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Werft ihr eure Probeteile weg?


Creacarina

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Guten Morgen

 

mir brennt schon länger eine Frage unter den Nägeln :confused:

 

Was macht ihr mit euren Probeteilen, welche z.Bsp. aus Nessel, Bomull oder dergleichen angefertigt wurden?

Sind die dann für die Tonne? :kratzen: Oder kann man die noch verwenden?

 

Bin mal gespannt

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Ich mach daraus auch gerne Taschenbeutel für Hosen oder wenn die Teile groß genug sind zerschneide ich sie für ein nächstes Probeteil. Ärmel oder Belege, die kleinen Teile passen ja auf ein Rockteil z.B.

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ich habe schon bomull-Teile gefärbt und angezogen. Jetzt habe ich aber Bettwäsche hier liegen, die langsam dünn wird und das Probeteil daraus, ziehe ich sicher nicht an. Evt behalte ich es für Passformversuche, zerschneide es für Putzlappen, mal sehen.

 

LG Rita

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Ich nähe Probeteile meist aus Stoffen, die schon länger liegen. Dann gefallen sie mir doch, und ich ziehe die Teile auch an.

 

Voll unterschreib.

Manchmal kauft man einen stoff... Im ersten moment ist der supertoll, dann näht man das teil doch nicht und später wird der stoff immer nur noch gelagert :( Aber als probeteil tut der stoff es noch und manchmal stimmt dann sogar alles und das teil wird getragen.

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Wenn das Probeteil passt, trenne ich es auseinander und benutze die Teile dann als Schnittvorlage, denn da sind dann die Änderungen gleich mit dabei.

 

moka :)

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Ich mache ganz selten richtige Probeteile - nur von unübersichtlich komplizierten Schnitten oder solchen, an denen ich so viel verändert habe, dass ich ihnen nicht mehr traue. Die mache ich aus ausrangierten Bettbezügen o.ä. und werfe sie hinterher in der Tat weg.

 

Ansonsten nähe ich ggf. das Modell zuerst mal aus einem nicht so teuren / nicht so einzigartigen Stoff und das ziehe ich dann natürlich auch an.

Grüsse, Lea

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Aus großen Probeteilen schneide ich nochmal kleinere Stücke für andere Probeteile raus, wenn es geht. Wenn nix mehr geht, nimm ich es als Putzlappen oder Pinselreiniger oder ähnliches. Danach wird es dann entsorgt :)

 

Manchmal schafft es ein Probeteil, als Zwischeneinlage oder als Futter verwendet zu werden. Dann bin ich mir aber meistens schon vorher sicher, daß es ohne größere Veränderungen passen wird und nehme nicht den absoluten bähbäh-Stoff :D

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Hallo,

 

früher habe ich Probeteile oft aus Stoffen genäht, die sonst keine Verwendung mehr gefunden hatten, Fehlkäufe etc.. Der Grundgedanke war, die Teile dann später auch zu tragen. Dazu ist es allerdings nie gekommen, da die Stoffe ja nicht ohne Grund nie eine Verwendung gefunden hatten.

 

Heute verwende ich Nessel oder auch mal alte Bettwäsche. Die Teile schneide ich hinterher, bei großen Stücken, auseinander um den Stoff wieder zu verwenden, der Rest wandert in die Tonne. Wenn ich das alles aufheben würde, müßte ich anbauen. Von Vorteil ist es auch, dass ich die Nesselteile "nur" grob zusammen nähe, sprich ohne Belege, Säume etc. Da kann man gar nicht in die Pflicht kommen, die Teile doch noch irgendwie tragen zu müssen. ;)

 

Die einzige Ausnahme bilden Probeteile die ich ggf. bei Shirts nähe. Da macht ein Porbeteil aus Nessel wenig Sinn. Da nehme ich günstigen Jersey und die Teile werden dann meist auch getragen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

Bearbeitet von Emaranda
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Zur Zeit nähe ich meine Probeteile aus alter Bettwäsche, die wird hinterher ohne mit der Wimper zu zucken entsorgt.

 

Dann gibt es Schnitte, wo ich denke, daß sie passen bzw. ich weiß, was ich ändern muß, die ich aber aus einem sehr teuren oder sehr besonderen Stoff nähen will, da mache ich oft ein tragbares Probeteil aus einem billigen Stoff. (Außer bei Jacken, da mache ich meist trotzdem ein Wegwerf-Probeteil, weil das ohne Futter, Einlage und sonstige Details an einem Nachmittag zu nähen ist, die Ausarbeitung aber genauso lange wie für die eigentliche Jacke dauern würde.)

 

Bei Jersey oder manchmal auch bei weiten Kleidern benutze ich Schlafanzüge oder Nachthemden als Testobjekt, sprich es wird getragen, egal wie es ausfällt.

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Ich mache es wie Lea und Novak.

 

Echte Testmodelle aus Nessel oder alter Bettwäsche fliegen gnadenlos in die Tonne (irgendwo sind meine Lagerkapazitäten auch begrenzt).

 

Ansonsten nehme ich gerne Stoffe die mir nicht mehr wirklich gefallen oder nicht meine Farbe sind bzw. preiswerte Stoffe (z.B. Coupons vom Stoffmarkt), die dann als Schlafshirt, Nachthemd oder als Faulenzerteil weiterverwendet werden, also meistens in irgendeiner Form getragen werden.

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Welche Probeteile? :o

 

Ich bin keine begabte Näherin, mir fehlt die Übung, aber alles was ich nähen möchte, mache ich auch direkt mit dem richtigen Stoff. Meistens bin ich zufrieden, manchmal muss ich wieder auftrennen :rolleyes:

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...seitdem ich weiß, dass Burda-Schnitte für mich "funktionieren", nähe ich die im Blindflug.

Wenn ich aber mal Schnitte anderer Anbieter ausprobiere, mache ich schon Probeteile, besonders wenn es um wirklich wertvolle Stoffe geht.

 

Meistens nehme ich aber billig erbeutete Stoffe, die, wenn es klappt, ein tragbares Teil ergeben.

Ganz zu Beginn meines Schneider-Hobbys hatte ich mal 15 m abgrundhässliches Wollmischgewebe für 1 € bei ebay erbeutet - da war ich am Ende froh über jedes Probeteil, das den Weg in die Tonne fand :D

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Hallo,

 

wenn ich sehr skeptisch bin bzgl. der Passform des Schnittes, nähe ich die Probeteile aus irgendwelchen Resten, ggf. auch aus unterschiedlichen Stoffen in einem Teil. Diese Teile werden dann ausgeschlachtet oder gleich entsorgt.

Wenn ich die Hoffnung habe, dass das was werden könnte, nehme ich einen günstigen oder nicht ganz so schönen Stoff aus meinem Vorrat und steuere ein tragbares Probeteil an. Das wird dann entweder getragen oder auch ausgeschlachtet bzw. entsorgt, je nach Ergebnis. Für diese Zwecke hatte ich mit mal ganz viele 2€-Stoffe besorgt, die gehen aber so langsam zur Neige, und ich brauche sie mittlerweile auch nicht mehr wirklich, weil ich jetzt doch so einige passende Schnitt habe.....

 

LG

gundi

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Es gibt zwei Arten von Probeteil:

 

Die einen sind Ausprobier-Teile, wo der Stoff gar nicht häßlich genug sein kann. Es könnte auch Putzlappen von der Rolle sein, wenn es nur eine Schnittanpassung ermöglicht. Sowas kommt in die Tonne. Habe ich bisher kaum gemacht, wird aber öfter vorkommen - ich habe jetzt mehr Figur als früher, und die Ansprüche steigen auch.

 

Das andere sind jene Modelle, die ich erstmal aus einem nicht so schönen Stoff nähe, weil ich das Ding im Tragen testen will, und sei es nachts. Und, seltsam, gerade diese ohne großen Anspruch erstellten Sachen trage ich oft wirklich gerne. Die aus dem "schönen" Stoff, der mir im Laden soo gut gefiel, werden nicht immer heimisch bei mir.

 

Eine Lieblingshose war aus einem Stoff, den ich vor dem Nähen als untragbar eingestuft hatte :rolleyes: schade, sie passt mir nicht mehr.

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Ich nähe Probeteile meist aus Stoffen, die schon länger liegen. Dann gefallen sie mir doch, und ich ziehe die Teile auch an.

 

So oder ähnlich mache ich es auch. Da liegt noch so viel rum. Ich finde es gut, wenn das Probematerial ähnliche Eigenschaften hat wie der gute Stoff.

Habe gerade ein Probeshirt und ein Top (Größe42) aus Elastik-Blusen in XXXL (aus dem Kleidersack) genäht. Die Teile waren modisch out aber anscheinend kaum getragen.

Die alten Blumen-Muster sehen mit aktuellen Schnitten wieder richtig chic aus und ich werde sie tragen.

Ich halte auch immer Ausschau nach stark im Preis gesenkten Kleidungsstücken mit viel Stoff drin und ohne Teilungsnähte.

Geht natürlich nur, wenn man einigermaßen schlank ist und nicht für komplexere Modelle.

 

Gruß Beate

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