Zum Inhalt springen

Partner

Wie finde ich den passenden Hosenschnitt?


risti

Empfohlene Beiträge

Hallo,

irgendwie ist es eine blöde Frage, ab es bewegt mich doch sehr.

 

Ich bin Burda Abonnentin und habe daher schon einige zuhause rumliegen. Und doch finde ich, ist nie die richtige Hose für mich dabei.

 

Nun möchte ich mir den Blazer aus der neusten Burda nähen und suche für den gleichen Stoff (Stretch) einen passenden Hosenschnitt.

Oft kann ich mir nicht vorstellen, wie der Hosenschnitt, dann an mir aussieht, da ich nicht so wirklich Standardproportionen habe.

 

Wie findet Ihr den passenden Hosenschnitt?

 

Ich habe mir nun überlegt, ob ich mir einfach mehrere Schnitt rausmachen sollte und diese dann mal mit gut sitzenden gekauften Hosen abgleichen sollte?

 

Wer kann mir gute Tipps geben?

 

Vielen Dank.

Herzliche Grüße

Christine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 30
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • risti

    6

  • Sternrenette

    5

  • deo

    3

  • Andi

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Deine Frage bietet viele Richtungen, in die sich der Thread entwickeln könnte... :D

 

Worum gehts dir genau? (schreibe jetzt mal ein paar Möglichkeiten auf, die mir so spontan einfallen beim Stichwort "richtige" bzw. "passende" Hose)

1) die passende Hose zur ausgewählten Jacke

2) die passende Hose zu den eigenen Proportionen (als da wären?)

3) Stilberatung, welche Hose zu deiner Figur am besten passt

4) Anpassung der Passform der Hose an deine Figur

 

Oder sind bei deiner Frage irgendwie alle Punkte angesprochen? :) :D

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, eigentlich muß halt alles zusammenpassen:

 

1) Die Hose soll zur ausgewählten Jacke passen

2) Die Hose muß zu den eigenen Proportionen - schmale Taille - breite Hüften - dicke Oberschenkel

3) Stilberatung, welche Hose zu deiner Figur am besten passt - das wäre schön :hug:

4) Anpassung der Passform der Hose an deine Figur - das muß ich bei jeder Hose machen

 

 

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, eigentlich muß halt alles zusammenpassen:

 

1) Die Hose soll zur ausgewählten Jacke passen

2) Die Hose muß zu den eigenen Proportionen - schmale Taille - breite Hüften - dicke Oberschenkel

3) Stilberatung, welche Hose zu deiner Figur am besten passt - das wäre schön :hug:

4) Anpassung der Passform der Hose an deine Figur - das muß ich bei jeder Hose machen

 

 

:D

 

Hallo, Risti,

 

da ich nicht weiß, welche Jacke du meinst, da ich BURDA nicht abonniert habe - kann ich dir zu 1. nichts raten.

 

2. und 3. gehören für mich zusammen - da kannst du ja mal hier nach schauen oder "Passformberatung" googeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es soll also alles mit berücksichtigt werden... :D Ich hatte es befürchtet. :D

 

Ich fange mal mit Punkt 2) an, weil ich mich damit auskenne :)

Für mich finde ich am vorteilhaftesten:

am Oberschenkel nicht zu enge, ab Knie gerade geschnittene Modelle. Oben mit Formbund oder Passe zum Anpassen an die Taille. Ausgestellte Hosen (Bootcut), wie häufig empfohlen, sehen meiner Meinung nach nicht so toll aus, weil Betonung der Oberschenkel. Bei Burdaschnitten ist nach meinen Erfahrungen die Oberschenkelweite eher schmal angelegt. Daher nehme ich lieber andere Schnitte (meist Knip oder Ottobre), weil sonst die Anpassung recht umfangreich wäre.

 

Um welchen Blazerschnitt geht es denn aus der neusten Burda?

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

ich habe es schon befürchtet, daß mir nicht so einfach geholfen werden kann.

 

ich bräuchte einfach mal ein paar Tipps, wie ich am besten an das Thema rangehen sollte.

 

Da der Stoff, dem ich geplant habe, ein Strech-Material ist, sollte die Hose sowieso an den Oberschenkel anliegend sein.

 

Irgendwie finde ich die ideale Hose nicht.

 

Der Blazer ist dieses Modell: Jacke 119

 

burda style 07/2010: Alle Modelle aus Heft 07/2010 - News - Trends - burda style

Irgendwie ist die Burdaseite komisch geworden, oder?

 

Viele Grüße

Christine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich weiß nun nicht, ob du unbedingt einen Heftschnitt machen möchtest. Ich bin mit Jalie 2561 gut gefahren, ist allerdings ein Einzelschnitt.

 

klick

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie wär´s wenn du dir einmal einen Massschnit machen lassen würdest von Burda und den dann vom Stil, Stoff etc. her jeweils anpassen würdest?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Jalie Schnitt sind schon ganz gut aus !

 

Nein, ich habe mich natürlich nicht auf einen Heft-Schnitt festgelegt. Nur manchmal denke ich, wenn ich schon das Heft abonniere, wäre es gut, wenn ich nicht noch so viele Einzelschnitte kaufen müßte :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn du ein Abo hast und mittlerweile einige Burdas gesammelt, dann hast du ja schon eine reiche Auswahl an Möglichkeiten. Ist es eher ein Entscheidungsproblem die richtige (also die Nonplusultra-Hose :)) rauszusuchen? Die Jalie-Hose ist ja nun was ganz schlichtes, das sich so oder ähnlich auch bei Burda findet. :)

Ob ein Schnitt sich als brauchbar rausstellt, wird dann das Probemodell zeigen. :)

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und was ist an der Hose 104 aus derselben Burda verkehrt?

Wenn es deine erste Hose ist, kannst du sie ja ohne Taschen arbeiten: den Schnitt einfach zusammenstecken. Zumindestens kannst du so eine Probehose nähen, die mit nachträglich aufgesetzten Taschen trotzdem zu gebrauchen ist.

Mein Tipp wäre: Zum Anpassen seitlich und in der Mitte 2 cm NZ, oben mehr, in der Schrittkurve weniger. Beim Anprobieren ein breites Band in die Taille und Hose drunter schieben. (Deshalb oben mehr NZ). Du kannst dann passend hin zupfen und die Taillenlinie am Band entlang anzeichnen. Wenn du dich in Probehose fotografierst, helfen wir dir schon weiter.

LG

Inge

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich weiß nun nicht, ob du unbedingt einen Heftschnitt machen möchtest. Ich bin mit Jalie 2561 gut gefahren, ist allerdings ein Einzelschnitt.

 

klick

 

Genau mit diesem Schnitt bin ich wiederum schlechter gefahren als mit Burda. Ich hab auch dickere Oberschenkel, ein breites Gesäß und eine eher schmale Taille.

 

Für mich werde ich jetzt so vorgehen: nachdem ich schon weiß, dass die Burda-Schnitte nicht sooo schlecht passen, werde ich jetzt einen Schnitt nehmen und diesen dann optimieren und daraus einen Grundschnitt machen. Für mich sind folgende Änderungen nötig:

 

- "Tieferlegen" der Schrittnaht

- Zugabe an der inneren Hosennaht für dicke Oberschenkel

- eventuell jedoch Wegnahme einer Überweite unterhalb des Pos

- Kürzen der Schritthöhe im Vorderhosenbereich

- Verlängern der Schritthöhe im Hinterhosenbereich

 

Risti, der Tipp von Ingrid, eher gerade Hosen zu wählen ist schon ganz gut (trifft nämlich auf mich zu, und wenn du eine ähnliche Figur hast wie ich, kommt das gut hin, vor allem wird bei schenkelengen Hosen eher die Problemzone noch betont). Schau dir bitte auch die bei Burda verarbeiteten Materialien an, ein Schnitt für Stretchstoffe ist etwas kleiner als einer für feste Stoffe (bei dem Jalie-Schnitt ist zB vermerkt, wenn man den Schnitt für festen Stoff verwenden möchte, sollte man 2 Größen größer zuschneiden). Vielleicht kann dir das schon als erste Entscheidungsgrundlage dienen.

 

Ja, und dann gehts nur über eine Anpassung. "Den" idealen Hosenschnitt für dich werden wir ohne Probemodell(e) leider nicht finden. Hast du schon Hosen genäht, die dir so leidlich passen, wo du also eine gute Ausgangsbasis hast?

 

Ich hab grade gelesen, dass du gut sitzende gekaufte Hosen hast. Vielleicht ist der Weg eher der, dass du dir von dieser Hose einen Schnitt abnimmst?

Bearbeitet von Pignoli
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde, vom Stil her passt die Hose 127 aus dergleichen Burda gut dazu. Die hat - ich kann das nicht genau erkennen - entweder eine Bundfalte oder an dieser Stelle eine Längsnaht. Das streckt die Beine und der Umfang der Oberschenkel fällt nicht so auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast Du denn schon irgendeine Hose genäht? Gab es dabei Passformprobleme?

 

Wenn Du nicht sicher bist, welche Hosenform Dir steht, geh doch mal "mit Schneiderauge" auf Anprobier-Tour. Dabei genau hinsehen, wie die Hosen geschnitten sind:

Bund in der Taille oder tiefer? Gerade oder Formbund?

Hüfte schmal (anliegend) oder lose?

Bundfalten?

1 oder 2 Abnäher?

Taschenform?

am Po und Oberschenkel knackig oder eher lose?

Weite an Knie und Saum?

 

Dann hast Du schon mal die Richtung.

 

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

ich habe eine gut sitzende Strechhose. Die ist gekauft. Allerdings ist diese mir etwas zu hüftig geschnitten.

 

Ich habe schon mal zwei Hosen genäht. Aber aus keinem Strechstoff. Allerdings waren die Hosen ok, aber nicht perfekt. Die eine Hose würde ich nicht mehr nähen. Bei der anderen finde ich momentan nicht mehr den Schnitt.

 

Ich werde mir jetzt noch mal die Schnitte unter die Lupe nehmen.

 

Ich werde es wahrscheinlich jetzt mal wirklich mit einer Probehose probieren.

 

Falls jemanden nur DER Schnitt über den Weg läuft, kann er sich ja bei mir melden !!

 

Liebe Grüße

Christine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls jemanden nur DER Schnitt über den Weg läuft, kann er sich ja bei mir melden !!

 

Tja, mir ist der Schnitt inzwischen über den Weg gelaufen. Aber das bringt dir doch nichts, weil du einen anderen Körper und wahrscheinlich einen anderen Stil hast!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du schon mal in der Ottobre-Woman geschaut . . . die haben immer gut sitzende Basis-Schnitte !!!

 

Für welche Figur? Rundhüftig, dick-po-ig, kräftige Oberschenkel, Hohlkreuz, keine Taille, dickbäuchig, Reiterhosen?

Es ist leider nicht so einfach zu sagen "die haben". Es sollte besser heißen " für meine xyz Figurdetails sind das gute Basisschnitte"

Danke

ma-san

PS: es gibt sogar Leute, die finden Burdahosenschnitte einfach nur gut!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Basis Schnitte heißen Basis Schnitte weil sie ohne jeglichen Schnickschnak sind und dementsprechend halt leicht auf auf seine eigenen Problenzonen abzuändern sind. Schau mal in der Gallerie . . . die haben schon verschiedenen Figurtypen gepasst :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Ottobre-Schnitte sind zwar meist ohne aufwendige Details, aber darum meines Erachtens nicht einfacher anzupassen als jeder andere Hosenschnitt auch. Die bestehen ja schließlich auch aus einer Vorder- und Hinterhose mit verschiedenen Schrittkurven, einem Reißverschluss und Bund. Ist ja jetzt keine weite Schlupfhose mit Gummizugbund. :)

(Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Bezeichnung "Basis-Schnitte" erst in der deutschen Übersetzung dazugekommen ist...:))

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christi,

 

zeig doch mal Fotos von dir in allen diesen Hosen, gekaufte und selbstgenähte. Dann könnte man Tipps geben, wie du Schnitte auf deine Figur besser anpassen kannst. Wenn du einmal einen gut passenden Schnitt - für nicht-elastisches Material - hast, kannst du den noch zigfach abwandeln.

 

Oder den Schnitt von der gekauften abnehmen. Den könntest du dann allerdings nur in solchen Materialien nachnähen, die eine ähnliche Dehnbarkeit haben wie der Original-Stoff. Stretch ist natürlich ein dankbares Material für sowas, das Paßformproblemchen einfach "wegzieht". ;)

 

Andere Möglichkeit: Ein Burda-Maßschnitt. Wenn deine Figur stark vom Standard abweicht - geht deine Bemerkung im ersten Beitrag in diese Richtung? :o - ist das eine bessere Ausgangslage als ein Standard-Schnitt. Wobei eigentlich niemand auf diesem Planeten Standard gebaut ist, weil jede Frau anders aussieht, ist also ganz normal. Deine Frage ist daher alles andere als blöd. ;)

 

Eine Hose ist für mich mit Abstand das am schwierigsten anzupassende Kleiderstück und fast jeder hier ist eigentlich auf der Suche nach dem perfekten Hosenschnitt. :D

 

Nicht umsonst gibt es ganze Bücher dazu, wie z.B. "Hosen die gut sitzen"....

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau mal in der Gallerie . . . die haben schon verschiedenen Figurtypen gepasst :o

 

Noch eine Anmerkung zu dem Hosenschnitt aus der Ottobre 2007, den viele genäht haben und der bei vielen auf Anhieb oder mit wenigen Änderungen passte.

Wenn man sich mal die Figurtypen anschaut, die gut damit fahren, lassen sich schon Ähnlichkeiten erkennen. Ich sehe da eher nicht "unsere" Figur mit viel Oberschenkel/Hüfte und schmaler Taille. Leider... :(

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja ich denke ich mache mal ne Fotosession.

 

Nein mit Ottobre - Woman bin ich bisher nie warm geworden. Die Zeitschrift spricht mich irgendwie nicht an.

 

Mal sehen, wenn mal wieder eine neue rauskommt, schaue ich mir mal die Hosenschnitte genauer an.

 

So ... bin noch am suchen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Risti,

also erstmal: Du bist mit dem Problem nicht alleine :D

Ich bin beim Hosenschnitt auch immer noch auf der Suche nach dem Heiligen Gral.

Mein Figurtyp ist vermutlich ähnlich wie deiner:

- Schmale Taille

- dicke Oberschenkel

- runder Po

- extrem hohe Sitzhöhe, da bei mir der Bereich von der Taille zum Schritt extrem lang ist

- proportional kurze Beine

 

Für mich funktionieren folgende Schnitte:

- Bei Jeans Bootcut bzw. ab dem Knie gerade nach unten

- bei engen Stoffhosen s.o.

- bei weiteren Stoffhosen sehen bei mir gerade geschnittene Hosen mit Bügelfalte sehr vorteilhaft aus

 

- ein etwas tiefer liegender Formbund sieht optisch besser aus als ein gerader Bund auf Taillenhöhe, da sonst der Hintern zu stark betont wird.

Der Nachteil ist allerdings, dass durch die große Differenz zwischen Taille und Hüfte jeder Formbund stark verändert werden muss. Daher fällt es mir oft leichter, ein Probemodell mit Abnähern anzupassen und danach daraus den Formbund zu zeichnen.

 

Nach dem Vergleich verschiedener Schnittmusterhersteller habe ich folgendes festgestellt:

- Schnittmuster-Firmen, die eher für flache Hintern und Figuren mit wenig Kurven zeichnen und daher für mich nicht so geeignet sind:

Pattern Company, Ottobre Woman (nicht alle Schnitte)

- mittel-kurvige-Schnittmuster: burda, Patrones

- kurvige Figur, runder Hintern: Knipmode

 

(übrigens kann ein flacher Hintern durchaus breit sein, also Vorsicht)

 

Was die amerikanischen Schnittmuster angeht, da hab ich zwar schon viele benutzt, aber irgendwie noch nie für Hosen. Ich habe allerdings in einem amerikanischen Forum gelesen, dass Vogue, McCall's und Butterick auch eher für flache Hintern geeignet sind

 

Mein Favorit ist daher Knipmode, aber auch Patrones funktioniert ganz gut.

 

Viele Grüße

Barbara

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Risti,

also erstmal: Du bist mit dem Problem nicht alleine :D

Ich bin beim Hosenschnitt auch immer noch auf der Suche nach dem Heiligen Gral.

Ach ja, willkommen im Club!

(übrigens kann ein flacher Hintern durchaus breit sein)

oja, kann ich nur bestätigen! Bei mir ist die Strecke über den nicht übersehbaren Bauch nur unwesentlich länger als über den flachen Hintern.

 

Ansonsten eine feine Übersicht, vielen Dank, sehr hilfreich.

LG

ma-san

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...