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Eine Frage zum Zeichnen mit Kreiden überhaupt


GrisiB

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Hallöchen!

Ich hatte erst gesucht, ob es zum Thema Zeichnen/ Malen ein Unterforum gibt und hoffe, dass ich hier beim Basteln nicht völlig falsch bin.

 

Ich hab mal die Frage, ob hier jemand mit Pastellkreiden oder Kreiden malt?

Ich möchte nämlich so ein Kreideset an meine Nichte verschenken und ich hab so in Erinnerung aus dem Zeichenunterricht, dass die Kreide noch lange nach dem Zeichnen auf dem Papier mit den Fingern verschmiert werden kann. Meine Nichte ist sehr begabt und ich fänd es schade, wenn die Arbeiten nicht lange halten oder verschmiert werden.

Deshalb frage ich, ob ihr mir sagen könnt, ob man für Pastellkreiden bestimmtes Papier braucht und ob, und wenn ja, wie, man die Zeichnungen fixieren kann.

 

Ich danke euch für eure Tipps und verbleibe einen schönen kuscheligen und entspannten Sonntag wünschend

 

LG

Grisi

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Hallo,

 

ich zeichne selber nicht, aber ich denke, es gibt professionelles Fixierspray. Oder man nimmt Haarspray, das habe ich auch schon gesehen.

Viele Grüße, Sabine

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Hallo Grisi,

also zum einen haften unterschiedliche Kreidequalitäten unterschiedlich gut auf dem Untergrund: es gibt zum Beispiel härtere Kreiden, z.B. von Creta Colour/Koh-i-noor, die sich (mMn) nicht so gut verschmieren lassen und es gibt Farben von Schmincke, die sich etwas cremiger und haften besser und lassen sich besser verwischen. Ist aber natürlich eine Preisfrage.

 

Dann gibt es unterschiedliche Papiere, z.B. eher glattes Papier, darauf hat man weniger Haftung und dann gibt es spezielles Velourpapier mit einer rauhen Oberfläche, ein bisschen wie Samt, darauf haftet die Farbe sehr gut.

 

Zum Fixieren nehme ich ganz normales Haarspray.

 

Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter. :)

 

Viele Grüße

Ingrid

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Hallo ihrs :)

Alles klar, ich danke euch. Dann werde ich mich mal auf die Suche machen, damit ich das richtige zeichenset zusammenstelle. :super:

 

Danke nochmals

LG

Groso

Bearbeitet von GrisiB
äh, Grisi :D was ein Glas Rotwein zum Essen so anrichtet
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Es gibt im Fachhandel spezielles Fixativ für Pastell und das würde ich auch unbedingt empfehlen, weil man bei Haarspray nicht weiß, wielange das hält und ob es sich evtl. mit der Zeit verfärbt. Außerdem legt man zwischen fertige Kuntswerke am besten Seidenpapier, weil sonst die Rückseite des darüberligenden Kunstwerk auch bunt wird und beim nächsten Oma-guck-mal-was-ich-gemalt-hab Anlass die gute Tischdecke heimtückisch verfärben. ;)

 

Ich persönlich finde die Kreiden von Schmicke am besten, sie geben die satteste Farbe ab, sind aber sehr teuer.

 

Papier für Pastell braucht eine rauhe Oberfläche, damit die Pigmentteilchen haften bleiben und nicht vom Papier fallen. Für Anfänger empfehlen sich große Bögen (A 3 mindestens, besser A 2) - mit Pastell kleinformatig zu arbeiten, ist nämlich nicht so einfach.

 

Außerdem ist Pastell nix für mal eben drauflos. Ein Kurs oder zumindest ein gutes Buch mit Tipps und Tricks (für Künstler, nicht für Kinder!) wäre gut, man kann nämlich nicht so ohne Weiteres mischen oder Schichten übereinanderlegen, weil sich dann alles miteinander verwischt und grau wird. Und wenn man schmiert, kann die Oberfläche glatt werden und einen pastelluntypischen Glanz bekommen. Das will also ein bisschen gelernt sein...

Wenn Deine Nichte begabt ist und ihr Pastell liegt, kann das allerdings ein wirklich großartiges Material sein.

 

Ich würde ansonsten noch herauskriegen, welche Motive Deiner Nichte besonders liegen. Je nachdem, was man gern malt, braucht man nämlich ganz unterschiedliche Farben. Die fertig zusammengestellten Kästen enthalten häufig zu viel Buntes und helfen deshalb nicht wirklich weiter. Wer z.B. viel Porträts malt, braucht viele Schattierungen von beige- rosa und brauntönen für die Haut, braun, gelb, ocker, schwarz, dunkles grau für Haare, wenig blau und grün für Augen. Wer gern Blumen malt, braucht viele verschiedene Grüntöne, am besten auch noch in Schattierungen von hell nach dunkel pro "Grünsorte" und dann Farben für die Blüten dazu, wobei man mit je zwei Tönen pro Farbfamilie schon recht weit kommt, das kann man nach Geschmack ausweiten. Für Wasserlandschaften braucht man viel Blau- und Grautöne, Sandfarben, Weißtöne (Wolken! Die sind ganz schön bunt... ;)) naja, usw., Du kannst es Dir denken. Es ist wirklich so, dass diese Farbtöne einem fehlen, wenn sie nicht im Kasten sind. Du kannst eben, wie gesagt, nicht wie mit Buntstiften übereinandermalen und damit fehlende Farbtöne erzeugen oder gar wie bei Öl oder Aquarell mischen...

 

So, nun viel Spaß beim Aussuchen und liebe Grüße,

Juliane

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Hallo Juliane!

Vielen herzlichen Dank auch für deine vielen Tipps! :hug:

 

Meine Nchte ist schon ziemlich begabt, finde ich, jedenfalls kann sie besser zeichnen als ich, was zwar SO nicht viel bedeuten muss, aber sie zeichnet Tiere und Architektur. Ich hab mich gerade mal in einem Onlineshop für Künstlerbedarf umgeschaut und hab ein Set mit allem drum und dran zusammengestellt - aua aua, da kriegt man ja feuchte Augen bei den Preisen :freak: *kieferwiedereinrenk* Gut, dass es noch eine Weile dauert bis zu dem Geburtstag, da kann ich noch ein bisschen sparen und vielleicht gibt ja noch jemand aus der Familie was dazu :cool: denn billig kauf ich nicht, es soll ihr ja weiterhin Spaß machen.

 

LG

Grisi

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Stimmt, Künstlerbedarf kann echt ins Geld gehen, allerdings zahlt es sich aus, Qualität zu kaufen. Die Farben sind leuchtender und manche Techniken lassen sich mit billigen Produkten gar nicht umsetzen.

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Hallo,

eine schöne Variante zum Ausprobieren:

Normale bunte Tafelkreide für ein paar Minuten in eine Schale mit Zuckerwasser legen, bis diese durchtränkt sind, dann auf der Heizung trocknen lassen.

Damit kann man sehr farbsatte Bilder malen...

lg wunnerbar

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Hallo,

eine schöne Variante zum Ausprobieren:

Normale bunte Tafelkreide für ein paar Minuten in eine Schale mit Zuckerwasser legen, bis diese durchtränkt sind, dann auf der Heizung trocknen lassen.

Damit kann man sehr farbsatte Bilder malen...

lg wunnerbar

 

Den Tipp wollte ich auch gerade geben. Man kann auch mit den feuchten Kreiden malen, wenn man nicht arg zu doll aufdrückt - und man kann jede Kreise, also auch günstige, nehmen!

 

LG

Sandra

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Eigentlich hast du ja schon alle Infos, die zu diesem Thema wirklich wichtig sind, ich geb aber trotzdem noch meinen Senf dazu ;)

 

Fixieren: Ich würde auf jeden Fall ein für Pastellkreiden geeignetes Fixativ kaufen. Das macht die Bilder lange haltbar. Aber aufpassen, ob es da nicht auch Unterschiede gibt: Für Acrylfarben gibt es glänzende und matte Fixiersprays. Ich finde die matten immer schöner, aber das ist Geschmackssache.

Vom Haarspray würde ich abraten. Ich hab das Mal bei einem Kreidebild gemacht, woraufhin sich die weiße Kreide irgendwie teilweise sehr verflüchtigt hat. :mad:

 

Kreiden: Es gibt weichere und härtere Kreiden. Der Grund dafür ist der Anteil an Bindemittel im Stäbchen. Je mehr Bindemittel, desto weicher die Kreide und desto weniger "staubt" es beim Malen. Harte Kreiden zum Beispiel verwendet man häufig eher für graphische Zeichnungen.

Es gibt auch Kreidestifte mit Holzmantel (sehen aus wie Buntstifte). Ich benutze die manchmal für Details oder einen weißen Stift für Lichtreflexionen.

Auch wenn es schön ist, eine große Auswahl an Farben zu haben, würde ich es am Anfang damit nicht übertreiben. Immerhin sind die qualitativen Kreiden nicht gerade billig. Und wenn diese Technik deiner Nichte dann nicht gefällt, ist ein Haufen Geld zum Fenster rausgeworfen.

Ich selbst habe mit einer kleinen Auswahl an Farben (und dazu halt ca. 3 Schattierungen pro Farbe) begonnen. Ich denke, für den Start mit erstem Rumprobieren und Testen, ist das auf jeden Fall ausreichend.

 

Papier: Hochwertiges Papier ist meistens eher teuer. Ich denke, wenn deine Nichte erst damit anfängt, tut es auch eine mittlere Qualität, die nicht so ins Geld geht. Das Papier sollte aber auf jeden Fall nicht glatt sein, weil es sonst mit dem Malen Probleme gibt. Wie schon erwähnt wurde, auf jeden Fall ein großes Format nehmen.

 

Was ich dir auf jeden Fall noch empfehlen kann, ist, in ein Bastelgeschäft zu gehen und dich dort in der entsprechenden Abteilung beraten zu lassen. Dafür sind die Angestellten schließlich da und im Normalfall kennen sich die auch sehr gut mit diesen Sachen aus. Bei so einer persönlichen Beratung erfährt man viel mehr, als man oft selbst im Internet in Erfahrung bringen kann. Außerdem kannst du offene Fragen gezielt ansprechen und nachfragen, wenn dir etwas unklar ist.

(Hach, ich mag die Leute in "meinem" Bastelgeschäft. Die kennen sich echt mit allem aus und haben sogar Geduld für jemanden wie mich, der immer alles genau wissen muss. :D )

 

Also dann, viel Spaß beim Stöbern und Einkaufen und deiner Nichte viel Spaß beim Malen.

 

LG,

Eva

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Huhu ich schließe mich hier mal eben mit meiner Frage an...

 

Soll für eine Freundin ein Bild mit Kreide malen. Ich habe bereits des Öfteren solche Bilder gemalt, soll eine Art Löwe oder Tiger sein. Ihr Freund wollte mir das passende Material besorgen, Farbe habe ich bereits.

 

Jetzt kam er gestern bei mir vorbei und brachte einen riesigen Keilrahmen. Meiner Meinung nach würde ich diese nicht unbedingt mit Kreide bemalen, oder? Also zumindest habe ich das bisher noch nicht gemacht und kann deswegen zu dem Material so jetzt nichts sagen.

 

Hat schonmal jemand seine Erfahrungen mit solchem Untergrund gemacht?

 

LG Anika

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Hallo Anika!

 

Ich hab das schon gemacht. Bild siehe unten.

 

Ich habe den Keilrahmen vorher schwarz mit Acrylfarbe grundiert und dann mit der Kreide darauf gemalt.

Der Grund, warum die Kreide so fleckig und unhübsch ist, ist der Haarspray, mit dem ich Fixieren wollte. Das war halt ein erster Versuch, in diesem Bereich. Das Malen ging ziemlich gut, aber der Haarspray hats versaut. :(

 

Also, mit Kreide auf Keilrahmen ist kein Problem. Ich denke, dass du vorher nicht mal Grundieren müsstest. Wenn du dir unsicher bist, kauf einen kleinen, billigen Keilrahmen und mach ein paar Versuche.

 

Übrigens: So malst du einen hübschen Tiger. ;) Viel Spaß dabei!

 

LG, Eva

kreide-acryl.jpg.d3951bfc2b2c6b2e5fea2ecc3798ad61.jpg

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Huhu ich schließe mich hier mal eben mit meiner Frage an...

 

Soll für eine Freundin ein Bild mit Kreide malen. Ich habe bereits des Öfteren solche Bilder gemalt, soll eine Art Löwe oder Tiger sein. Ihr Freund wollte mir das passende Material besorgen, Farbe habe ich bereits.

 

Jetzt kam er gestern bei mir vorbei und brachte einen riesigen Keilrahmen. Meiner Meinung nach würde ich diese nicht unbedingt mit Kreide bemalen, oder? Also zumindest habe ich das bisher noch nicht gemacht und kann deswegen zu dem Material so jetzt nichts sagen.

 

Hat schonmal jemand seine Erfahrungen mit solchem Untergrund gemacht?

 

LG Anika

Im Prinzip ja, aber...

 

Je nach Grundierung kann der Keilrahmen "kreidiger" und "offener" oder "glatter" und "geschlossener" ausfallen. Kreidig wäre da schon besser, weil die Pastellkreiden sich mit dem Untergrund verbinden können. An glatt und geschlossen haftet nicht so viel.

Du mußt aber auch bedenken, daß ein Keilrahmen ja etwas nachgibt, weil gespannter Stoff. Ein Papier liegt glatt auf dem Untergrund, das drückt sich nicht durch.

Außerdem sollte auch fixiertes Pastell besser von Glas geschützt werden, und ein Keilrahmen hinter Glas ist schon eher ungewöhnlich. Vielleicht solltest du doch mal eher nach einem großen Blatt Papier fragen...

 

Man kann Pastellkreiden übrigens schon etwas mischen, wenn auch nicht so wie flüssige Farben, stimmt.

 

@Fruchtzwerg: die Härte von Kreiden hängt auch von den Pigmenten ab. Ich habe spaßeshalber mal eigene Kreiden hergestellt (ist gar nicht schwer), und bei gleicher Kreidemenge ist das Umbrabaun sehr viel härter geworden als das Ockerbraun.

 

Scheint hier ja doch viele zu geben, die auch malen. :)

 

Salat

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üblicherweise nimmt man Firnis (Fixativ)

 

man kann auch einfach Klarlack nehmen (Baumarkt)

 

oder Haarspray

 

ist alles zum Sprühen und eignet sich von oben nach unten abnehmend gut.

Nehme selbst Haarspray für Skizzen, Klarlack für fertiges auf Karton und Firnis für Leinwand.

Für alle Varianten sollte man vorher zb auf Zeitung das gleichmäßige Einsprühen üben. Am besten was (im Vergleich zur Zeichnung) sehr großes unterlegen und im Freien oder auf leicht abwaschbarem Boden so einsprühen, dass man neben der Zeichnung anfängt, dann immer über den Rand hinausgeht und die einzelnen "Sprühbahnen" sollten immer (ca. zur Hälfte) überlappen.

Mag das Zeichnen mit Pastell-/kreiden an sich nicht so gerne, aber wenn sie gerade erst damit anfängt bzw es richtig gut kann, sollte man schon in was gutes investieren welche wirklich "gut" sind ist im Endeffekt jedoch meist ansichtssache:

Eine befreundete Künstlerin schwört auf ihre Nonamekreiden (sie zeichnet jedoch auch sehr große Bilder bis 2*X m) meinereiner hat ihre absolute Lieblingsmarke (zeichne vorwiegend kleine Formate bis A4), die in Farbechte und Verarbeitbarkeit aber auch passend zum Preis sehr unterschiedlich sind ;)

 

Für Tafelkreide und ähnliche Experimente sollte mans einfach immer vorher ausprobieren, weils da doch sehr oft zu unerwarteten Überraschungen kommt - ebenso wie bei den verschiedenen Untergründen...

 

Untergünde:

für Pastell-/Kreiden würde ich immer eher dickere nehmen:

Karton (gibts in vielen Farben :) ), Pappe (auch gern grundierte von Pappkartons),...

noch mal zur Kreidenauswahl:

irgendwo stand schon, dass man zunächst nicht gleich 200 versch. Farben nehmen sollte - würde sogar eher dazu tendieren verschiedene Marken der einzelnen Farben zu nehmen (kann man ja im Zeichengeschäft oft einzeln kaufen), damit man "seine" Verwischbarkeit, Form, Farbintensität etc finden kann...

Bearbeitet von lullaby
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Hallo Eva,

es gibt neben den Pastellkreiden ja auch noch Ölkreiden, die sind von der Konsistenz so ähnlich wie Wachsmalstifte. Hast du damit gemalt?

 

Mit Pastellkreiden würde ich es nicht auf einem Keilrahmen versuchen, weil dieser für Acryl oder Öl gedacht ist und daher entsprechend grundiert ist. Da kann keine Pastellkreide haften. Ebenso nicht auf Untergrund aus Acrylfarbe.

 

Viele Grüße

Ingrid

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@Sternrenette

Das war Zeichenkreide (also weder Öl noch Pastell) - verhält sich aber von der Verarbeitung her sehr ähnlich wie meine Pastellkreiden. Es hat an und für sich gut gehaftet. Und beim nächsten Bild, diesmal mit einer anständigen Fixierung, hat das Weiß auch nicht mehr so komisch ausgesehen wie da. Das war meines Erachtens nach wirklich nur der Haarspray, der es versaut hat.

 

@Buchstabensalat

Ich meinte eigentlich das Verhältnis von Bindemittel zu Pigmenten. Ich sollte vielleicht alles sagen/schreiben, was ich mir so denke und nicht immer nur die Hälfte und dann erwarten, dass alle kapieren, was ich in meinem Wirrsinn meine. ;) :D

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