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Selbstwahrnehmung - wie ist das bei euch?


Schoki

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Hallo liebe Hobbyschneiderinnen,

 

Anstoß für meinen Beitrag war folgendes: Ich habe gestern Fotos einer kleinen Feier im Büro angeschaut, auf einigen war ich auch mit drauf. Und ich bin total erschrocken und dachte: Boah, wie fett bin ich denn geworden?

 

Wenn ich mich im Spiegel anschaue, finde ich es gar nicht soooo schlimm. Ich bin nicht zufrieden mit meiner Figur - wer ist das schon? - aber ich muss den Spiegel nicht verhängen.

 

Geht es euch auch so? Ich frage mich nun halt, welcher Eindruck stimmt? Der den ich von mir im Spiegel habe oder der, den ich habe, wenn ich mit auf Fotos sehe?

 

Wen es interessiert: Ich bin 165 cm groß, trage obenrum Konfektionsgröße 42/44, untenrum 48/50.

 

Viele Grüße

Erika

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Geht es euch auch so? Ich frage mich nun halt, welcher Eindruck stimmt? Der den ich von mir im Spiegel habe oder der, den ich habe, wenn ich mit auf Fotos sehe?

 

Mir geht es auch manchmal so. Aber nicht bei jedem Foto.

Es ist nicht nur die veränderte Figur, es sind auch z.B. Falten, oder ein total

angestrengter Blick, weil man garnicht wusste, dass ein Foto gemacht wird usw.

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Man kann auch Spiegeln überhaupt nicht trauen. Kürzlich waren wir in einem Hotel, ich hab mir einen Badeanzug für den Pool angezogen und mich danach im Spiegel angeguckt und beinahe einen Schock bekommen! Ich hab ausgesehen als hätte ich an den Hüften 10 kg zugenommen. :freak: Ganz benommen hab ich mich umgedreht und einen zweiten Spiegel entdeckt, da sah ich wieder (hoffentlich) ganz normal für mich aus.

 

Meine Selbstwahrnehmung ist eigentlich ganz schlecht. Je nach Spiegel, Kleidung, Gemütszustand sehe ich mich anders. Fotos kann man ja auch nicht vertrauen und auch mein Mann ist kein Ass als Beurteiler.

 

Auf andere Menschen wirke ich anscheinend dünn, doch selbst fühle ich mich ganz normal, wahrscheinlich weil ich immer schon so war und es nicht anders kenne.

 

An realistischer Selbstwahrnehmung muss ich also noch arbeiten...

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andere sehen die fotos als normal an.....man sieht eben genauso aus.

nur man selber empfindet sich als häßlich...fett...zu blass usw.

ausserdem spielt es ja keine rolle: so wie ich aussehe,sehe ich eben aus.

und solange ich mit mir selbst im reinen bin geht es mir doch gut...egal wie die fotos aussehen.

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Ich mag mich auch nicht auf Fotos sehen, aber im Spiegel gefalle ich mir auch nicht. Meine Maße sind andersrum, unten 38/40 oben 46/48, das ist absolut ätzend. Ich hab immer das Gefühl, ich hab nur Möpse und sonst nichts. Das wird sich aber in meinem Leben sicher nicht mehr ändern und da muss ich dann halt durch. Da mir mein Mann aber immer wieder sagt, dass er mich so liebt, wie ich bin, nehme ich das auch hin. Gerne hätte ich das schon operativ verändert, aber diesbezüglich bin ich ein Schisser vor dem Herrn.

 

Liebe Grüße, B.

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Hallo,

 

auch ich habe in den letzten Wochen durch vermehrtes Bilderaufkommen bzgl. Firmenfeiern & Co. einen kleinen Schreck nach dem anderen bekommen :freak:

 

Die Zähne gelb, seltsamste Gesichtsausdrücke, seltsame Proportionen und einfach: AAAAAAHHHHHHHHHHHH!

 

Bezüglich der Zahnfarbe bin ich gleich von allen Seiten beruhigt worden, und die seltsamen Grimassen lassen sich wahrscheinlich nicht vermeiden, da man mir alle Gefühle und Gedanken im Gesicht ablesen kann. Wenn ich mich auf bewegten Bildern sehe ist das in Ordnung - Schnappschüsse sind oftmals katastrophal! So ein speckiges Gesicht habe ich garnicht!!!

 

Aber am Ende ist es egal: Denn das Bild welches mir von mir im Kopf rumschwebt ist weder identlich mit meinem Spiegelbild, noch mit meinen Fotos. Ob das eine Störung ist? Keine Ahnung - aber es lebt sich gut damit. :o

 

Grüße

millefleurs

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Es beruhigt mich, dass es bei euch ähnlich wie bei mir ist. Ich schaue mich normalerweise wohlwollend im Spiegel an, denn wie bereits geschrieben, finde ich mich nicht unansehnlich. Aber natürlich gibt es auch Tage, an denen einfach alles doof ist, und das gilt dann auch für das eigene Spiegelbild.

 

Mein Mann ist zum Glück ehrlich, wenn ich ihn etwas zu meinem Aussehen oder Kleidung frage, da kann ich mich dann schonmal rückversichern, wie er etwas sieht.

 

Viele Grüße

Erika

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Hallo Gilowyn,

 

habe drei Töchter, eine hat obenrum fast nichts, die Mittlere wurde schon mit 15 Jahren operiert (trug damals schon Körbchengröße F und hat sich nicht mehr unter die Menschheit getraut) und meine Jüngste hat sich letztes Jahr im Alter von 21 operieren lassen, weil sie eine Tanz-, Musical- und Schauspielausbildung macht und das immer im Weg war und es ständig Tränen deswegen gab. Ich denke, ich bin mittlerweile 50 und habe das schon mein ganzes Leben lang und es lohnt nimmer. Aber vielleicht sollte ich das einfach für mich doch noch mal tun.

 

Liebe Grüße, B.

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Also zu den Fotografien kann ich Doro nur zustimmen. Vor 2 Wochen habe ich Fotos machen lassen und bin ganz hin und weg. So toll seh ich aus?

Aber der Fotograf hat auch gesagt, das Frauen leicht von der Seite fotografiert besser (vorteilhafter) aussehen. Männer dagegen schön von der Front, kommen besser bei weg :D

Wir haben uns hinterher die Fotos angesehen (so um die 300...) Was ich besonders interessant fand, sind die Unterschiede zu den Bildern, die ich gut fand, die er als Mann gut fand UND die seine Frau gut fand!

Andere Menschen sehen uns immer als Gesamt-Bild. Wir Frauen hingegen neigen schon sehr dazu auf die Details zusehen und uns zu bemäkeln. Ich bin da ja gar nicht anders :D

 

Nach diesem Nachmittag, weiß ich aber jetzt um meine Außenwirkung und finde mich viel schöner als davor :D:D:D

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Also ich setze da schon strenge Maßstäbe. Ich finde mich auf Fotos unansehnlich. Mopsig, fiese dicke Oberarme, rotnasig mit Haarproblemen. Und da die anderen auf den Fotos so aussehen wie immer, muss ich davon ausgehen, dass ich auch immer so aussehe wie auf den Fotos.

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Amateuraufnahmen gehören verboten !

 

Ich fotographiere nie und lasse mich auch nur äusserst ungern fotographieren und ich finde es auch ungehörig, wenn bei jeder grösseren Menschenansammlung einer mit der Digicam rumläuft und man so das Recht am eigenen Bild verliert.

 

Andererseits kann man nichts dagegen machen. Das ist eben der Fluch der Technik. Auf meinem Klassentreffen haben von 24 Teilnehmerinnen 15 ununterbrochen fotographiert. Ich möchte nicht wissen, wieviele Ehemänner und Mütter jetzt sagen: "Boah, ist die aber fett geworden...".

 

Ist halt so. Wegschmeissen, löschen, vergessen. Lieber mal ein professionelles Shooting. Hab ich mir mal gegönnt und beschlossen, dass ich SO aussehe und nicht so, wie meine Freundin mir die letzten Bilder wieder gemailt hat. Vom Kampfkochen für den Benefizabend am Freitag. Sehr schön, wie wir alle mit roten Köpfen und Schürzen über den Töpfen hängen. Das hat die Menschheit gebraucht. Und meine Laune bei diesem Anblick.

 

Isebill

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Mummycool: ja, du solltest das für DICH tun. Schau dir die Ergebnisse bei deinen Töchtern an, und wie viel besser es ihnen jetzt geht. Ich habe da einige Damen im Bekanntenkreis denen es ähnlihc ging, und es ist toll geworden!

Bei mir selber hat sich das durch radikale Gewichtsabnahme gegeben, ich bin von F auf B geschrumpft :)

 

Meine Selbstwahrnehmung ist definitiv verzerrt, ich sehe mich im Spiegel immer noch als "fett". Und das obwohl ich nur noch Kleidergröße 34/36 trage und mir alle sagen dass ich viel zu dünn bin.

Ich sehe mich - beinahe - nach wie vor mit den 25kg mehr auf den Rippen.

Und muss mich zwingen mir anhand von Größenschildern in den Klamotten immer wieder zu zeigen WIE dünn ich bin.

 

Nein, ich bin nicht magersüchtig, ich esse und koche viel zu gerne.

Leider hab ich auf der Arbeit momentan recht viel Stress und ich nehme kein Gramm zu.

 

Aber auf Fotos mag ich mich meistens schon recht gerne, und wenn das die Realität ist bin ich zufrieden :)

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Amateuraufnahmen gehören verboten !

 

Ich fotographiere nie und lasse mich auch nur äusserst ungern fotographieren und ich finde es auch ungehörig, wenn bei jeder grösseren Menschenansammlung einer mit der Digicam rumläuft und man so das Recht am eigenen Bild verliert.

 

 

Isebill

 

das mag ich auch nicht. Wenn ich mich gegen das Fotoschiessen wehre, ernte ich nur Unverständnis.

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Ah, wieder so ein schön vielschichtiges Thema.

Daran sieht man, wie Wahrnehmung sich aus soooooo sehr vielen Dingen zusammensetzt, dass man je mehr man drüber nachdenkt, umso weniger ein objektives Bild bekommen kann!

 

Und dann ist doch noch das Seitenverkehrte. Im Spiegel sieht man sich so, wie keiner einen sieht, da sind angeblich Fotos realistischer. Ich mag mich am meisten im Spiegel!

 

Ich hab vor ca 20 Jahren ein Klassenfoto mit mir als Lehrerin gesehen, sah so sch... aus, dass ich mich im Lehrerzimmer darüber mokiert habe. Kollegin: Wieso, aber so siehst du doch aus. Ich ab zu WW!

 

Jetzt in den Ferien waren unsere Pässe abgelaufen. Bin extra vor dem Shooting noch zum Friseur, sah im Spiegel auch zu Hause klasse aus!

Hab dem Fotografen dann noch was von der Halsfalte erzählt, die nicht so deutlich werden muss.

Und war soo entsetzt von den Fotos, so eine hohe Stirn hab ich vorher noch nie nicht gehabt. Never! (Da fiel die 10 Jahre alte Halsfalte gar nicht mehr auf!)

Ich glaube, niemand sieht mich so, wie ich auf diesem Foto aussehe. :beleidigt

 

Lange Rede kurzer Sinn: Ich weiß es auch nicht; mal so und mal so!

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Meine driftet auch auseinander, ich habe umgedrehte Anorexie. :o Aber. Ich denke mir dann immer, dass ich mich im echten Leben bewege, während ich auf Fotos immer nur stehe. Und wenn ich glücklich durch die Welt hüpfe und mich selbst nicht hässlich finde, ist das besser, als wenn ich wegen Fotos deprimiert werde. :)

 

haha, das hab ich auch. Im Spiegel bin ich trotz Gr. 44 eigentlich ganz zufrieden, aber auf Fotos - ein Graus....

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Hallo!

 

Fotos von mir mag ich auch nicht, ich finde mich darauf immer ganz schrecklich! Daher gibts auch selten Fotos von mir, ich flüchte immer oder senke den Kopf etc. Weil ich es hasse, fotografiert zu werden, gucke ich immer sehr verkrampft in die Linse und man sieht mir dann auf den Fotos an, dass ich es hasse. Ich habe sehr oft einen sehr misstrauischen und bösen Blick auf Fotos. Obwohl ich doch sonst gerne und oft lache und gut drauf bin. :cool:

 

Meinen Spiegel verhänge ich nicht, damit komme ich klar. Aber es gibt halt solche und solche Tage. Manchmal finde ich mein Spiegelbild ok, manchmal finde ich mich prima und gut gestylt, manchmal denke ich "kennen wir uns?" :D Aber ich glaube, solche Tage hat jede®.

 

Schwer fällt mir nur, für mich zu nähen. Ich suche seit Jahren nach einem Jackenschnitt, habe schon mehrere genäht und mag die Ergebnisse nicht. Ich kann einfach nicht beurteilen, welche Jacke mir steht und wie ich darin aussehe. Kaufjacken passen seltenst, hab eine Birnenfigur, oben schmal und unten breit. Da habe ich echt ein Problem mit der Selbstwahrnehmung!

 

LG Astrid

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Ich sehe, wenn ich in den Spiegel sehe, Speckschwarten und Reiterhosen. Aber letztens hab ich ein Foto von mir im Urlaub im Bikini gesehen und gedacht: Hey, eigentlich siehst du garnicht so schlimm aus! (gibts natürlich auch umgekehrt, Schnappschüsse mit zusammengekniffenen Augen oder so, aber das darf man dann nicht ernst nehmen). Vielleicht in ein Foto wirklich objektiver als ein Spiegel, weil es mehr den Gesamteindruck wiedergiebt.

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ui, das kenne ich auch :(

ich habe durch eine krankheit sehr viel abgenommen und kämpfe nun das ich mein gewicht halte, verliere immer noch sehr schnell und habe immer so um die 65 kg gehabt, wollte immer so 60 haben und bin durch die krankheit bei knappen 52 kg - anfangs dacht ich so, wow, dünn, schön. und im spiegel finde ich es auch nicht so schlimm, aber wenn ich fotos sehe, dann sehe ich, wie dürre ich im gesicht bin und denke, hui, da muss wieder was hin und mal von der oberweite ganz zu schweigen, da ist eigentlich nichts mehr ... also ich würde gerne im gesicht und dort mehr haben, den rest finde ich so ganz okay.

dann schiel ich auf einem auge, was ich im spiegel ignorieren kann, auf fotos nicht und meine zähne sind auch nicht schön, im sinne von gerade stehen, habe einen schmalen kiefer - mag fotos von mir auch fast gar nicht. aber trotzdem denke ich auch, das eher die fotos das zeigen, wie einem wahrscheinlich auch andere sehen :(

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Das schlimmste an Schnappschüssen ist in meinem Falle, daß sie meine miserable Haltung schonungslos zeigen. Ich kann selbst im Korsett krumm stehen mit nach vorne fallenden Schultern. :o

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ich kann mich ganz gut leiden, aber Fotos? ... ich bin diejenige, die immer mit der Kamera rumrennt (allerdings 'ne ordentliche Spiegelreflex...), aber ich weiß auch, dass nicht mal meine schönen Pferde auf jedem Schnappschuss gut aussehen, also lösche ich immer 80 % aller Fotos und bringe keine missratenen in Umlauf - weder von Menschen noch von Pferden ;)...

 

Ich selbst werde selten fotografiert, mag meine Fotos vor allem dann nicht, wenn ich ohne Make up bei Kunstlicht abgebildet bin ("weiße", rotfleckige Haut), mit Figur und Haltung (immer straff, bin Reiterin ;)) kann ich meist leben...

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ABer mal ganz ehrlich: wir alle machen uns viel zu viel Gedanken um unser Aussehen. Wenn ich unsere Kerle lästern höre, ist es meint eher um die fehlenden Intelligenz einer Dame oder über ihre fürchterlichen Klamotten, sehr selten ist es das wirkliche "Aussehen".

 

Und an seinem Kopf bzw. an seinen Kleider kann man arbeiten.

 

Ist immer lustig, wenn ich einer Ansammlung Frauen, sei es auf Arbeit oder in der Freizeit zuhöre: die meisten jammern über ihren Hintern, dabei ist es oft der KOPF bzw. dessen Inhalt, der das wirkliche Problem ist. :D#

 

Ich hab mir ein für alle mal gesagt, dass ich mir wegen meiner Figur nicht mehr reinstresse, hab keine Lust mehr zu. Ich kann nähen, also so what. Und nett angezogen sein kann man auch mit einer großen Größe. Also lieber durch ein nettes Gesicht, gute Haare und vor allem CHarakter überzeugen, das hat bisher noch immer geklappt. Ich will lieber an das Bild im Spiegel glauben als an Fotos oder noch schlimmer: Film. Ganz gruselig.

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Ich bin nicht zufrieden mit meiner Figur - wer ist das schon?

 

 

Ich! Zumindest an den meisten Tagen. Ich weiss sie ist nicht perfekt aber sie ist gut proportioniert trotz Reiterhosen uns anderer Dinge. Ich mag auch das Wort "Problemzonen" nicht. Nur weil manche Stellen meines Körpers nicht den gängigen Modellmassen entsprechen erkläre ich sie nicht zum Problem. Sie erfüllen ihre Funktion, tun nicht weh und behindern mich nicht irgendwie sonst, also warum sollten sie ein Problem sein.

Natürlich versuch auch ich mit Kleidung positiv zu beeinflussen aber das läuft bei mir nicht nur über Kaschieren von gewissen Stellen sondern auch von Betonen was man an sich mag. Ich finde das hat eine ganz andere Ausstrahlung als wenn man nur versucht Teile von sich zu "verstecken"

 

Ich hab auch Tage da fühl ich micht fett, unscheinbar, trampelig aber dann gibt es auch wieder Tage in denen ich in den Spiegel schaue und mir wirklich rundum gefällt was ich sehe. Ich glaube es hängt von der sonstigen Stimmung hat in der man ist.

 

Und auch ich hab einige Fotos wo ich denke "oh Gott, das müsste man verstecken" aber das seh nur ich so, kein anderer Betrachter. Und dann gibt es ja zum Glück auch noch andere Bilder.

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Das schlimmste an Schnappschüssen ist in meinem Falle, daß sie meine miserable Haltung schonungslos zeigen. Ich kann selbst im Korsett krumm stehen mit nach vorne fallenden Schultern. :o

 

So ein Foto war mal ein sehr heilsamer Schock. Dieses Foto hat geschaft woran jahrelange Rückenschule gescheitert sind.............

:rolleyes:

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