eboli Geschrieben 7. Februar 2011 Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 (bearbeitet) 2007/08 fand die letzte große Reihenvermessung der Deutschen durch das Hohenstein Institut statt und vor einem Jahr wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Dabei bestätigt sich, was ich schon immer vertrete: "Der Trend ist eindeutig – die Körperproportionen der Bevölkerung verändern sich in Richtung stärkerer Figuren. .....der bisherige Mangel an passformgerechten Produkten auf dem Bekleidungsmarkt..... entstand dadurch, dass in den bisher durchgeführten Reihenmessungen der Anteil starker Figuren stets zu gering war und die großen Größen lediglich von den mittleren Konfektionsgrößen 36 bis 44 abgeleitet wurden. Die Homogenität der Körperproportionen nimmt jedoch mit zunehmendem Körpervolumen ab, so dass für gut sitzende Bekleidung im Segment der starken Figuren idealerweise eigene Maßvorgaben erforderlich sind." (Zitat aus der Presseaussendung vom 3.2.2010, Hervorhebung durch mich) Bin mal gespannt, ob sich die Bekleidungs- und Schnittmusterindustrie darauf einstellt. Bearbeitet 7. Februar 2011 von eboli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast sanvean Geschrieben 7. Februar 2011 Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 Guten Morgen Eboli, vielen Dank für Deinen Hinweis und den Link ! Das dürfte einige interessieren; es kann ja nicht jede als Gazelle durch die Welt laufen. Leider meinen aber einige meiner Bekannten und Freundinnen, daß das eben so sein müßte. Liebe Grüße Susanne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 7. Februar 2011 Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 Ich verstehe das so, dass schlanke frauen einfacher in eine Standard-Konfektion passen, weil es da einfach nicht soviel Figurabweichungen geben kann. Wenn mehr Kg da sind , gibt es eben auch viel mehr Möglichkeiten diese am Unterbau (Skelett) zu verteilen. Deswegen ist es auch schwerer gutsitzende Kleidung für stärkere oder größere Frauen zu machen. Da sich aber mit Standardmassenware leichter Geld verdienen lässt, müssen wir Rubensdamen eben immer noch den Schlabberlook von der Stange nehmen. ...oder selbernähen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gypsy-Sun Geschrieben 7. Februar 2011 Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 Ich verstehe das so, dass schlanke frauen einfacher in eine Standard-Konfektion passen, weil es da einfach nicht soviel Figurabweichungen geben kann. Trifft auf mich ü-ber-haupt-nicht-zu. Aber vielleicht sind meine Knochen einfach anders proportioniert *hmpf* Hosen oh no! Enge Röcke Fehlanzeige! Daher: ...selbernähen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eboli Geschrieben 7. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 Ulla, jawoll! Amen! Und diese verdammte Burda macht da mit, AUCH bei den Übergrößen. Gypsy: wir sind die UntergrundkämpferInnen gegen schlecht passende Kleidung! Venceremos! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chipsy Geschrieben 7. Februar 2011 Teilen Geschrieben 7. Februar 2011 Bei der letzten Messaktion war ich dabei -Schreck lass nach. Ist schon enorm wenn man sich in 3D sieht. Damals zeichnete sich der Trend schon ab, umgesetzt wurde aber noch nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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