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Hallo, hoffe, dass ich hier richtig bin!

Ich möchte von Euch gern wissen, was Ihr macht, damit Euch gekaufte Schnittmuster möglichst lange erhalten bleiben. Da ich nicht nur für mich, sondern oft auch für meine Freundinnen nähe, schneide ich die Fertigschnitte in der größten Größe aus und klappe sie um, bis ich die gewünschte Größe erreicht habe. Natürlich muss ich sie dazu oftmals einschneiden, das wiederum begünstigt das Einreißen sehr.

Wie löst Ihr dieses Problem? Schneidet Ihr die Schnitte überhaupt aus, oder paust Ihr sie vom Bogen ab? Macht Ihr Euch" Sicherungsmuster"?

 

Freue mich schon auf Eure Antworten

Liebe Grüße

Chittka

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Ich habe das früher so gemacht wie du und dann evt. mit Tesa geklebt. Allerdings nähe ich nur für mich, aber den passenden Hosenschnitt haeb ich damals immer wieder genäht. Heute komme ich nie ohne größere Änderungen rum, da kopiere ich auch Fertigschnitte Auf Baufoile, genauso wie die aus den Heften.

 

LG Rita

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Ich hab anfangs meine Schnitte in meiner Größe ausgeschnitte (wie blööööd, soviel Geld für`n Schnitt und man kanns nicht mehr brauchen)

Jetzt bin ich schlauer, ich pause meine Schnittteile auf Backpapier ab...:D

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Hallo,

 

ich pause meine Schnitt auf starke, durchsichtige Malerabdeckfolie aus dem Baumarkt ab. Die kann nicht so leicht einreißen wie Papier, egal, wie oft man sie faltet :)

(Kann aber "verformt" werden, wenn man sie falsch anfasst, mit Druck dran zieht oder so...)

 

Für länger haltbare Schnittmuster wird auch das Abpausen auf dünne Pappe oder auf dickere Vlieseinlage empfohlen.

 

Auf die Idee, was wegzuklappen, um andere Größen zu erreichen, wäre ich allerdings nie gekommen.... Wie machst du das denn an Rundungen wie Armausschnitten etc.? Das wird doch niemals richtig rund? :confused:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Auf die Idee, was wegzuklappen, um andere Größen zu erreichen, wäre ich allerdings nie gekommen.... Wie machst du das denn an Rundungen wie Armausschnitten etc.? Das wird doch niemals richtig rund? :confused:

Also ich hatte früher nur Schnittmuster ohne Nahtzugabe. Daher habe ich immer 2cm mit dem Maßband gemessen habe und dann mit der Schere in Richtung Band geschnitten. Und bei den Rundungen bin ich evt. mit dem Band unter den Schnitt gegangen - das geht alles!

 

Auch wenn es etwas futschelig war, die baby-Größe 62 aus einem Mehrgrößenschnitt so rauszu"suchen" - beim Ärmel stieß ich da an meine Grenzen und habe ihn kopiert.

 

Schneidematten und Rollschneider kannte ich da noch nicht und das Baby besucht die 6.Klasse Gymnasium. Auch die Sache mit der Folie kenne ich erst, seit ich hier das Forum lesen.

 

LG Rita

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Nachdem ich einen Schnitt zweimal kaufen musste, weil ich Dussel die einstmals passende Größe ausgeschnitten hatte, pause ich heute nur noch ab. Schnitte, die ich öfter nähe, kopiere ich auf stabiles Packpapier.

 

Meist gebe ich gleich die Nahtzugaben dran, dann brauche ich mit dem Rollschneider nur noch an den Rändern entlang zu fahren.

 

Viele Grüße

Kawkas

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Erstmal; *Herzlich Willkommen* in unserer Runde :)

 

Ich nutze von Anfang an Malerfolie, weil ich die Schnittmuster - wenn ich sie nicht mehr brauche - weitergeben möchte. Schließlich würde ich auch komplette Schnitte erwarten, wenn ich sie gebraucht erwerbe.

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Ich bevorzuge auch die Baumarktfolie. Alle Teile werden dabei ordentlich mit Folienstift beschriftet, nach Gebrauch zusammengeklammert und in der Schnittmustertüte verstaut.

Beonders bei den Kinderschnitten habe ich oft mehrere Größen desselben Modells in Gebrauch, je nach dem für welches Kind ich gerade am Werkeln bin.

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Ich hätte zu der Folie noch eine Frage: ich hab bisher nur "nichtfarbige" gesehen, gibts die auch in bunt durchsichtig?

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Ich verwende Restrollen unbedruckten Zeitungspapiers. Jeden Schnitt mache ich in der richtigen Grösse aus. Einen Fertigschnitt, den ich ich für drei Personen verwenden wollte, habe ich wie einen Musterbogen verwendet, also drei mal ausgeradelt.

 

Mir geht es wie einer Vorschreiberin, ich kann auch keinen gekauften Fertigschnitt ohne Änderung verwenden.

 

Ganz grundsätzlich mache ich mir viele Papierteile, bei T-Shirts immer den ganzen Schnitt mit zwei Ärmeln, auch keine Belege oder Krägen im Bruch. Offen zuschneiden wird einfach ordentlicher.

 

Bei meinem Seidenmantel, den ich gerade in Arbeit habe, werde ich als nächstes vom Papierschnitt die Teile abkopieren, die aus Einlage zugeschnitten werden sollen. Geht viel schneller und besser als das Gemurkse auf ungefähr.

 

Ich mache mir auch einen extra Futterschnitt. Futter zuschneiden ist sowieso nicht schön.

 

Dazu mal eine Anmerkung von mir: Manchmal bekomme ich einen Massschnitt gemacht. Die Designerin druckt ihn mir dann so aus, wie sie ihn ins Atelier geben würde. Mit diesen Schnitten - die ja Informationen sind - zu arbeiten ist ein Gedicht. Da gibt es auch Schnitteile für den Untertritt und jede Eingriffspasse und einen eigenen Futterschnitt mit unterschiedlichen Nahtzugaben auch. Daran habe ich gesehen, wie die Profis arbeiten. Nun glaubt bloss nicht, die hätten auch mehr Zeit als unsereiner: Von wegen !! Da wird nur das gemacht, was wirklich nötig ist, denn Zeit ist Geld und Stundenlohn. Wenn die Designerin es also für richtig hält, dieses Schnitteil im Papier vorzusehen, auszudrucken und auszuschneiden, dann hat das seinen Grund. Sie könnte auch eine Anweisung ins Atelier geben: Beleg 5 mal 10 cm oder so ähnlich. Das macht sie aber nicht, denn anders wird es kompletter und weniger fehleranfällig.

 

 

Die Schnitte - es handelt sich ja um Zeitungspapier, was ich taktil viel angenehmer finde als Folie - falte ich auf ungefähr Burdaformat und lege sie in die jeweilige Burda wieder rein. Eine grosse Büroklammer dazu, ein Band um das Heft - meine Mutter nimmt dazu einen Streifen des verwendeten Stoffes - und fertig.

 

 

Lieben Gruss Isebill

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Ich pause die Schnitte auch alle auf weißes Backpapier, das ist schön durchsichtig und die Originalschnitte bleiben alle erhalten. Gerade bei der Kinderkleidung, wenn man die Mehrgrößenschnitte nutzt ein großer Vorteil, denn da fängt man ja mit der kleinsten Größe an.

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Ich pause Schnitte prinzipiell auf Papier ab, gerne Butterbrotpapier, Blumenseide oder auch mal Backpapier. Folie hab ich ausprobiert, gefällt mir nicht.

Die Originalschnitte bewahre ich dann zusammen mit den abgepausten ausgeschnittenen Teilen in einer Klarsichthülle in einem Ordner auf.

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Ich habe Anfangs auch auf Backpapier abgpaust. Aber da ich Schnitte immer verlängern muss und Tesafilm und Kleber nicht darauf halten, nehme ich seitdem Folie. Da klebt Tesa wie nix...:D

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Hallo,

so viele Tipps an nur einem Tag, wow....., aber ich lese schon, Ihr paust die Schnitte meistens ab, weil das Papier es nicht lange mitmacht!

Meine Frage: Woher bekomme ich unbedrucktes Zeitungspapier und was ist Baumarkt oder Malerfolie? Meint Ihr das Zeugs mit dem man die Möbel abdeckt? Das gibt es in verschiedenen Stärken.

Meine auskopierten Schnittmuster, die ich noch einmal verwenden möchte packe ich auch in Klarsichthüllen. Auf die Schnitte schreibe ich die genaue Zeitungsangabe und Erscheinungsmonat und Jahr. Ein Aufkleber auf der Hülle verrät mir dann "Roter Rock mit Falten, Schwester". Da weiß ich dann worum es sich handelt.

Danke fürs wilkommenheißen, habt Ihr alle ein Profil erstellt, das die anderen nachlesen können? Dann sollte ich wohl auch...

Liebe Grüße

Elke

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Du solltest/musst gar nichts in dein Profil schreiben. Das Internet muss auch nicht alles wissen ;). Aber ein paar kurze Angaben schaden bestimmt nicht.

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Unbedrucktes Zeitungspapier auf einer Restrolle verkauft bei uns die Lokalzeitung. Ich würde bei Euch mal nachfragen. So eine Rolle reicht ziemlich lange, man braucht aber einen Platz, um sie zu lagern.

 

Schnitte beschriften habe ich aufgehört. Ich stecke ein Stück des zuletzt genähten Stoffes dran. Was ich allerdings wohl mache, ich schreibe auf den Schnitt, was ich schon angepasst habe, also z.B. Gr. 48, Schultern sind angepasst, Länge war etwas knapp, Ärmel passt.....damit ich beim nächsten Mal nicht rätseln muss, ob ich mich auf den Schnitt verlassen kann oder am Kleidungsstück viel geändert habe.

 

Lieben Gruss Isebill

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Hallo,

so viele Tipps an nur einem Tag, wow....., aber ich lese schon, Ihr paust die Schnitte meistens ab, weil das Papier es nicht lange mitmacht!

Meine Frage: Woher bekomme ich unbedrucktes Zeitungspapier und was ist Baumarkt oder Malerfolie? Meint Ihr das Zeugs mit dem man die Möbel abdeckt? Das gibt es in verschiedenen Stärken.

 

Elke

 

Malerfolie ist genau das Zeug zum Möbelabdecken aus dem Baumarkt. Man darf nur nicht die dünne Folie nehmen - meine ist extrastark (0,05mm).

 

Sabine

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Guten Morgen!

 

Ich nehme dank eines Tipps hier im Forum die großen blauen Mülltüten von dm - günstig und seehr ergiebig :D - einmal der länge nach aufschneiden und siehe da - sie sind total reißfest, man kann gut mit dem folienstift draufschreiben, sind (bläulich) durchsichtig, so dass man alles erkennen kann und das beste: sie "kleben" sich auf dem schnittmuster förmlich von selber fest, so dass sie überhaupt nicht verrutschen! perfekt! (und kosten 2,49€ oder so)

 

viele grüße

 

(und für mich ist dm näher als der baumarkt und ich bin da sowieso öfter :) )

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