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Näht noch einer nach der neuesten Mode ?


Isebill

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Die Diskussionen hier lassen mich die Frage stellen, ob ausser mir noch jemand nahezu ausschliesslich die neueste Mode näht.

 

Also (fast) nur aus den neuesten Heften, dass und weil diese Sachen auch bei ELLE und VOGUE zu sehen sind und bald in den teuersten Boutiquen.

 

Bin ich das einzige Fashionvictim ?

 

 

(ZUR ERGÄNZUNG: ich nähe noch lange nicht alles, sondern auch aus dem neuesten Angebot nur das, was meinem Stil enstpricht. Also meinen Stil immer in meinem Farben und aber im allermodernsten, so muss ich wohl schreiben. )

 

 

I.

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Im Zweifel: nein. Originell und hübsch vielleicht, aber nur bei ganz jungen Leuten "Mode". Ich bin selbst Vintage, wenn ich da noch Vintage trage wird kitschig.

 

I.

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Gast Wirbelwind

:D

 

Keine Sorge, war nicht ganz ernst gemeint. Das letzte Ballkleid, das ich genäht habe, war ein Vintageschnitt, aber ich finde zu so einem konservativen Umfeld wie einem Ball passt vintage prima, dafür muss man dann nicht mehr so ganz knackig sein.

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Ich nähe eigentlich nur nach der neuesten Mode und halt eben Vintage, weil Vintage Mode ist und mit Anfang 20 kann mans noch gut tragen.

Aber ich nähe nicht nach den neuesten Heften, weil ich nicht finde das diese die neueste Mode wiederspiegeln.

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Da ich noch nicht lange dabei bin nähe ich automatisch aus eher neueren Heften, versuche aber den momentanen Trend der geraden Schnitte zu umgehen, denn ohne Taillierung kann ich nichts tragen, das sieht furchtbar an mir aus

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Öhm, nö. Erstens trödele ich viel zu viel herum beim nähen und zweitens braucht mein Auge bei vielen neuen Modeerscheinungen eine ganze Weile, um sich daran zu gewöhnen.

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Jein.

 

Meist nähe ich nach alten Schnitten, gerne auch richtig alten, bzw. übernehme deren Schnittführung und übertrage diese auf selbst erstellte Grundschnitte. Gerne lasse ich mich von der neuesten Mode inspierien und und übernehme einzelne Elemente. Ab und zu nehme ich auch einen neuen Schnitt, wenn dieser grad in mein Schema paßt.

Dass ich einen Schnitt ganz bewust verwendet habe, um mir was zu nähen was der neuesten Mode entspricht, ist schon lange nicht mehr der Fall gewesen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Kommt darauf an, aber eher nein.

 

Meißtens ist der 'Trend' vorbei, wenn er anfängt mir zu gefallen:o

Das war auch schon so, als ich noch meine Klamotten gekauft habe. Ich wollte immer das haben, was es nicht (mehr) gab bzw. was vor 2 - 3 Saisons 'modern' war.

Außerdem muss ich mich nicht 'hip' kleiden und mit dem Strom schwimmen.

Zur Zeit stehe ich auch auf Vintage-Schnitte.

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Seltenst,

 

das hat sicher was damit zu tun, dass ich mir oft nicht sicher bin ob mir so ein ganz neuer Schnitt überhaupt stehen würde. "Klassische Teile oder Basics" nähe ich aber auch schon aus ganz neuen Heften.

 

Aber meistens Modelle aus älteren Heften (2-3 Jahre)....

 

LG

Angelika

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Tendenziell ja, aber nicht nur.

 

Sprich ich gucke mich um, was es gerade so gibt (gerne auch in Paris) und lasse das durchaus in meine Schnitt- und Stoffentscheidungen einfließen.

 

Aber nur, wenn es mir gefällt.

 

Wenn mir was anderes besser gefällt oder ich eine Idee im Kopf habe, die ich umsetzen will, dann schnappe ich mir den Schnitt, der dazu am besten paßt. (Siehe das aktuelle Abendkleid, die modernen Modelle gefielen mir einfach nicht, dann wurde es eben Vintage. Nur weil es modern ist ziehe ich es ganz sicher nicht an. :o)

 

(Also bei Mahi Degenring sehe ich schon auch immer Abendkleider die mir gefallen. Aber die sind dann auch weniger auf der Höhe der Modewelle, sondern haben ihre Stil.)

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Zwischenbilanz: Jadzia und ich. Gerade mal zwei Userinnen giert es nach neuster Fashion/Musthave/Trendteilen, wie auch immer ihr das schimpfen wollt...

 

Aha. Warten wir mal ab, evtl. traut sich noch einer aus der Ecke.

 

I.

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ich glaub Mode noch mehr zu ignorieren als ich kann man gar nicht ;)

 

Ich nähe selbst um endlich meinen ganz persönlichen Kleidungsstil verwirklichen zu können, deshalb versuche ich mich auch im Schnittkonstruieren weil sich meine Designs so leichter umsetzen lassen.

Die Inspirationen für die Designs sind mindestens 20-30 Jahre alt, bis hin zu einem kompletten Outfit um 1350 das ich aber noch umsetzen muss. Ich überfliege liebendgerne die Modetrends der Jahrhunderte um mir dann genau die Elemente rauszupicken die zu mir passen.

 

Was moderne Sachen angeht, hab ich auch meinen eigenen Kopf. Ich weiss wie ich eine Jeans oder einen Blazer geschnitten haben will, ob das gerade in Mode ist oder nicht ist mir wurscht. Wie ihr euch vorstellen könnt gehe ich des öfteren etwas frustriert und mit leeren Händen aus einem Kleidergeschäft :D

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es ist mir ja fast peinlich, aber ich weiß eigentlich gar nicht, was "der letzte Schrei" ist :o...

o.k., ich gucke in die Burda Style, von der ja immer gesagt wird, sie sei das Maß aller Dinge, aber .....ich seh einfach nicht, was da nun so neu und aktuell sein soll :confused:...

Ich kann die Sachen daraufhin scannen, ob sie mir a.) gefallen und b.) mir evtl. stehen könnten - aber was nun tendenziell anders an der Burda 5/2010 als an der Burda 5/2011 ist und das große ganze dahinter - sorry, das sehe ich nicht...

 

Und nein, ich bin nicht blind ;) - aus 10 Pferden finde ich blitzschnell das Beste heraus :D!

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Ich bin jetzt kein Fashionvictim, aber ausgestellte Jeans sind nunmal out und werden deshalb weder genäht noch getragen.....

Ansonsten ist das, was ich nähe, gut gemischt. Aktuelle One-Shoulder-Tops, Tunika, Wickelshirt zu eher klassischen Hosen und Röcken, Kleider nach Lust und Laune, gerne nach aktuellen Schnitten, Abendmode nach Anlass (eher das große Ballkleid).

Was mir grad gar nicht gefällt, sind die Blazer mit den spitzen Schultern. Das hatten wir schon mal, hat mir damals schon nicht gefallen.

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Ich hänge sowieso immer hinterher. Brauche eine gewisse Zeit, mich an was "neues" zu gewöhnen. Ich nähe sehr gerne aus älteren Burdas.

Das macht mir aber gar nichts aus. Hauptsache ich fühle mich wohl in meinen Sachen. :D

Und die ganze Vintagewelle verstehe ich sowieso nicht. Hab schon rumgegoogelt, aber ich habe noch nicht erfasst, was genau nun vintage an den verschiedenen Schnitten ist.. :o

 

LG - Ina

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Ich antworte mit einem ausgeprägten jein.

Ich habe feste Vorstellungen, wie ein Rock, ein Kleid oder ein Top für mich aus zu sehen haben.

Wenn was dabei ist, was mir gefällt, dann näh ich es auch.

 

Was ich an mir z.B. habe vorbei rauschen lassen ist alles, was nur annähernd nach Tunika aussieht (sonst hätte ich mich vor Angeboten zum nächsten Geburtsvorbereitungskurs nicht retten können).

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Zwirni - da haben wir genau gegenläufige Entwicklungen gemacht. Ich habe vor dreissig Jahren angefangen zu nähen und immer nur Standards produziert, bzw. jeweils haarscharf an der Mode vorbei. Teilweise "noch nicht Mode", wenn ich nämlich Schnitte aus der noch schnelleren Orella verarbeitet habe, oder "nicht mehr Mode" aus guten alten Neue Mode oder auch mal Burda.

 

Erst seit etwa vier Jahren habe ich den Spaß am brandneuen entdeckt. (Reichlich spät, da war ich schon 49 !!). Und habe jetzt die höchste Gaudi damit.

 

Wobei - weil mal wieder nicht richtig gelesen wurde - ich nähe nur modische Teile IN MEINEM STIL. Im Augustheft z.B. kommt nur die Bluse in Frage und auch die nicht in diesem Wischiwaschi-Pastell. Was nicht mein Stil ist, das ignoriere ich noch nicht einmal.

 

Aber meinen Stil hätte ich gerne so modisch wie möglich. Capisce, bella ?

 

I.

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Gast Doro-macht-mit

ich werde kommende Saison nach dem neuesten Schrei nähen, weil ich das angeblich neue Schlangenmuster (ich meine die behaupten Phyton) gut eingelagert in meiner Lieblingsfarbe habe .... aber nur ne Tasche aus diesem Kunstleder.

 

Die Mode ist ja ein Spiel und ich spiele da nur mit, wenn mir gerade was da gefällt.

 

Und für das Mittelalter nähe ich immer nach dem neuesten Schrei, denn da muss ich in der exakten Zeitschiene bleiben:cool: Aber ich denke, das meinst du nicht mit der Frage.

 

Grüße Doro

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Nein. Liegt nicht nur daran, dass ich nicht für mich nähe. Ich kaufe nicht einmal unbedingt die neueste Mode. Meine neuesten Sachen hab ich vorletztes Jahr im Herbst gekauft, als grün so angesagt war. Ich kaufe irgendwie gerne im Herbst ein und dieses Jahr wollte ich mal wieder shoppen gehen.

 

Sollte ich tatsächlich mal für mich nähen wollen (genug Schnitte und Hefte hätte ich ja), wäre ich wahrscheinlich auch immer der Mode hinterher. Ich brauche nämlich ziemlich lange, bis mir etwas gefällt. Mit diesen Harems-Schlubberhosen kann ich mich aber nach nun fast einem Jahr immer noch nicht anfreunden.

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Immer nach der neuesten Mode zu schneidern, erlaubt mir schon meine Figur nicht :) Und die Plus-Mode gefällt mir eigentlich auch nur bei großen Models ohne Bauch ausgesprochen gut. Also greife ich mit meinen 150 cm lieber zu bewährten Schnitten. Außerdem geht es mir auch so, dass mir ein Trend erst auffällt, wenn er schon am Abklingen ist.

 

Zur Zeit durchstöbere ich meine mehr als 10 Jahre alren Burdas, um mal wieder Inventur zu machen. Dabei viel mir auf, dass es gar nicht so große Unterschiede zu jetzigen Schnitten gibt. Und vieles, dass ich damals genäht habe könnte ich auch heute noch tragen, wenn es mir den noch passen würde. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht ganz nach der neuesten Mode arbeite. :rolleyes:

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Eine Frage:

Also (fast) nur aus den neuesten Heften, dass und weil diese Sachen auch bei ELLE und VOGUE zu sehen sind und bald in den teuersten Boutiquen.

Wo sind die Heftchen mit der aktuellen Mode? :D

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theoretisch und tendenziell ja. Praktisch eher nein da ich am liebsten kleine aufeinander abgestimmte Kollektionen nähe. Teil A ist noch neu, bis passende Teile B,C,D und E fertig sind, sind wir mittlerweile schon wieder 8 bis 12 Heftchen weiter. Dann kann's wieder von vorne mit was neuem modisch aktuellen weitergehen.

Und immer mal wieder zeitlose Klassiker zwischendrin und Schnitte die mich von der andere Seite des Teiches anlachen. Die halten auch mindestens 1 Heft lang auf (z.B. Blazer oder Mantel oder Designerschnitt) bevor es mit dem nächsten Teil weiter gehen kann. Mehr als 1 bis 2 Teile pro Monat schaffe ich sowieso nicht, und jeweils ein Teil aus einer Modestrecke mit dem aus einer anderem Modestrecke zu kombinieren ist auch nicht immer so das gelbe vom Ei.

Antje

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