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enttäuscht von burda 7700


tortoise

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Hallo Ihr Lieben!

 

Nachdem ich diesen Schnitt nun schon 1 Jahr gelagert habe:rolleyes:habe ich endlich eine Kuscheljacke danach genäht. Ich hab vorher alle Maße verglichen und schon vorsichtshalber eine Nummer kleiner genäht, da ich zu viel Weite vermeiden wollte. Die Jacken sind lt. Schnittfoto ja schon eher weit gehalten aber das fertige Ergebnis ist so erschreckend riesig, dass ich es auf keinen Fall anziehen kann. :mad: Mich würde interessieren, ob jemand von Euch den Schnitt auch genäht hat und wie die Erfahrungen waren? Lt. Forumssuche haben ja doch einige von Euch diesen Schnitt auch gekauft, als er damals exclusiv angeboten wurde.

Hier noch das Bild vom Schnitt:

exklusiv_burda.jpg.0197a7e643a085568a56ef16a0bf3c97.jpg

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Hallöle,

habe den Schnitt auch hier liegen und den passenden Walkstoff auch. Ich wollte ihn bis Ende nächster Woche vernäht haben. Doch jetzt muß ich ja wohl aufpassen! Was trägst du normalerweise für eine Größe und welche hast du genäht??? Dann könnte ich es gleich berücksichtigen.

Kannst du nicht nochmal neu zuschneiden, oder (was ich machen würde) sie an jmd. weitergeben?

Grüße

Spell

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Hi,

hast Du denn die Jacke erst fertiggenäht und dann das erste Mal probiert?

Wenn Du vielleicht auch nicht vorgeheftet und so probiert hast, so hätte doch spätestens mit geschlossenen Schulter- und Seitennähten auffallen müssen, wie groß das Modell ausfällt.

Gruß aus Wien,

Martin

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*Schäm* ich mach auch oft das, was Martin bei Dir vermutet, hmm aber: ich mess die Schnitte schon aus, d.h. z.B. zu lange Hosen etc. passiert mir nie, aber mit den Weiten bei Jacken, Ärmeln u.s.w. haperts bei mir auch an der Vorstellungskraft beim Unterschied von Theorie zu Praxis.

Grüsse LiLo

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Hihi,

ich musst auch etwas grinsen - bei der fertigen Jacke bemerkt ist allerdings spät ;-)

Kenn ich auch, ich war zu ungeduldig, das früher abzuckecken. Aber mittlerweile nehm ich mir die Zeit. Es rächst sich sonst.

 

Es gibt ja verschiedene Stufen des Merkens, ob was nicht stimmt.

Ich tacker mir schon die Schnittteile grob zusammen für ein erstes Überwerfen, da merk ich große Ungereimtheiten sofort. Dann kann man natürlich Probemodell nähen, aber auch wenn nicht, sollte man, wie rightguy sagte, nach den ersten Nähten mal so überwerfen und gucken.

 

Nu ja, das haben wir wahrscheinlich fast alle mal so gemacht.

Das dann dem Schnitt anzulasten, trifft es nicht immer. Es sieht ja schon auf der Abbildung sehr geräumig aus....

Einfach noch enger nähen? Oder ist es eh nicht dein stil, so leger zu tragen?

 

Gruß, Antje

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Ich schmunzel gerade vor mich hin, weil ich wohl das Thema ein wenig missverständlich formuliert habe. Danke für den Trost und die guten Tips.:hug:

Ähm ja klar, meistens messe, hefte und probiere ich vor dem Nähen natürlich. Je nach Modell schränke ich nur den Aufwand gern etwas ein. Einen Hosenanzug nähe ich natürlich nicht auf Verdacht.:freak:

Hier habe ich den Fehler begangen, dass ich dachte, der Schnitt ist sowieso eher locker, ich hab keine Problemfigur, 40 paßt bei Burda eigentlich immer und da sollte das klappen.:o Das ist jetzt nicht so schlimm und ich werde halt mal sehen, wie der Stoff noch anders zu verwenden ist.

Was mich noch interessiert ist, ob das Teil vielleicht wirklich soooooo extrem weit gedacht ist, auch wenn das die Fotos auf dem Schnitt nicht so krass rüberbringen? Das Ergebnis geht in die Richtung der Jacken der 80er Jahre. Gibts dazu vielleicht noch Erfahrungen/Meinungen? Vielleicht ist das ja im Moment nur ungewohnt, weils es die letzten Jahre überalle so körpernah war?

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Nun bin ich doch noch zu einem Ergebnis gekommen und möchte Euch das natürlich nicht vorenthalten:

Angespornt durch Eure Hilfe und weil es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich mich am Freitag nochmal über meine Jacke hergemacht. :schneider:

Als ich dieses Thema eröffnete, hatte ich an dem guten Stück noch keine Säume genäht und auch keinen Verschluss dran. (@martin: ganz so verwegen, wie Du vermutest, bin ich nun doch nicht) Es waren also nur der Kragen fertig und Schulter- und Seitennähte genäht. Da ja nichts mehr zu verderben war, habe ich erstmal alle Säume in geplanter Länge abgesteckt und ein paar nette Taschen auch noch dazugebastelt und - oh Wunder - das Teil ist doch tatsächlich noch tragbar geworden! Es ist recht weit, o.k., aber mit Rolli drunter, schmaler Hose und Stiefeln doch ganz nett. Mit ist zwar jetzt trotzdem schleierhaft, warum es fertig ganz gut aussieht, wo es in der "Rohform" einfach schrecklich war, :kratzen:aber schließlich zählt ja das Ergebnis.:freu:

Falls irgendwann eine Digicam in meiner Nähe ist, versuch ich, noch ein Bild einzustellen.

Danke an Euch, ohne das Forum wärs wohl ein tft geworden:hug:

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Hallo,

bin schon gespannt auf die Fotos von Deiner Jacke. Es ist schön das Du die Jacke noch fertig genäht hast. Viel Freude noch damit. Für den Herbst bestimmt gut zu tragen.

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Hallo,

 

ich habe den Schnitt auch vernäht.

Entscheidend ist die Stoffwahl.

Eine Jacke habe ich aus relativ festem Walk genäht. Einmal angezogen - aber nicht wirklich 100%ig wohl gefühlt. Liegt jetzt da zur Umarbeitung.

 

Ich finde, die Problemzone ist die Armkugel, die sehr weit unten liegt.

Bei steiferem Stoff fühlt man sich wie ein Schrank. Bei weichfallendem Stoff (ich habe einen leichten Lackstoff für eine Regenjacke verwendet) ist der Schnitt o. k. - eben weit!

 

Eure Sannie

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Entscheidend ist die Stoffwahl.

Ich finde, die Problemzone ist die Armkugel, die sehr weit unten liegt.

Bei steiferem Stoff fühlt man sich wie ein Schrank. Bei weichfallendem Stoff (ich habe einen leichten Lackstoff für eine Regenjacke verwendet) ist der Schnitt o. k. - eben weit!

Eure Sannie

 

Ja, da hast Du sehr recht. Ich hatte nicht zu dicken Fleece, da geht es gerade so, aber steifer darf der Stoff nicht sein.

Nun noch das Foto für alle die es interessiert (bitte ignoriert meinen Gesichtsausdruck:D: sich selbst fotografieren ist recht nervig.:rolleyes:

7700.jpg.c01c64930f09e9c2f9edc206853e2909.jpg

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Hi, diese Erfahrung mit Burda Schnitten habe ich schon vor Jahren gemacht. Sackartig und nicht tragbar, vorallem in Kurz Größen. Trotz aller Nähtechnischen Gepflogenheiten wie vorher abmessen und auf eigene Maße regulieren ect. Verwende seither die alten " Neue Mode" Schnitte und habe damit keine Probleme wie zB. mit nicht passenden Armkugeln und dergleichen mehr. LG Hedi

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Hi, diese Erfahrung mit Burda Schnitten habe ich schon vor Jahren gemacht. Sackartig und nicht tragbar, vorallem in Kurz Größen.

 

So generell würde ich die Burda-Schnitte nicht als sackartig bezeichnen. Jeder hat halt so seine Vorlieben.

Ich komme am besten mit Knip-Schnitten zurecht. Trotzdem nähe ich auch immer mal wieder nach Burda oder anderen Schnittmsuterherstellern.

 

Elfi, mir gefällt deine Jacke. Sieht richtig kuschelig und bequem aus. Genau das Richtige für dieses Wetter.

Bearbeitet von Kristina
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Hi, diese Erfahrung mit Burda Schnitten habe ich schon vor Jahren gemacht. Sackartig und nicht tragbar, vorallem in Kurz Größen. Trotz aller Nähtechnischen Gepflogenheiten wie vorher abmessen und auf eigene Maße regulieren ect. Verwende seither die alten " Neue Mode" Schnitte und habe damit keine Probleme wie zB. mit nicht passenden Armkugeln und dergleichen mehr. LG Hedi

 

Das halte ich jetzt für eine ungerechtfertigte Generalisierung.

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Elfi, mir gefällt deine Jacke. Sieht richtig kuschelig und bequem aus. Genau das Richtige für dieses Wetter.

 

Danke fürs Kompliment:) Ja gemütlich warm ist sie und es passt auch ein dickerer Pulli noch drunter.

Mit den Schnitten gehts mir auch so, am besten passt Ottobre bei mir. Aber trotzdem versuch ich mich immer wieder mal an der Herausforderung, mit anderen Schnitten zu arbeiten. Wäre ja sonst langweilig;)

 

Ich wünsche Euch noch eine schöne Restwoche.

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Hallo Rumpelstilz,hallo Kristina, wenn ihr bessere Erfahrung mit Burd Schnitten gemacht habt soll es mir recht sein. Nur ich nicht und ich nähe seit 45 Jahren . Zuerst Hobby mäßig uns seit einigen Jahren gewerblich. Wenn mir die Kundin den Burda Schnitt mitbringt und ich ihr nach diesem Schnitt das Kleid oder die Weste nähen soll und es klappt hinten und vorne nicht, obwohl die Kundin Standart Größe hat. Da muss ich leider sagen " Ziel verfehlt". Bei Faschingskleidung ist es nicht so schlimm wenn die Proportionen nicht so hinhauen, aber bei einem Kleid muss es schon sitzen. Außerdem frage ich mich dann auch: warum mindestens 2 - 3 mal in der Woche in diesem Forum über nicht passende Burda Schnitte diskutiert bez lamentiert wird ?????????? LG Hedi

Bearbeitet von Engelmann Hedi
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Ich will jetzt Burda Schnitten nicht in den Himmel loben. Habe ich ja auch nicht getan.

Ich habe einfach nur ein Problem mit Pauschalierungen. Es gibt ja auch hier genug, die nach Burda nähen und zufrieden sind. Außerdem ist es ja so, dass immer dann gepostet wird, wenn was nicht klappt (weil man sich Holfe erhofft), selten aber wenn etwas gut funktioniert.

 

Ansonsten darf hier jeder seine eigene Meinung haben. ;)

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Hab mir die "Pumphose" aus BuMo 11/09 gemacht und bin sehr zufrieden mit der Passform (hab sie allerdings aus feinem angewalktem Wolltuch anstatt aus Waschseide genäht :D).

In mein Nähzimmer-Album komm ich leider heute nicht - sobald es geht werd ich sie einstellen.

So viel zu "selten wird was eingestellt was gut war" (man kommt sich aber auch ein klein wenig doof vor: Huhu schaut mal, es hat prima geklappt :rolleyes:)

Gruss LiLo

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,

 

ich habe mir diesen Schnitt als Anfängerin gekauft und einen dünneren, aber festen, nicht dehnbaren Wollwebstoff (Anzugstoff ?) dazu. Sollte eine Jacke für "drunter" werden. Da ich in letzter Zeit bei gekauften Oberteilen eher Richtung Größe 42 "gerutscht bin" :traenen:, habe ich hier auch den Schnitt in der Gr. 42 genommen. Verkleinern kann man ja immer noch.

 

 

Ich habe die Schulternähte mit Stecknadeln zusammengesteckt und das Teil mal übergezogen.....:eek: viiiel zu breit und zu lang...

 

gefühlte Gr. 56 oder so...!

 

Also Gr. 38 wäre wohl besser gewesen, naja. Ich schaue mal, was ich daraus mache. Hilft vielleicht mit Fleece füttern ?? Ich werde es wohl irgendwie an den Seiten und unten verkleinern.

 

Lg Kiki

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Hallo,

 

bei Schnittmustern muss man immer ein bisschen "zwischen den Zeilen" lesen... In der Beschreibung steht "Hüllenjacke", das ist dann eher ein Teil zum Drüberwerfen über alle anderen (vielen) Kleidungs-Schichten; als Darunterjacke dürfte das Teil auch zig Nummern kleiner eher nicht geeignet sein, schätze ich. :o

 

Auch sieht man auf den Fotos sehr gut, dass die Schulternähte extrem überschnitten sind, die hängen ja mindestens 5 cm von den Schultern runter, sehr 80er Jahre... Wenn man die Schulternähte eher wie bei einer klassischen Jacke haben will, müsste man den Schnitt so weit verkleinern/verändern, dass es von den Proportionen her aber nicht mehr zum Rest bzw. zur allgemeinen Optik des Schnittes passt.

 

Ganz ehrlich, ich würde mir für den angestrebten Zweck Darunter-Jacke einen ganz anderen Schnitt suchen, der auch dafür gedacht ist. :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich bin auch gerade an dieser Jacke dran.

 

Nun, es ist ein "easy"-Schnitt. Darum habe ich als Anfängerin zugegriffen.

 

Aber als Anfängerin kann ich nicht zwischen den Zeilen lesen, wie ich feststellen musste.

 

Ich habe mich korrekt ausgemessen, aber die Jacke sitzt wie ein Zirkuszelt. Ich brauchte nach Anleitung Gr. 50, die sah aus wie mindestens 3 Nummern zu groß. Ohne Quatsch. Und ich bin ein 80er-Jahre-geschädigter gernschlabbersweatshirtsAnzieher. Ich steh nicht so auf anliegend. Trotzdem 3 Nummern!

 

Schade, dass ich von dem Originalergebnis kein Foto gemacht habe. Man glaubt es sonst nicht.

 

Wohlgemerkt: Ich wollte was zum drüberziehen, und die überschnittenen Schultern gehören bei diesem Modell dazu. Aber so???? Die Passform hatte gar keine Ähnlichkeit mit den abgebildeten Modellen.

 

Wirklich, liebe Kerstin, meine Mutter hat Jahrzehnte Näherfahrung, auch viel nach Burda-Schnitten. Sie fand auch, dass die Fotos unrealistisch sind und nicht das wiedergeben, was der Schnittmusterbogen macht.

 

Nun habe ich mir ja von meiner Ma helfen lassen, die Jacke zu verharmlosen, aber natürlich ist das Design jetzt nicht mehr stimmig. Trotzdem besser als vorher.

 

Durch die Art, die Ärmel einzusetzen (Wie soll ich es sagen... ganz flache Armkugel, mehr so fast rechtwinklig angesetzt wie bei einem T-Shirt), bildet sich unter der Achsel bzw. neben der Brust ein immenser Stoffüberschuss. Das ist soooo nicht zu erkennen, wenn man nur nach den Fotos geht. Wir haben echt viel wegnehmen müssen, um diesen Knautschknubbel zu beheben. Die ganze Armkugel wurde verändert. Das hat so nichts mit den überschnittenen Schultern zu tun.

 

Ich würde den Schnitt, weil er so schön einfach ist, gern wieder verwenden, aber das wird nichts ohne gravierende Änderungen. Schade.

 

Liebe Grüße von

margret

 

p.s. Liebe kiki, ich hoffe, du machst noch deinen Frieden mit dem Ding.

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Hallo zusammen:),

 

ich nähe die Jacke jetzt zum zweiten Mal.

Das erste Modell habe ich aus Wollwalk, gefüttert mit einem festeren Futter und mit Kapuze gearbeitet und anstatt eines Knopfes drei eingebaut. Sie ist weit, aber für dieses Wetter wirklich gut geeignet, auch einen dickeren Pullover drunter zu tragen.Imho fällt die Kapuze durch die Weite sehr schön und sieht auch getragen gut aus, bin schon positiv drauf angesprochen worden:).

Jetzt habe ich einen bestickten Bauwollsamt in Arbeit, der nicht ganz so weich fällt. Allerdings habe ich dieses Mal die Variante mit Kragen gewählt und die Jacke ist definitiv nicht zum drunter Tragen geeignet, aber sehr schön zum "drüber Werfen". Allerdings muss frau die überschnittenen Schultern mögen...Und irgendwann wird es wieder wärmer, dass so eine Jacke dann auch zum Einsatz kommen kann...

Mir gefällt sie, aber ich bin im Moment auch gerade sehr genervt von all diesen wirklich engen Teilen, die ja nicht für jede von uns vorteilhaft aussehen...;)

 

Liebe Grüße

Patty

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Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man den Schnitt aus einem anderen Stoff näht wie angegeben, fällt es auch anders aus. Hast Du den Orginalstoff vernäht?

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