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Frage zu Hexagon-Metall-Schablone


Gast tina, die mit kleinem t

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Gast tina, die mit kleinem t

Guten Morgen,

 

bin ja blutige Patchwork-Anfängerin. Nun habe ich im Net gesehen, daß es auch Hexagon-Metall-Schablonen gibt.

 

Wie werden die gehandhabt? Muß da auch geheftet werden, oder wird nur gebügelt? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, wenn gehefet wird, wie die Schablonen wieder herausgenommen werden.

 

Für eine Antwort bedanke ich mich recht herzlich im voraus.

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Hallo, tina!

Welche Metallschablonen meinst Du denn?

Eigentlich sind die Metallschablonen zum Ausschneiden. Und zum Einzeichnen der Nählinie auf dem Stoff.

LG Anne

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Gast tina, die mit kleinem t

Hallo Anne,

 

danke für Deine Antwort. Ich meine die Ginies Metall-Schablonen.

 

Wie schon geschrieben, bin ich Patchworkanfängerin.

 

Liege ich da richtig:

 

Wenn ich eine Patchworkarbeit aus Hexagon machen möchte, dann schneide ich den Stoff nach den Metallschablonen zu, benötige aber trotzdem Papierschablonen?

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Hallo tina

 

Die Metallschablonen von Ginie kannst Du direkt zum zuschneiden benutzen.

Du kannst dir aber auch erst die Papierschablonen ausschneiden und danach den Stoff.

 

Hier gibt es verschiedene Größen zum ausdrucken:

 

http://www.evchens.de/sogehts/downloads.html

 

Und hier habe ich auf die schnelle eine Anleitung gefunden ( leider nur in englisch).

 

http://www.museum.state.il.us/muslink/art/htmls/ks_tech_epp.html

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Papierschablonen brauchst Du nicht mehr.

Bei den Metallschablonen zeichnest Du ja die Nählinie auf.

Obwohl ich glaube, das dass für einen Anfänger schon ganz schön schwierig ist.

LG Anne

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Gast tina, die mit kleinem t

Hallo Christian und Anne,

 

danke für Eure Antworten und die Links. Dann werde ich es nur mit Papierschablonen machen.

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hallo regina,

 

danke für den tip, aber ich finde diese "endlosstreifen" sehr schwierig auszuschneiden.

 

die (ebenfalls kostenlosen) vorlagen von evchens.de (link siehe oben) machen zwar immer noch nicht richtig spaß beim schneiden ;), sind aber einfacher hinzukriegen, ohne aus versehen in die schablonen reinzuschneiden.

 

(erfahrungswerte nach ca. 1720 ausgeschnittenen kleinen sechseck-schablonen)

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Richtig, das Ausschneiden... bei sowas bin ich großzügig mit dem Papier (nehme dafür sowieso welches, das auf einer Seite schon bedruckt ist) und opfere ein wenig beim Auschneiden, indem ich die waagrechten oder senkrechten Linien zuerst schneide, dann die schrägen Seiten. Damit sind zwar zwar ein paar Hexagone kaputt, aber was soll's. Natürlich, wenn man tausende braucht... Da bin ich wieder sparsam: Ich nehme die Schablonen, die ringsum abgenäht sind, zwischendurch raus und verwende sie wieder.

Wie man sieht, viele Wege führen nach Rom!

Regina

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