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Sind OV empfindlicher als normale Nähmaschinen?


Zora

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Ich bin echt frustriert, weil mir aus unerfindlichem Nadelbruch schon wieder der Greifer verstellt zu sein scheint. :(

 

Bei meiner normalen Nähmaschine ist das auch schon ein paar Mal passiert und trotzdem gabs keine Probleme.

Jetzt steht schon wieder die zweite Reparatur an, natürlich kostspielig und ich hab langsam die Faxen dicke.

 

Ich wechsel die Nadeln regelmäßig, reinige und dann wieder das.

 

Könnt ihr das auch bestätigen, dass Overlocks generell empfindlicher sind oder habe ich einfach zu oft Pech gehabt? Meine Maschine ist erst 1,5 Jahre alt.

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annette welche hast du denn?? Also meine ist total schmerzfrei, sogar das Messer hat schon 2 Stecknadel geschrottet und schneidet immer noch wie ne 1. Nadeln hab ich auch schon genug auf dem Gewissen:cool: , aber NÜX

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Alsoe beim ersten Mal hab ich tatsächlich einen großen Fehler bei der 2fädigen-Naht gemacht und dabei ebenfalls die Stichplatte geschrottet. Beim zweiten Mal weiß ich es wirklich nicht und ich weiß nicht, ob es sich im Nachhinein noch feststellen lässt. Ich hab ganz normal versäubert und an einer etwas dickeren Stelle (aber wirklich völlig im Rahmen) machts plötzlich RUMS und die Nadel war durch.

Aber dass jetzt schon wieder alles verstellt ist? Ich bin echt sauer.

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Wat sacht denn die "Bastelanleitung" betreffs Nadeln? EL? Oder Universal?

Laut unserem Freund Peterle soll man da ja schon dem folgen, was die Betriebsanleitung sagt, oder?

 

Meine Bernina DCET 2500 zickt allerdings auch trotz EL-Nadeln ( wie es in der Betriebsvorschrift steht).

Und weil das so ist/war, hab ich mir von einer lieben HSlerin vor 2? Jahren das Brüderlein gebraucht gekauft und hab immer noch dieselben Nadeln drin, mit den sie auch schon 2 Jahre lang gearbeitet hat :cool: , ehrlich. Das soll aber jetzt nicht als Empfehlung gemeint sein!

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Moin,

 

meine Maschine ist jetzt auch nicht so empfindlich,

aber wie macht man denn eine Stichplatte kaputt?

 

Mein blödester Fehler:

ich habe beim Wechsel vom vier- zum dreifädigen STich den Faden nicht rausgezogen sondern hängen lassen.

Dieser Faden wurde dann IN die Maschine gezogen. :(

DAS war auch teuer und ZIEMLICH doof.

 

Und ich muss ganz oft die Nadeln wechseln sonst wird der Stoff sofort perforiert, insbesondere natürlich der Jersey.

 

LG Barbara

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Ich kann auch nicht bestätigen das Ovis mpfindlicher sind, eher macht meine 'nen viel robusteren Eindruck als meine Näme 4434.

 

Trotzdem näh ich bei dicken Stellen immer langsamer und ratter nicht einfach drüber.

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Hallöchen,

 

ich hab auch die 800DL, und bislang hat sie alle Nadeln gefressen... Spezielle Ovi-Nadeln - außer dem ersten Paket, das beim Kauf dabei war - hab ich bislang nicht gekauft; ich nehme ganz normale NähMa-Nadeln, dann eben angepasst an den Stoff, also bei Jersey z.B. eine Jersey-Nadel etc.

 

Ich hatte sie gerade erst zur Reparatur, weil der Nadelschutz (? oder so ähnlich) etwas verstellt war; die linke Nadel machte ständig Fehlstiche. Vermutlich hab ich mal bei einem großen Fadensalat da oben was verbogen gehabt. Wurde mir kostenlos auf Garantie repariert :)

 

Ich würd schon sagen, dass Ovis empfindlicher sind, weil sie einfach viel mehr bewegliche Teile als eine NähMa haben, die auch sehr genau zusammenspielen müssen, damit die Naht sich ordentlich bilden kann. Dazu noch das Messer - wenn sich da etwas staut, wird natürlich leicht die Nadel oder die Greifer in Mitleidenschaft gezogen...

 

Zora, was verstehst du denn unter einer dickeren Stelle, die noch im normalen Rahmen liegt? Was eine normale NähMa näht, muss eine Ovi nicht unbedingt können bzw. nicht so schnell, wie man sonst damit nähen würde... Welche Art Stoff, wieviele Lagen waren das denn? Nähst du über dickere Stellen langsamer?

 

Sonst fällt mir als Bedienfehler noch ein, dass du vielleicht zu stark am Stoff ziehst? Hast du da mal drauf geachtet? Ich hatte ganz am Anfang mal deswegen einen einzigen Nadelbruch, seitdem bin ich da vorsichtig.

 

Mein schlaues Buch zieht außerdem noch eine zu dünne Nadel und eine zu hohe Fadenspannung an Nadel und/oder Obergreifer in Betracht.

Und es wird gesagt, dass man die Fäden nicht anknoten und durch die Nadel ziehen soll, weil das auch die Nadeln verbiegen kann... :rolleyes:

 

Eigentlich halte ich die 800 für eine ganz tolle Maschine, die wenig Mucken macht. Ich hoffe, irgendwas von meinem Geschreibsel hilft dir weiter, damit du auch wieder Spaß mit ihr hast :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Zora,

Nadeln brechen bei mir schon einmal, ich denke so alle zwei Monate. Allerdings nähe ich auch nicht wenig. Aber dann nehme ich zwei neue, auch wenn nur eine kaputtt gegangen ist und gut ist es. Dass eine Nadel abbricht ist doch nichts Besonderes, man hat vielleicht ein wenig unglücklich gezogen oder zu schnell über eine Naht genäht und schon ist es passiert. Aber dass dann gleich die Maschine kaputt ist, habe ich in den zehn Jahren, die ich meine Husqvarna/Brother Coproduktion habe, noch nicht erlebt. Nur Stecknadeln unter dem Messer mag sie nicht.

Ich drücke dir die Daumen, dass es nicht so teuer wird.

Liebe Grüße

Sandra

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Guten Morgen,

 

ich hab auch eine 800 DL, das schon 4 oder 5 Jahre. Nadeln sind noch keine gebrochen. Auch ansonsten läuft sie wie am Schnürrchen. Einzig, wenn man neu einfädelt ist sie etwas zickig bis die Fäden wieder in der richtigen Reihenfolge liegen (sie hat da anscheinen besondere Vorlieben) dann läuft sie auch und arbeitet ohne mullen und knullen. Ich nehme Schmetznadeln, entweder Jersey oder Universal. Löcher gibts auch keine im Stoff, fast alles perfekt.

 

LG

silvi

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Hallöchen,

 

zu warten, bis die Nadel bricht, und sie dann erst auszutauschen, halte ich persönlich allerdings für keine gute Idee. Ein bisschen öfter sollte man die Nadeln schon wechseln. Bevor die Nadel bricht, wird sie nämlich erstmal stumpf, oder bekommt Kratzer und Riefen, verbiegt sich, was dann letztendlich erst zu dem Brechen führt. Und das ist alles nicht so toll für den Stoff, den Faden und die Maschine... :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallöchen,

 

zu warten, bis die Nadel bricht, und sie dann erst auszutauschen, halte ich persönlich allerdings für keine gute Idee. Ein bisschen öfter sollte man die Nadeln schon wechseln. Bevor die Nadel bricht, wird sie nämlich erstmal stumpf, oder bekommt Kratzer und Riefen, verbiegt sich, was dann letztendlich erst zu dem Brechen führt. Und das ist alles nicht so toll für den Stoff, den Faden und die Maschine... :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Hallo Kerstin,

bei mir brechen Nadeln nur, wenn sie eigentlich noch nicht so alt sind. Meistens, wenn ich sie gerade 10 min drin habe. Das ist wie mit dem frisch angezogenen Kleidungsstück. Wenn es nicht innerhalb der ersten Stunde schon einen Fleck hat, dann hält es meistens den ganzen Tag ohne. Natürlich wechsle ich die Nadeln auch ab und zu aus und warte nicht, bis eine bricht.

Viele Grüße

Sandra

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Hallo,

 

mh, ich nähe jetzt schon fünf, sechs Jahre oder so, und in der ganzen Zeit ist mir vielleicht dreimal eine Nadel gebrochen. Was macht ihr denn alle, dass ihr so oft Nadelbruch habt? Mich wundert das einfach, wenn ich hier immer davon lese... :confused:

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:o Also, bei der Overlock kann ich mich nicht erinnern je eine Nadel gekillt zu haben.

Ich tausche regelmäßig aus, um den Stoff nicht mit einer stumpfen Nadel zu perforieren.

Ich nutze die Overlock hauptsächlich mit einer Nadel und zum Versäubern (aber da auch schon öfter "richtig fette Teile")

 

... und ich ziehe nicht am Stoff- das macht für mich der Transporteur - wenn ein Hubbel kommt lege ich manchmal hinten ein Stück gefalteten Stoff unter- als Hebamme :)

 

Louise

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Solange ich alles richtig mache, ist die Ovi nicht empfindlicher als meine Nähma. - Nur bei der Ovi kann man halt viel mehr verkehrt machen :lachen: . - Als ich meine Ovi ganz neu hatte, habe ich nach drei Wochen meine Stichplatte auswechseln dürfen. Wie ich die Stichplatte kaputt gemacht habe, kann man bei Bianca nachlesen. Der Händler hatte sie aber kulanter weise umsonst ausgewechselt (sojemanden findet man auch im Internet). - Danach war ich erstmal vorsichtiger mit der Ovi und habe mir die entsprechende "Fachliteratur" besorgt und die Bedienungsanleitun gaaaanz genau durchgelesen. Jetzt komme ich mit ihr gut klar :) .

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@ Capricorna,

 

Wegen des Nadelbruchs: Seit ich mir abgewöhnt habe am Stoff in irgendeinerweise zu ziehen (das ist wohl ein typischer Anfängerfehler), brechen sie Nadeln bei mir nicht mehr. - Außerdem pflege ich meine Ovi regelmäßig und dazu gehört auch das Auswechseln der Nadeln :) .

 

LG Britta

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Hallo,

 

also, ich habe ja auch die 800 DL und Nadelbruch kommst schon ab und an mal vor, bis jetzt hat sich aber dabei Gott sei Dank noch nicht der Greifer verbogen. Ich ziehe nicht am Stoff, weder von vorne noch von hinten, verwende passende Nadeln und trotzdem passiert es ab und an mal, mit Vorliebe an Nahtkreuzungen (z.B. bei Sweatshirts, da wo die Ärmeleinsetznähte aufeinandertreffen.)

Da hatte ich mal einen Stoff, da haben mich die Seitennähte 3 Nadeln!!! gekostet, obwohl ich sehr langsam und vorsichtig genäht habe, allerdings hatte ich bis dahin auch nur die 75er Stretch-Nadeln. Danach habe ich mir die 90er Stretch-Nadeln geholt und achte darauf, dass die Nahtzugaben nicht mehr aufeinander liegen, sondern eine nach oben und eine nach unten zeigt.

 

In die Ovi sollte man tendentiell dickere Nadeln einsetzen als in der normalen Nähmaschine.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Hallo, zum Thema Ovi hab ich auch einiges zu berichten. Hab meine schon ziemlich lange, benutze sie aber verhätlnismäßig selten, da ich auch überwiegend Probleme mit ihr hab und vermute, dass sie auch ein Montagsmodell ist. Bei meiner Ovi verstellt sich immer das Obermesser, das passiert so oft. Ich dachte immer, das Messer sei schon wieder stumpft und irgendwann hab ich gemerkt, dass es einfach nicht mehr so sitzt, wie es sein soll. Da ich die Maschine auch schon öfters beim Fachmann hatte, (unterschiedliche, da ich auch nie vernünftige Erklärungen zu meinem Problem bekommen hab) glaub ich nicht, dass es daran liegt, dass die Schrauben nicht richtig angezogen sind.

So, nun war die Maschine letzte Woche mal wieder bei einem Fachmann, der hat sie gecheckt und die Messer wieder richtig eingesetzt. Ich hatte nämlich mal wieder die Nase voll vom selber schrauben. Und jetzt bin ich mal gespannt, wie lang ich damit nähen kann.

 

Nun hab ich noch eine Frage an Euch, wie oft müsst ihr denn Eure Messer austauschen?

 

P.S. Ich hoffe, ich hab nicht zu konfus geschrieben, aber Ovi ist für mich ein recht aufreibendes Thema.

 

Viele Grüße, Andrea

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@Christa

Ich habe immer noch Bernina-Nadeln vom Kauf über gehabt, man darf bei der Bernina aber wohl auch Universalnadeln nehmen.

 

@Kerstin

Unter einer dickeren Stelle verstehe ich zum Beispiel eine Nahtkreuzung aus dünnem Babycord. Das muss eine Overlock doch schaffen, wie sollte ich sonst versäubern. Bevor sie offensichtlich verstellt war, hat sie das problemlos auch bei Jeans geschafft.

 

Ich muss mal darauf achten, ob ich am Stoff ziehe. So spontan würde ich zwar nein sagen, aber manche Handgriffe sind ja so automatisiert, da muss man erst wieder genau hinschauen.

 

Zu dünnen Nadeln habe ich eigentlich keine genommen, ich meine z.Zt. sind 80er drin und ich habe keine dickeren Stoffe in letzter Zeit damit genäht.

 

Hach ja, mal sehen, was der Fachmann sagt. :(

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Hierzu gebe ich zu bedenken, dass ich immer 75er Jersey-Nadeln in der Ovi habe, und dass ich damit auch über 5 Lagen Jeans nähe ohne dass die Nadeln brechen.

 

Gruß,

Bianca

 

Ja, das schreibst du immer wieder, und ich habe mich oft genug auf die Finger gesetzt. Mag sein, dass das bei dir funktioniert. Ich habe eben andere Erfahrungen gemacht. Abgesehen davon, dass ich keinen feinen Jersey mit Nadeln nähen würde, die sich vorher durch dicken Jeans quälen mussten, versuche ich grundsätzlich, die Nadeln dem Material anzupassen, dafür gibt es schließlich unterschiedlich Nadeln in verschiedenen Stärken.

 

LG

Mango

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Ich nähe bei dicken Stellen eher vorsichtig, auf keinen Fall Vollgas! Schon alleine deshalb, weil ich bei diesen Nahtkreuzungen oft auch um die Ecke nähen muss und das kann ich noch nicht so richtig flüssig ohne in den Stoff zu schneiden.

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Ob ich wohl eine "frische" Nadel einsetze, bevor ich feine Materialien unter die Maschine lege ;)

 

Das ließ sich aus diesem Beitrag nicht schließen, denn wenn man die Nadel vor einem neuen Einsatz wechselt, ist ohnehin jede Verwechslungsgefahr ausgeschlossen.

 

Und mein NähMa Händler hat mir z.B. gesagt, dass ich keine stärkeren als 80er Nadeln in die Maschine packen soll, er wird schon seine Gründe dafür haben (zumindest war an der Maschine noch nie etwas kaputt, außer s.o.).

 

Tja, und meiner hat bei der Einweisung gesagt, ich soll keine Nadelstärken unter 80 verwenden, weil die Overlock schneller und kräftiger als eine normale Nähmaschine näht und deshalb stabilere Nadeln braucht. :confused: Kaputt war meine Maschine übrigens auch noch nicht.

 

Last but not least:

Ich besitze grundsätzlich nur 60er und 70er Nadeln (ncit 75er natürlich) ("normale", Stretch und Jersey, für die NähMa Jeansnadeln im Sortiment). Warum sollte ich mir extra für die Ovi, die auch so zufrieden ist extra Nadeln kaufen? Da ich früher durch zu dicke Nadeln öfter Mal Löcher im Stoff hatte bin ich vorsichtig geworden und folge mit dem o.g. auch dem Rat meiner Nähkursleiterin (die auch nur mit 60er und70er Nadeln näht).

Die paar Päcken Universal-Nadeln in verschiedenen Stärken haben mich noch nicht ruiniert, ich setze sie allerdings auch auf der Nähmaschine ein. Ich bilde mir ein, gerade bei feinen/dichten Geweben damit besser zurechtzukommen, weil sie eben die Gewebefäden durchstechen, statt wie Jerseynadeln wegen ihrer Kugelspitze versuchen den Faden zu verdrängen. Wenn so ein Gewebefaden frontal getroffen wird, kann er häßliche Stellen ins Gewebe ziehen, was bei Maschenware durch den anderen Aufbau nicht passiert.

 

LG

Mango

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