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Kein anzeichnen der Saumbreite mehr


abendfrieden

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Kommt drauf an, wie Du arbeitest - und wie Dein Schnitt aussieht. Ich zeichne mir keine Nahtlinie an - sondern schneide mit exakter Nahtugabe zu - und orientiere mich dann beim Nähen an der Nahtzugabe.

 

Und wenn Du sehr viele Teilungsnähte hast - dann summiert sich das "wird schon 1,5 cm sein" ganz schnell zur Entscheidung zwischen paßt und paßt nicht.

 

Davon abgesehen glaube ich auch nicht, dass man mit dem Magneten tatsächlich millimetergenaue Nahtzugaben hinkriegt...

 

Sabine

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Oh, Bineffm, so gesehen hast du natürlich recht, ich orientiere mich meistens an der Naht, die Zugabe variiert je nach Stoffart und Kleidungsstück. Da hat wahrscheinlich jede von uns ihre Lieblingsherangehensweise!:)

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Die Minimagnete klappen 1A...gerade probiert....man braucht aber n paar....:D

Alaso aussehen tuts genau so, aber der Praxistest fehlt noch ;)

Bearbeitet von Catweasel
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Hallo,

 

vor gefühlen Ewigkeiten habe ich das Teil testen können und für mich ist das überhaupt nichts, was ich mir aber auch schon gedacht hatte.

 

Zum Einen schneidet es sich mit dem Ding irgendwie komisch, da zusätzliches Gewicht an der Schere ist, auch wenn es nicht viel ist, es macht sich schon bemerkbar, vielleicht bin ich da aber auch ein wenig eigen.

Zum Anderen habe ich an so ziemlich jeder Kante eine andere Nahtzugabenbreite und wenn ich da jedesmal an dem Magnet rumfummeln muß, bringt mir das nicht wirklich einen Vorteil.

 

Ich persönlich finde es viel praktischer, wenn ich mir die Zugaben direkt auf dem Schnitt anzeichne, oder noch besser eine Schablone habe, sprich den Schnitt auf dünne Pappe aufziehen, da brauch ich nur einmal mit der Kreide rum und hab die Nahtlinie, bei einfachen, passformunsensiblen Schnitten schneide ich aber auch frei Hand zu.

 

Ich kann mir aber vorstellen, dass Projekte gibt, bei denen das Teil durchaus von Vorteil sein kann, aber da würde ich mir persönlich selbst was zurecht improvisieren, was kein zusätzliches Gewicht hat, wie z.B. ein Stück von einem Trinkhalm mit "Füßchen" dran, die man mit Tesa an der Schere besfestigen kann.

 

Na ja, zum Glück kann das ja jeder selbst entscheiden, was für einen nützlich ist....

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

Bearbeitet von Emaranda
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Diese Diskussion gabs tatsächlich schon mal

 

Seam Allowance Guide - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

und auch damals schon ist sie ziemlich im Sande verlaufen.

 

 

Die Möglichkeit zum "kostengünstigen" Versuch gibts auch. Magnetpin zum Befestigen der Notenblätter an den Notenständer für 50 Cent in jedem Musikgeschäft zu haben. Mit Folienschreiber lassen sich sogar Markierungen anbringen usw.

Schere.JPG.4655a74195c4c3019cce2086b52d86ab.JPG

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die noten pins sind aber wahrscheinlich ncith stark genug?

man bräuchte schon diese supermagnete, dmit nix verrutscht.

übrigens wäre zylinderförmig wohl doch besser auf dauer und mit einem gummiring. so verrutscht nix und ist gut sichtbar.

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Eine dünne lange (Maschinen)schraube mit passender Mutter und ein Stückchen Doppelklebeband wären auch eine Möglichkeit.

 

... nur 'ne Idee. Ich brauche eine angezeichnete Nahtlinie, leider, denn das ist etwas lästig, wenn man Schnitte mit eingebauter Zugabe verwenden möchte.

 

Grüssle,

eufrosyne

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Hallo!

 

Einen Holzdübel auf einen Neodymmagneten (Scheibenmagnet extra stark) zu kleben, das sollte auch gehen.

Habe ich eben gemacht, der Kleber trocknet gerade. Der Magnet ist aus dem Bastelladen.

Danach werde ich eine Linie in einer auffälligen Farbe auf den Holzdübel malen.

 

LG Nicole

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Lieben Gruß, Lore

 

Hallo Lore,

 

wo genau hast Du das Teilchen denn bestellt?

 

Liebe Grüße

Claudia

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