschiedenheiten geäußert

 

auch durch erneute Wiederholungen deinerseits wird das nicht richtiger

 

du solltest dein eigenes "letztes wort" auch selber beherzigen

Bearbeitet von josef
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Servus

 

die Maschine stammt aus der "schlechte-Lack-Serie" zwischen 1948 und 1950

 

so schmerzlich das auch ist :

 

totaldemontage

sandstrahlen

neulackieren

 

mit dem abschleifen der Oberfläche ist es nicht getan, weil auch die Grundierung damals "von schlechten Eltern" war

 

einen Klarlack gab es damals nicht

 

nach der Grundierung wurde ursprünglich ein emaille-lack verwendet und eingebrannt

darauf wurden Abziehbilder geschoben , fertig

 

falls du weltweit noch solche Abziehbilder bekommst, kannst du die natürlich anbringen

 

andererseits bist du in der Farbgestaltung völlig frei

 

du kannst also von bonbonrosa bis quietschgrün auf deine Maschine pinseln und aufkleber pappen, wie du willst

(sie gehört dir ja)

 

ob das dann auch den Marktwert erhöht, lassen wir jetzt mal völlig aus´m fort

 

ok, dann muss die Grundierung eben auch runter

aber wenn du das mit schleifen machst, hast du eine sauerei in deiner wohnung

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Aber aber Josef..

 

Abziehbilder??? Sowas pappte man als Werbeaufkleber an eine gewartete Maschine aber niemals als Pfaff-Logo. Nach spätestens 20 lfm Stoff wäre das aufgepappte Bildchen abgeschürft. Die Ansicht das es eine 'schlechte' Lackserie in der Produktion von Pfaff gab von 1948-1950 scheint mir eher nur deine Ansicht zu sein. Auch habe ich von dir noch nicht eine 130 mit behobenen Lackschaden zu Gesicht bekommem. Richtiger wäre vermutlich:

Einige Oldies haben über die Jahre Lackprobleme, nicht nur Pfaff. Man findet das immer wieder mal vor. Von der Tiffany- Singer, über Phoenix, Adler und manch andere Maschinen. Die Farbgebung solch schadhafter Oberflächen ist dabei unwichtig. Ebenso unwichtig ob man den Lack 'einbrannte', wichtiger mit welchem Material man bestehende Schäden beseitigt.

So kommt es durch UV-Strahlungen und Reinigungsmittel dazu das Lackoberflächen zerstört werden. Früher war es Usus mit Öl zu putzen, egal ob KFZ, Fahrrad oder Nähmaschine... Auch das tat sein übriges und könnte eine der möglichen Ursachen für Lackschäden sein. In Grundierungen und auch Lacken wurden Schwermetalle ( z.B.: Blei ) als Weichmacher verwendet.

Moderne Beschichtungs- und Lacksysteme ermöglichen es Oberflächenreparaturen dauerhaft und relativ kostengünstig umzusetzen.

 

Meine 'Bildchen' werden immer und grundsätzlich in der Oberfläche geschützt, da wird nix angepappt. Das gilt für 130er Logos wie für andere Zierelemente.

 

...Und wie kommen 'Decals' ( Schriftzüge, Verzierungen ) auf eine Oberfläche???

In der Porzellanproduktion werden verschiedene 'Decals' eingebrannt. Aber hier sind im Material enstprechende Bestandteile die meistens zu einer transparenten 'Versiegellung ' verschmelzen. Das kann der ambitionierte Oldieliebhaber natürlich nicht, weshalb man sich auf realisierbare Möglichkeiten

stützen muss!

 

Ich beschäftige mich seit mehr als 25 jahren mit Oberflächen ;-) ich glaube kaum das man diese Sachen mit Tesa schützt. Ich behaupte das hier Sandstrahlen nicht nötig ist. Allenfalls gibt es Pulverstrahlverfahren die anwendbar sind insofern die schadhafte Oberschicht ( welche die Decals versiegelte!!!) sinvoll abträgt.

 

Im übrigen sind Begrifflichkeiten wie ' Sandstrahlen ' pauschalisiert recht oberflächlich bezüglich verschiedenster Oberflächen und moderner Strahltechnik.

Aber ich möchte mich darüber nun nicht streiten denn es gibt sicherlich nicht nur unterschiedliche Wege Oberflächen zu 'bearbeiten' oder auch gänzlich Beschichtungen zu erneuern. Für den Oldieliebhaber entscheidet letztendlich der Erfolg. Hat man genügend Ausdauer + Geduld muss man keinesfalls ' Sandstrahlen ' , heutige moderne Lacke, Füller und Grundierungen schaffen qualitativ hochwertige Oberflächen. Moderne Schleif- und Poliertechnik ermöglicht es so fein zu schleifen, das man selbst matte Glasoberflächen wieder glänzend aufbereiten kann.

 

 

Viel Erfolg: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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mein lieber Martin,

 

wir haben wegen deiner Behauptung über einen Klarlack schon verschiedene male unsere meinungsverschiedenen geäußert

 

auch durch erneute Wiederholungen deinerseits wird das nicht richtiger

 

du solltest dein eigenes "letztes wort" auch selber beherzigen

 

 

Ich sehe hier kein 'Unser' Josef ! Mir macht es an dieser Stelle langsam keinen Spaß mehr. Es gibt auch Menschen lieber Josef, die viele Jahre im Restaurationhandwerk tätig sind. Es wäre bestimmt sehr föderlich du könntest einsehen das auch ausser dir so einige andere Menschen ihr Handwerk verstehen. Es muss auch nicht permanent jeder Fred durch solche ( deine ) persönlichen Befindlichkeiten bestimmt werden.

Für Anregungen sowie fundierte Kritik die zu Verbesserungen führt, habe ich immer ein offenes Ohr. Schließlich lernt man nie aus;) Alles weitere auch durch die 'Blume' geäusserte wie: Behauptungen.. wiederholte Male etc. möchte ich nicht weiter hinnehmen. Das ist für die User alles andere als sachlich / informativ. Ich kann mit Stolz behaupten hier im Forum, wie kaum ein anderer Beiträge über die Oldies veröffentlicht zu haben. Sollte aber weiterhin dieser Umgangston bestehen bleiben, ist damit zu rechnen das ich hier jegliche aktive Teilnahme einstelle.

 

Zur allgemeinen Information:

'Decals' kamen mit der Jugendstilzeit in Mode, damit man Verzierungen an Porzellanen und auch Nähmaschinen von gleichbleibender Grösse, Farbe und Qualität anfertigen konnte. Genau davon profitierte die industrielle Produktion

(z.B. Singer ). Das sollte man schon wissen wenn man sich etwas intensiver mit der Restauration von Oldies beschäftigt. Es hilft auch etwas weiter sucht man ein Tiffany- Dekor unter der konkreten Bezeichnung Decal.

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Hallo Jungs,

 

Steitereien bitte bei Seite legen!!! :hug: Jetzt ist mir erstmal egal, wer hier schlauer ist, wir schauen mal, wie ich aus beiden Meinungen das Beste machen kann. Nach der Lektüre im Forum seit einigen Monaten weiss ich Euch beide sehr wohl zu schätzen!

Vorerst noch paar Fragen:

 

ok, dann muss die Grundierung eben auch runter

aber wenn du das mit schleifen machst, hast du eine sauerei in deiner wohnung

 

Ich sehe schon :D ich ziehe in die Garage oder wird mich mein Freund höchstpersönlich aus der Wohnung raus schmeißen. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen. Zuerst muss ich mal überlegen, wie ich am besten vielleicht stellenweise diesen "kaputten" Lack wegbekomme und schaue, ob ich noch tiefer gehen muss. Für meine Augen, obwohl ich Laie bin, ist alles unter dem Lack glatt und sauber, sieht aus wie Eisen ;), "nur" Lack, die oberste Schicht ist eindeutig hin, fast so ziemlich überall. Es sind keine Falten. Es sieht aus, wie in Tausend Scherben gebrochenes Glas, sozusagen. Drunter ist alles matt und sauber... Soll ich dies dann doch noch versuchen zu schleifen, oder wirklich sandstrahlen/ pulverstrahlen oder wie auch immer??? Oder reicht von mir auch absolut bester Lack dieser Welt?

 

Aber aber Josef..

 

Abziehbilder??? Sowas pappte man als Werbeaufkleber an eine gewartete Maschine aber niemals als Pfaff-Logo. Nach spätestens 20 lfm Stoff wäre das aufgepappte Bildchen abgeschürft.

 

Meine 'Bildchen' werden immer und grundsätzlich in der Oberfläche geschützt, da wird nix angepappt. Das gilt für 130er Logos wie für andere Zierelemente.

 

...Und wie kommen 'Decals' ( Schriftzüge, Verzierungen ) auf eine Oberfläche???

In der Porzellanproduktion werden verschiedene 'Decals' eingebrannt. Aber hier sind im Material enstprechende Bestandteile die meistens zu einer transparenten 'Versiegellung ' verschmelzen. Das kann der ambitionierte Oldieliebhaber natürlich nicht, weshalb man sich auf realisierbare Möglichkeiten stützen muss!

 

Viel Erfolg: Martin

 

Hier denke ich, dass es beim besten Willen nicht klappt, diese zu schützen. Selbst, wenn ich die Schriftzüge abklebe, werden sie beim Abziehen der drauf geklebten Folie, Crep oder was auch immer es wäre, weggehen, so wie diese jetzt schon aussehen. Für den Schriftzug vorne wäre das Basteln einer Schablone durchaus möglich. Aber für das Logo hinten, Pfaff Kaiserlautern mit Krone mit runder Umrandung... Puh, das ist hin, es sei denn, es gibt noch andere Möglichkeiten. Falls ja, welche?

 

Lieben Gruß an EUCH BEIDE und für jetzt gute Nacht!

Dominika

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.. funktioniert mit anschliessendem Klarlack darüber.

Ich mache mir meine Decals so wie ich sie haben möchte.

Ich stelle einen Oldie der aufbereitet wird auf Zeitungspapier in einen Bananenkarton. Da braucht man nur einen Tisch oder passenden Schrank.

 

 

 

Und nun werde ich mich aus diesem Fred zurückziehen um weiter nichts Unrichtiges behaupten zu müssen.:D Wer Fragen hat kann mich gerne privat anschreiben.

 

 

Viel Erfolg: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Ah noch schnell, habe Decals hier gefunden: Decals for Pfaff 130 Restoration - Waterslide Transfer - Gold Metallic

Preis geht eigentlich. Hat jemand schon damit Erfahrungen gemacht?

 

LG, Dominika

 

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das ist mir neu, aber es sieht so aus, daß du das richtige gefunden hast

ich hab mir das ganz schnell mal als Favorit gespeichert

 

fröhliches schleifen oder sandstrahlen ;)

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Hallo,

 

@Martin: Vielen Dank für den Begriff Decal - kannte ich gar nicht - wieder was dazu gelernt :) (und ich wollte eingetnlich endlich nähen lernen) :D :D :D

 

Und nun zum Hauptthema:

 

also Sandstrahlen oder Schleifen muss noch bisschen warten. Im Moment geht es mir so: :banghead:

Als im Juni/Juli beim Mechaniker beide Pfaff 130 abgestellt habe, zwecks Checken der Lackschaden-Pfaff und die mit Zierstichautomatik zum Laufen zu bringen, gab das Gespräch bzgl. der Restaurierung auch schon. Die Lackschaden-130 ist voll im Gange, sie kann bestens nähen und war bis vor paar Jahren regelmäßig bei einer älteren Dame im Betrieb. Sie hat altersbedingt mit dem Nähen aufgehört und hat dem Enkel es überlassen, diese Nähmaschine weiterzugeben. Mir ist diese alte Nähmaschine sofort ins Herz gewachsen. Wenn Du siehst, wie alles gut erhalten und gepflegt ist, hast noch hier und da in den Schubladen Stoffstücke, Garn, Nadeln aller Art, Dutzend Füße, Werkzeug, Lampe, sogar einen Original-Hocker und alles funktioniert, ist sauber, dann willst es einfach nicht als Schrott erklären, auch wenn ich grundsätzlich nach einem Tisch gesucht habe. Da tut schon echt weh, dass das einzige was schlimm ist, ist der Lack:(

Das Zierstichautomatik-Schätzchen war nur mit enormer Kraft zu drehen, also richtig richtig schwergängig. Der Mechaniker hat sie zum Nähen gebracht. :) Aber selbst er hat damals gesagt, dass irgendwie nicht alles sich dreht und nur mit großem Aufwand 100 %-ig zu reparieren wäre, aber sie näht und wird auch nähen. :freu: Er hat sie in der Werkstatt an ein Motor angeschlossen (HABEN WOLLEN!!! aber woher???) und die Geschwindigkeit, mit der er genäht hat und mir auch nähen lassen hat, hat mich umgehauen. Ich habe anfangs sogar vorgeschlagen die Lackschaden-Pfaff eventuell als Ersatzteillager für die andere zu nutzen. Er wollte das nicht, weil selbst er gemeint hat, sie näht bestens und es wäre zu schade sie zu schlachten. Darüber hinaus würde es ein sehr großer Aufwand bedeuten. Und auch er vertritt die Meinung, dass Sandstrahlen (jetzt mal von der genauen Methodenennung abgesehen, ob Sand-, Pulver- oder Wasauchimmerstrahlen) womöglich die einzige und beste Option wäre. :nix:

Mein Freund daheim versucht mich die ganze Zeit, davon abzuhalten. Gut verkleben ist gut gesagt. Durch noch so kleine Öffnungen im Gehäuse gerät Staub und feine Lackpartikeln beim Schleifen und Lackieren im Nachhinein doch rein. Um eine glatte Oberfläche zu bekommen, ohne Stunden und Tage mit dem Nachschleifen zu verbringen, bietet sich die Anwendung einer Lackpistole an. Hmmm, machbar, z.B. in einer Autolackiererei, jedoch selbst solche Spielerei auf so kleiner Nähmaschine, kann bis zu 300 € kosten :ohnmacht:

Mein größtes Problem, falls das Ganze sich wirklich so aufwendig gestalten sollte, ist der Platz. Ich kann schlecht das in einer normalen Wohnung machen :( Eine Werkstatt steht mir nicht zur Verfügung, dafür ein sehr großer Balkon, was ich auch am Anfang in Betracht gezogen habe. Jedoch bei dem Wetter, wie wir es jetzt haben, kommt der Winter wahscheinlich nächste Woche :D, nicht gerade gute Bedingungen um Grundierung, Lack und Klarlack trocknen zu lassen :kratzen:

Am besten wäre also doch die Demontage. Spezialwerkzeug? Anleitung? (es gibt so extra Mechaniker-Handbücher) Wie kann ich das anstellen? Wenn das Gehäuse frei ist, kann man um einiges besser sich etwas einfallen lassen. Aber ich glaube nicht, dass diese NähMa ähnlich wie die heutigen konstruiert wurde. Gehäuse mit paar Schrauben abnehmen und fertig, oder?

Solange ich das Leben der Mechanik riskiere, ist mir das ein bisschen zu heikel...

Ich will es machen, auch wenn ich hier und da etwas ausgeben müsste. Aber wenn ich sehe, dass ich für paar Euro im Internet wieder eine ersteigern könnte, die optisch um die Welten besser aussieht...da fragt man sich, ob es die Mühe wert ist.:falten: Mit Werkzeug kann ich umgehen, bin zwar kein Profi, aber als Frau habe ich schon einiges (mit)gemacht, geschraubt und ein großer Werkzeugkoffer ist zu Hause auch vorhanden. Ich habe sogar überlegt, ob ich nicht zuerst versuche, diesen Lack, irgendwie zu sichern, dass es nicht weiter splittert (bei dünnen Stoffen ist das Risiko diese zu beschädigen dann doch hoch) und die kahlen Stellen irgendwie auszubessern, so dass der NähMa nichts Weiteres passiert. Und wenn ich in Zukunft einen extra Raum zur Verfügung hätte, dann es richtig durchziehen.:confused:

 

Hinzu kommt noch die Anschaffung eines Motors und eines Fusspedals, wo ich bis jetzt feststellen konnte: es gibt welche für paar Euro und welche für 200 € :freak:

Und noch ein Holzkoffer und/oder Haube :D Für einen zweiten Tisch habe ich keinen freien Zentimeter im Haus :D:D:D Aber im Bücherregal könnte es noch reinpassen ;)

 

Ich denke, das wär's jetzt von mir...:rolleyes:

Schönen Tag noch an alle:hug:

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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Eigentlich wollte ich hier nicht weiter schreiben...

 

Die 130 zu zerlegen ist etwas aufwendig. Ich habe selbst viele Jahre beruflich Sandstrahlarbeiten ausgeführt- von daher finde ich solche Vorschläge für völlig unkompetent.

 

Was bei der 130 gerne hängt ist der ZZ. In meiner Reparaturanleitung über die 230-260 ist der 'Übeltäter' und vieles anderes über die Mechanik dokumentiert.

Die 230 ist die moderne Schwester der 130 und als ZZ- Maschine mechanisch ziemlich baugleich.

 

Die 130 gehört zu meinen Lieblingsoldies- derzeit habe ich 10 Maschinen aufbereitet. Teilweise haben die 130 einen nagelneuen 150W Motor mit Hufeisenanlasser. Darauf gibt es satte 12 Monde Garantie ( findet man auch bei verschiedenen Händlern ). Meine decals fertige ich für 130 u.a. bedarfsweise selbst.

 

Wie nutzt man den Oldie ohne Schrank?

 

Es bietet sich an die Maschine in einen stabilen Holzsockel zu bauen. Dann könnte sie in einen Koffer oder eine Tasche. Aber Achtung die 130 ist kein modernes Leichtgewicht. Kunststoffkoffer mit Sockel sind dauerhaft nicht geeignet.

 

Alternativ kann man die 130 auch ohne Sockel nutzen, sie steht relativ gut auf einer Tischplatte. Zu diesem Zweck kann man etwas Moosgummi unter die Auflagepunkte der Maschine kleben.

 

Kleiner Hinweis: Sind die Chromteile in einem guten Zustand macht die 130 auch ohne decals einen guten Eindruck.

 

ich hoffe das hilft dir etwas weiter: Martin

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