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Nochmals zum Thema: Knöpfe


Isebill

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noch ebbes: die Industrie kommt mit Klettverschluss daher, das geht gar nicht -Gummibung und Ungesäumtes gehen auch nicht!

Perlmuttknöpfe kommen auch falsch rum aufgenäht gut raus - da hab ich doch ne Kiste mit je 1000 in hell und dunkel vor 100 Jahren geebayt- die heben mich aus....

Bearbeitet von Leviathan
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...Zugegeben, für die Wäsche sind solche Verschlüsse dann nichts, aber Wollmäntel z.B. müssen so oft nicht gewaschen werden ...

 

Ich habe jetzt mal nicht komplett zitiert – aber das war wieder ein herrlich erfrischender zuckerpuppscher Ideenregen. :)

 

Nur kurz zur Wäsche: ich habe eine Wickelbluse genäht, die mit angenähter Lederlasche und Metallschnalle geschlossen wird. In der Kombination war sie auch schon X mal in der Waschmaschine und der Schnalle hat das nicht geschadet. Das Leder wird durch das Waschen zunächst ein bisschen hart, das kann man aber wieder weichkneten und ab und zu einfetten.

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Nach zig Versuchen, von In-Backpulverlösung-Kochen bis zum Bad in Salmiakgeist, war es dann doch soweit und die Knöpfe waren "schön alt".

 

Das klingt mir schwer nach Alchimistenküche ;)

 

@LiLo, ja die Pressen beziehen Knöpfe und Knöpfe.......

Manche dienen auch dazu, Ösen zu stanzen, Nieten einzusetzen, je nach verwendetem Einsatz, und diese verschiedenen Einsätze sind auch nicht gerade billig.

Meine Hände spielen leider nicht mehr so mit, deshalb die Überlegung. Denn so wie Rory schon schrieb, wenn man seinem Daumen die äußerste Funktion abverlangen muß, nein das finde ich auch nicht unbedingt spaßig

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wegen bezogener Knöpfe habe ich kürzlich auch mal im Internet recherchiert und Anbieter gefunden, die das in guter alter Manier zu einem, wie ich finde, moderaten Preis machen. Man schickt ein Stück Stoff hin und bekommt die fertigen Knöpfe zurück.

 

So kleine stoffbezogene Kugelknöpfe finde ich z.B. total entzückend ... in einer langen Reihe, dicht an dicht. (Kann man ja auch faken und einen nahtverdeckten RV darunter verbergen :cool:)

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So kleine stoffbezogene Kugelknöpfe finde ich z.B. total entzückend ... in einer langen Reihe, dicht an dicht. (Kann man ja auch faken und einen nahtverdeckten RV darunter verbergen :cool:)

 

 

wie bei so einem Pippa-Brautjungfernkleid, nicht wahr?

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Gast FabricFish
Das klingt mir schwer nach Alchimistenküche ;)

 

Nein, nein, Gold wollte ich nicht herstellen :D

 

 

Hier noch ein Bild der Knöpfe:

 

metallknoepfe.jpg.ec0657ea02f1b468a419959efd0d1e98.jpg

 

Der Knopf ganz rechts ist ein Beispiel, wie sie vor der "Behandlung" ausgesehen haben ...

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Meine Ahnen hatten eine Wäschefabrik, und als die Wäsche eher weniger lief, haben sie mehr in Hemden gemacht.

Von daher besitze ich noch GANZ VIELE wertige, schlichte, perlmuttene oder durchsichtig-plastikene Blusenknöpfe.

 

Salat

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Das ist ja eine schöne Idee, die glänzenden Knöpfe zu bearbeiten, FabricFish! Welche Methode hat den letztendlich gewirkt? Oder war es die Summe mehrerer Methoden?

 

Das erinnerte mich jetzt übrigens gerade an die Jeansjacke, die Lenalotte mal auf "used" getrimmt hat. (Es war ein WIP). Ich glaube die Knöpfe hatte sie auch bearbeitet, damit sie ein wenig Patina bekamen.

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wie bei so einem Pippa-Brautjungfernkleid, nicht wahr?

 

wenn an der entsprechenden Knöpfeposition so'n ansehnliches Hinterteil dran hängt: allemal, ja :)

 

ich schließe mich da Aficionada an: kleine, überzogene Kugelknöpfe am passenden Projekt sehen hinreißend aus.

Ich stelle mir da z.B. eine schmal und körpernah, leicht tailliert geschnittene Bluse vor. Ganz feiner Schweizer Piqué oder feiner Fischgrät-Köper, eine weiche Baumwolle jedenfalls. Angeschnittener Spaten-Stehkragen, kleiner V-Ausschnitt, breite Manschetten. An der vorderen Knopfleiste kleine schwarze Kugelknöpfe in Dreiergruppen, eine Dreiergruppe auch an der Manschette.

Finde ich, hat was.

Kerstin

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Ich wohne in der Provinz und kaufe online - immer im gleichen Shop

Grüßle

Leviathan

 

Wo in der Provinz wohnst Du denn - könnte ja vielleicht gar nicht so weit weg von mir sein und dann gäbe es da eine schöne Quelle.

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Gast FabricFish
Das ist ja eine schöne Idee, die glänzenden Knöpfe zu bearbeiten, FabricFish! Welche Methode hat den letztendlich gewirkt? Oder war es die Summe mehrerer Methoden?

 

Das war eine Experimireiehe, die ich nicht dokumtiert habe. Das war so ein "Einfach-Ausprobiert"-Projekt damals ...

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(Denkt ihr bitte dran, daß ihr euere Bezugsquellen im Markt sucht und austauscht und nicht hier? Danke!)

 

mach ich nicht! - das Wort Onlineshop scheint schon anrüchig zu sein

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(Denkt ihr bitte dran, daß ihr euere Bezugsquellen im Markt sucht und austauscht und nicht hier? Danke!)

 

Liebe Marion - wie ich weiter oben schon geschrieben habe, handelt es sich bei meiner Bezugsquelle um ein Museum (welches auch einen Museumsshop hat).

Natürlich können wir jetzt sagen - da wird verkauft und damit basta (ich habe zweimal überlegt, ob ich den Link zur Seite einstelle - nur Museum kein Onlineshop).

 

Es gibt sicher nicht viele "Kulturorte" zu unserem Thema - es wäre schade, wenn wir auch diese nicht mehr nennen dürften, nur weil auch etwas verkauft wird (mir ist noch kein Museum untergekommen, welches gar nicht verkauft).

 

Es ist doch auch kein Problem Namen von Geschäften in Paris zu nennen (ich darf öfters lesen, bei welchem dieser mir fremden Orte, es welche Stoffe gerade gibt) oder Namen von Fabrikverkäufen namenhafter Labels oder wann wo der Hollandstoffmarkt ist ...

 

Wieso ist es dann plötzlich schon ein bisschen verdächtig, wenn ich schreibe:

in Warthausen (in der Nähe von Biberach im tiefsten Oberschwaben) gibt es ein kleines Knopfmuseum mit angegliedertem Hotel und Veranstaltungsräumen, welches auch einen netten Museumsshop mit einer wirklich tollen Auswahl an Knöpfen hat.

Es ist wirklich ein Museumsshop ohne Onlinehandel und mit den entsprechenden Öffnungszeiten.

Dieser Ort ist ja nicht einmal in erster Linie komerziell - ein Teil des erwirtschafteten Geldes geht in die Krebshilfe - es werden Aktionen für die Krebshilfe organisiert ...

... und ja ich empfehle diesen Ort gerne, da es mir wichtig wäre das er erhalten bleibt.

Eben weil er so ist wie er ist - Kulturort, klein und niedlich, mir sozialem Engagement.

 

Ich habe nie nach Onlinehändler für Nähmaschinen gefragt, ich empfehle keinen der verschiedenen Stoffhändler im Inet, ... ich kenne und akzeptiere die Forumsregeln; aber manchmal wird es grenzwertig und fragwürdig.

Ich soll einerseits schreiben mein Stoff ist von Ikea ... aber wenn ich schreibe: meine Knöpfe kaufe ich in Warthausen dann werde ich vorgewarnt. :confused:

 

 

P.S. meine Nachfrage an Marina erfolgte übrigens nur, weil ich in Ihrem Profil gesehen hab, sie lebt im tiefsten "Schwabenland" - damit könnte ja evtl. die Region gemeint sei, in welcher auch ich zu Hause bin ... und vielen Menschen ist gar nicht klar, das sie sehr wohl Fachhändler in der Nähe haben und gar nicht ausschlieslich auf den Onlinehandel angewiesen sind ...

Bearbeitet von jelena-ally
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@jelena-ally: ich habe Marions Hinweis auch nicht verstanden und kann es mir nur so erklären, dass sie die ganze Historie gar nicht gelesen hat und nur auf das Wort "Quelle" angesprungen ist.

 

(Aber da können wir ja schon froh sein, dass sie den Hinweis gegeben hat. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da veschwanden ganze Threads deswegen einfach mal so in der Versenkung, ohne Vorwarnung ... :o)

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Und nochmal zurück zum Thema, Knöpfen einen idividuellen Look zu verpassen. Ich war dann selbst neugierig und habe lenalottes WIP von damals rausgesucht. Sie arbeitete mit Farbe und Stahlwolle, nachzulesen hier (klick).

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Gast FabricFish
Und nochmal zurück zum Thema, Knöpfen einen idividuellen Look zu verpassen. Ich war dann selbst neugierig und habe lenalottes WIP von damals rausgesucht. Sie arbeitete mit Farbe und Stahlwolle ...

 

Ich könnte mir vorstellen, dass Acrylfarbe nur nicht sehr beständig ist. Gerade Knöpfe werden ja schon stark beansprucht.

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in Warthausen (in der Nähe von Biberach im tiefsten Oberschwaben) gibt es ein kleines Knopfmuseum mit angegliedertem Hotel und Veranstaltungsräumen, welches auch einen netten Museumsshop mit einer wirklich tollen Auswahl an Knöpfen hat.

 

Vielen Dank für den Tip !

Biberach kenne ich, auch wenn ich lange nicht mehr am Bodensee war; früher sind wir immer durch gefahren.

 

Aber ein Knopfmuseum...schön !

 

Liebe Grüße

Susanne

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Gast FabricFish

Für ein Museum reicht es bei mir leider nicht, aber was macht Ihr eigentlich mit den Einzelknöpfen? Wenn ich da in meine Schachtel schaue, liegen da doch einige ...

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aber was macht Ihr eigentlich mit den Einzelknöpfen?

 

Accessoires

Schmuck

Applikationen

Kartengestaltung

Essen (ich habe für eine Freundin letzthin Knopfkekse gebacken ;))

....

 

Liebe Grüße

Susanne

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Das hört sich ja interessant an ...

 

...es waren Butterplätzen und ich konnte mich beim Design so richtig austoben.

Was dann den gnadenlosen Augen des Chefdesigners nicht standhielt, wurde kurzerhand verspeist und ging nicht in die Serienproduktion :)

Die Freundin näht und liebt Knöpfe genauso und meinte, sie wünsche sich Knöpfe, wie sie noch keine hätte und sie hat ein ziemliches Sortiment ;)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Gast FabricFish
...es waren Butterplätzen und ich konnte mich beim Design so richtig austoben.

 

Interessant wäre ja eine Kombination dieser Knöpfe mit einem essbaren Stoff :rolleyes:

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Liebe Marion - wie ich weiter oben schon geschrieben habe, handelt es sich bei meiner Bezugsquelle um ein Museum (welches auch einen Museumsshop hat).

Natürlich können wir jetzt sagen - da wird verkauft und damit basta (ich habe zweimal überlegt, ob ich den Link zur Seite einstelle - nur Museum kein Onlineshop).

 

Ich verstehe dein Ansinnen ja und das ist in vielerlei Hinsicht ein Graubereich.

 

Aber in dem Moment, wo du deine Quelle explizit jemandem öffentlich als Kaufort vorschlägst... (Und so was wie 'Ich kenne da eine Quelle bei dir in der Nähe' ist ein sehr konkreter Vorschlag) da bewegst du dich dann schon sehr nah an eine Bezugsquellenempfehlung. Oder eine Werbung

 

Und die gehört dann in die Linkliste, in die Händlerbesprechung oder als Antwort auf eine Frage in den Markt.

 

Die Nennung von Händlernamen wird geduldet, weil es ja in vielerlei Hinsicht den "Erzählfluss" unterbricht, wenn man es immer umschreiben muß. Und innerhalb eines Kontext ist es okay, deswegen habe ich es nicht gelöscht.

 

Wenn aber aus dem Erzählkontext ein wie auch immer verkleidetes "Kauf doch da" wird, dann bist du aus dem Graubereich der reinen Nennung im Bereich der empfehlenden Werbung. Die wiederum ist nicht erlaubt. (Und wenn Peter schlecht gelaunt ist gibt es eine Rechnung, guck mal in die Nutzungsbedingungen. :rolleyes: Und nein, um den Tatbestand der WErbung zu erfüllen muß man nicht dafür bezahlt werden, das kann dir Peter aber sicher per PN gerne näher erklären.)

 

Ich habe deine Bemerkung jetzt wohlwollend betrachtet als "Gerade noch auf der Grenzlinie des Graubereiches tanzend" und deswegen deinen Beiträg nicht gelöscht.

 

Wollte aber verhindern, daß ihr genau den "Wo kaufe ich" oder "Da kannst du kaufen" Aspekt jetzt weiter diskutiert. Weil ich eigentlich nicht den halben Thread löschen wollte, das ist immer so mühsam. :o

 

Wie gesagt, Grenzwertentscheidung, hier noch zu deinen Gunsten, sonst wäre es schon gelöscht.

(Und ich garantiere dir nicht, daß ein anderer Mod das nicht noch anders sieht.)

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