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PE-Next und Symmetrie beim Stickdesign


Atze_S.

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Hallo,

 

kann man eigentlich bei einem Stickdesign auch nur die Hälfte erstellen und die andere Hälfte dann als Symmetrie spiegeln/erzeugen?:confused:

Z.b. Bei einem Herz etc.

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Klar kann man das - wenn man "richtig" - also per Hand digitalisiert (autom. Digitalisieren nenne ich eben nicht *richtig*) ---- allerdings sollte man dann auch die Fähigkeit besitzen, die Flächen so schön aneinander zu bringen, dass sie dann auch nahtlos sticken, als wäre es eine Fläche oder Kontur ;)

 

Ein Herz z.B. oder andere Teile, die symmetrisch sein sollten - findet man eigentlich viele in den Werkzeugen.

 

Grüßle

Liane

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Das Herz war nur ein Beispiel.;)

Habe da etwas gezeichnet was nicht ganz symmetrisch ist und musste es erst im Grafikprogramm symmetrisch nachzeichnen.

Allerdings ist das halt ein Umweg den ich mir ja sparen könnte, wenn ich die Symmetrie in Next anwenden könnte.

 

Im Handbuch steht ja nun nicht wirklich drin wie ich das mache was ich vorhabe :rolleyes: (nur die Hälfte als Umriss nachzeichnen, dann spiegeln und dann händisch zu digitalisieren).

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Woher soll das arme Handbuch wissen, was DU machen willst :p

 

Ich würde sagen - erst malen, dann nachzeichen - und zwar mit dem Werkzeug Linie/Bereich , das rechte der 4 Werkzeuge, dann alles schön säubern, begradigen, runden - eben was "Schönes" draus machen und DANN erst kopieren, einfügen, spiegeln. Dann direkt aneinander setzen und mit E+A die Flächen - Konturen so legen, dass sie "wie am Stück" sticken.

 

Grüßle

Liane

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E+ A- Punkte ... habe ich das neulich nicht geschrieben ... irgendwo wohl.

Also

E = Einstieg = Anfang

A = Ausstieg = Ende

 

hähähä ... doch, das stimmt wirklich so

 

Das Häkchen bei "alles auswählen" NICHT aktivieren, dann rechnet das Programm selbst aus, was nicht in jedem Fall hilfreich und optimal ist.

 

Ich häng mal ein Bildchen an

Grüßle Liane und ja - frohe Weihnachten :)

1270068950_EA.jpg.15f5f024098b9917f0c2f49c63df9075.jpg

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Also ich hatte die Zeichnung ja mit Bleistift auf Papier erstellt und diese erstmal in ein Grafikprogramm eingescannt um dann die Linien dort zu erstellen und das Bild dann digital auf dem Rechner zu haben.

Dabei habe ich nur die Hälfte erstellt und gespiegelt, damit ich ein symmetrisches Bild habe.;) Perfekt!

Danach im Next (L&A) die Grafik geladen und per "Manuelles Sticken" den Umriss zu erstellen.

 

Natürlich möchte ich nur die Hälfte im L&A erstellen und dies dann spiegeln, damit das auch symmetrisch ist.

 

Mir fiel beim manuellen Sticken auf, dass man wohl keine Breite angeben kann, wie breit er den Umriss digitalisieren soll.

So muss ich dann per "Punkt wählen" Werkzeug alles nochmals manuell anpassen.:(

 

Soll ja eigentlich alles - vom Umriss - gleich breit werden.

 

Edit:

Spiegeln habe ich jetzt aber raus!:D

Bearbeitet von Atze_S.
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Also, mein Kopf macht eigentlich immer das mit, was ich da lese --- da ich vom Handarbeiten komme, sticke und stricke ich eben alles lesend mit ... aber, wenn ich ehrlich bin, bei einigen Deiner Ausführungen fällt mir das immer unheimlich schwer.

 

Kannst Du nicht gleich im Grafikprogramm malen/zeichnen? Warum der Umweg über Papier? Und warum spiegelst Du es da? Was auf Papier "gut" ist, ist es als Stickmuster dann noch lange nicht.

 

Gut, dann ist es irgendwann als Unterlage vorhanden.

 

Und da gibt es dann versch. Möglichkeiten - entweder, Du zeichnest es mit dem Stift in den Linienwerkzeugen nach - eben nur die Hälfte,

 

oder, wie Du es gemacht hast, mit dem HSM - der Dich aber sehr einschränkt, da Du jeden Punkt für irgendeine Veränderung auch wirklich verändern mußt - im HSM kann man auch keine E+A-Punkte setzen/verändern - sind einfach nicht da

 

oder Du machst es mit den Linienwerkzeugen, die Dir auch die Möglichkeiten der Verschiebung von E+ A-Punkten bietet --- und genau DA würde ich erst einmal das Stickmuster so bearbeiten, dass es optimal ist - dann kopieren, einfügen, spiegeln und die Punkte so setzen, dass es nahtlos stickt.

 

Wenn Du nämlich eine Zeichnung hast und die Formen selbst noch bearbeiten mußt, kann es durchaus passieren, dass durch das Bearbeiten im Stickprogramm, was eigentlich unumgänglich ist, eben auch wieder Unregelmäßigkeiten entstehen, ein Punkt auf der rechten Seite woanders verändert wird als auf der linken Seite etc.

 

Das, was auf dem Papier entstanden ist, ist nur ein Anhaltspunkt dessen, was Du sticken willst - das Stickmuster entsteht aber im Programm, ob DC oder in den vielen versch. Möglichkeiten des L&E.

 

Grüßle

Liane

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Habe manchmal spontane Einfälle oder sehe etwas was mich inspiriert, da versuche ich gleich das auf Papier zu bringen.;)

Zudem habe ich den Computer nicht immer an, wenn mich solche Einfälle überkommen.

Des Weiteren habe ich keinen Stift für den Computer und mit der Maus kann ich das erstmal nicht zeichnen wie ich mir das vorstelle.:(

Also erstelle ich auf Papier erstmal den Entwurf.

Ist dieser da, dann habe ich auch meist schon eine Vorstellung wie ich es am Computer - mit der Maus - und "speziellen" Formen digital umsetzen kann.

 

Erst dann kommt es später zum Stickdesign, was ich ja jetzt so langsam aber sicher verstehe.;)

Jetzt heißt es üben, üben, üben.:D

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Aber da muss man grad aufpassen... nicht alles, was als rein "grafische" Umsetzung gut geht und gut aussieht, lässt sich einfach so als Stickdesign umsetzen. Wenn man bei der Idee schon weiss das es ein Stickmuster werden soll, muss man bei der "Reifung" eigentlich schon die Besonderheiten eines Stickmusters beachten.

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Aber da muss man grad aufpassen... nicht alles, was als rein "grafische" Umsetzung gut geht und gut aussieht, lässt sich einfach so als Stickdesign umsetzen. Wenn man bei der Idee schon weiss das es ein Stickmuster werden soll, muss man bei der "Reifung" eigentlich schon die Besonderheiten eines Stickmusters beachten.

 

 

 

:klatsch1:

Dem ist nichts hinzuzufügen ;)

 

Aber ein Stift macht schon sehr viel unanhängiger - war meine allerallererste Anschaffung, da wußte ich noch nicht mal, wie Scanner geschrieben wird :D

 

Grüßle und frohes ÜBEN, ÜBEN ...

Liane

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oder, wie Du es gemacht hast, mit dem HSM - der Dich aber sehr einschränkt, da Du jeden Punkt für irgendeine Veränderung auch wirklich verändern mußt - im HSM kann man auch keine E+A-Punkte setzen/verändern - sind einfach nicht da

Das die E+A Punkte nicht da sind, musste ich jetzt auch feststellen.:(

War für mich halt am einfachsten es so zu verwenden.

 

Und da gibt es dann versch. Möglichkeiten - entweder, Du zeichnest es mit dem Stift in den Linienwerkzeugen nach - eben nur die Hälfte,

 

oder Du machst es mit den Linienwerkzeugen, die Dir auch die Möglichkeiten der Verschiebung von E+ A-Punkten bietet --- und genau DA würde ich erst einmal das Stickmuster so bearbeiten, dass es optimal ist - dann kopieren, einfügen, spiegeln und die Punkte so setzen, dass es nahtlos stickt.

Mit dem Linienwerkzeug (offene Kurve) komme ich noch nicht ganz zu recht, aber ich übe.;)

Hier muss ich oft die Linie per Doppelklick beenden, weil ich nicht die Möglichkeit habe mit der Linie direkt um Kurven zu kommen - die will da ganz anders als ich.:rolleyes:

Ist ja nicht ganz schlimm, die Punkte kann ich dann ja noch verschieben.

Allerdings habe ich dann halt auch - und das lässt sich wohl nciht vermeiden - einzelne Teile (Stickfolgen).

 

Da ist jetzt zumindest eine Frage offen, die ich jetzt noch nicht weiß wie ich sie verständlich formulieren soll.:o

Bemühe mich ja alles so genau wie möglich zu schreiben damit die Hilfestellung eurerseits einfacher ist.;)

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DANKE, einfach schreiben ist das Einfachste --- ich kenne nämlich auch die "Fachbegriffe" aus dem Handbuch nicht, weil ich das meistens unbenutzt lasse und selber fummle --- und versuche, demjenigen "gegenüber" es auch relativ einfach zu beschreiben.

 

Das mit den einzelnen Teilen kann man überbrücken, wenn man die E+A-Punkte verschiebt - bei Flächen, Konturen. Und da ist es egal, ob die Konturen gleich mit dranhängen oder man die einzeln legt - denn die kann man mit der Reihenfolge verschieben, so dass man auch da wieder komplexes Aneinandersticken hat.

 

Was glaubst Du, wenn ich an einem Muster digitalisiere, was ich da alles rumschieben muss, damit die Flächen nahtlos aneinander sticken. Manche Fensterbilder haben weit mehr als 40 kleinste Einzelteile nur in der Umrandung, da merkst Du dann nicht, dass es mehr als 40 Teilchen sind.

 

Ja, das mit den Punkten legen bei den Linienwerkzeugen hat man schnell im Griff. Ich nehme sogar ungern die gebogenen Linien, weil ich die oft länger ausrichten muss als wenn ich eine Gerade dann schön in Rundungen lege. Aber das ist natürlich mit ner Maus aufwändiger als mit dem Stift in der Hand. Und auch Übungssache .. :)

 

Was ich vorher schon schrieb - wichtig ist das Sticken von Proben - schon allein, um die Abläufe zu sehen - also auch wichtig, fertige Muster probesticken zu lassen.

Das erklärt dann auch einiges, was Du jetzt in der Theorie fragst.

 

Grüßle

Liane

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So, nun, nachdem ich mit dem Linienwerkzeug die Umrisse nachgezeichnet habe und dann alles gespiegelt habe, sieht das Ergebnis schon gut aus.:)

 

Jetzte habe ich nur das Problem, dass ich den Einstiegs- und Endpunkt ja leider nur für die einzelnen Teilstücke und nicht für den kompletten Umriss angeben kann.

Man müsste also den Umriss jetzt irgendwie verschmelzen.

Da dies aber so wohl nicht funktioniert...

Mal sehen, ob ich die einzelnen Teile in der Stickreihenfolge anders anordnen kann, damit der Umriss dann entsprechend (quasi) im Uhrzeigersinn gestickt werden kann.;)

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Da ich jetzt nur in die Luft rede, weil ich die Teile nicht sehe, sage ich nur, dass man dann Verbindungs"fäden" legt, um von einer gleichfarbigen Stelle zur anderen zu kommen. Im günstigsten Fall von da, wo der eine A-Punkt liegt (Endpunkt) zur nächsten Fläche samt E-Punkt.

(Ich meine jetzt Flächen - wie die Konturen aussehenm, weiß ich ja auch nicht ;)

 

Grüßle

Liane

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@Atze

Mit welchem Linienwerkzeug hast Du Deine Vorlage denn erstellt? Wuerdest Du mal ein Foto zeigen? Im Gegenzug wuerde ich auch mal eines von meinem ersten Versuch posten - habs auch schon gestickt, aber irgendwie ist die Fadenspannung bei der Unternaehfunktion total labbrig - im Gegensatz zum Rest. Grundsaetzlich bin ich aber schon mal zufrieden.

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.. dass man dann Verbindungs"fäden" legt, um von einer gleichfarbigen Stelle zur anderen zu kommen.

Spingt die Maschine beim Sticken nicht automatisch zu den nächsten Punkten?:confused:

Also in der Vorschau funktioniert das so.

Ich werde es bei Gelegenheit aber mal probieren zu sticken (Probeweise).;)

 

@Atze

Mit welchem Linienwerkzeug hast Du Deine Vorlage denn erstellt?

Habe ich bereits geschrieben ;) - offene Kurve!:)

 

Langsam komme ich damit und mit Next zurecht.*freu*

Natürlich weiß ich nur einen Bruchteil darüber...

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Spingt die Maschine beim Sticken nicht automatisch zu den nächsten Punkten?:confused:

Also in der Vorschau funktioniert das so.

Ich werde es bei Gelegenheit aber mal probieren zu sticken (Probeweise).;)

 

 

Habe ich bereits geschrieben ;) - offene Kurve!:)

 

Langsam komme ich damit und mit Next zurecht.*freu*

Natürlich weiß ich nur einen Bruchteil darüber...

 

Ja, aber das SOLL sie doch NICHT - sie soll möglichst ohne Hüpfen und Springen schön nahtlos sticken - oder habe ich all die Jahre was Falsches gelernt:D

Und wofür offene Kurve - ich glaube, das Ding habe ich fast noch nie benutzt - ich mach eh alles zu Fuß, weil ich dann machen kann, was ich will ..

ein Bild wär dringend nötig :rolleyes:

 

Grüßle

Liane

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Also bei den Umrissen, die ich da habe, kann die Maschine nicht ohne hüpfen nahtlos sticken oder ich verstehe da was nicht.:(

 

Ein Bild würde da leider auch nicht zeigen wie die Maschine es stickt, ich müsste hergehen und es beschriften.;)

OK, habe ich gemacht, aber das Bild will ich hier nicht einfach hochladen, sorry!:o

Ich zeigs euch aber gern per PN.:)

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Ein Bild oder Link zum Anfang hätte viiiel Tastendrücker gespart :)

 

Wenn ein Muster nur aus Konturen, die mehr oder weniger "zerrupft" sind, besteht, dann geht es natürlich nicht ohne Spannfäden oder Schneiden.

Aber ein paar Verbindungen kann man trotzdem legen.

Ich habe jetzt nur das Bild gesehen, aber auch nicht den Verlauf im Muster, sozusagen, was "unter" den Konturen passiert.

 

Ich möchte nur mal sagen, dass es wirklich hilfreich wäre, wenn man von vornherein ein Muster sieht ;)

 

Grüßle

Liane

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Also unter den Konturen, das soll auch einmal gefüllt (gestickt) werden.:)

Quasi noch bevor die Kontur gestickt wird.;)

 

Jetzt muss ich schauen wie ich da mehrere Teile der Kontur in einem Rutsch sticken kann. Dazu muss ich wohl schauen, dass die Maschine einen Vorschub nutzt.

Nur wie, wenn ich die Linienwerkzeuge für die Kontur nutze?!

 

Vll. wird es mir ersichtlich, wenn ich deine Hilfe-Datei erhalten habe.;)

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