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Fernseh-Tipp: heute 20:15 Uhr 3sat Portrait Trigema-Chef Wolfgang Grupp


charlie_zwo

Empfohlene Beiträge

Moin!

 

Heute gibt's von 20:15 Uhr bis 21:00 Uhr auf 3sat ein Portrait des Trigema-Chefs Wolfgang Grupp. Könnte interessant werden, Trigema ist der einzige Trikotwaren-Hersteller, der noch in Deutschland fertigt.

 

Viele Grüße, Jörg

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Danke für den Tipp, Jörg!

Da hat der "König von Burladingen" ja heftig zu kämpfen heute Abend: gegen Herrn Jauch, den Blauen Planeten, Münchhausen und das Supertalent ;);)

 

Habs mir mal angekreuzt!

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Hallo!

 

Danke für den TV tipp!

 

Ist das eine Wiederholung? Ich habe vor ein paar Tagen auch einen Bericht über diese Firma im TV gesehen - aber leider nicht ganz - war aber sehr interressant! Werde es mir für heute Abend vormerken!!

 

Gruß Martina

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Da hat der "König von Burladingen" ja heftig zu kämpfen heute Abend:

 

Hi Ennertblume - ich hab die Sendung dieses Jahr in irgend einem 3. Programm schon gesehen: Kaiser - nicht König - oder eher Gottheit ... Selbstdarstellung pur...

Grüßle

Leviathan

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... ich hab die Sendung dieses Jahr in irgend einem 3. Programm schon gesehen: Kaiser - nicht König - oder eher Gottheit ... Selbstdarstellung pur...

 

Aber der laden läuft und ich habe nicht den Eindruck aus den diversen Sendungen über ihn, daß er seine Mitarbeiter schlecht behandelt. Er verlangt sicherlich viel und er ist vermutlich auch nicht immer einfach, aber sicherlich zielorientiert und fair.

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Hallo Peterle - schau Dirs an - besonders wie er die Franchise??-Laden?? Geschäftsführerin?? (ich kenne die Struktur seiner Läden nicht und es ist zum Glück auch nicht meine Branche) behandelt - so geht man mit leitenden Mitarbeitern nicht um (vielleicht war es auch für die Aufnahmen ein extra angeheuerter Fußabtreter....)

Mein Mann war der gleichen Meinung

Auch wer einen Haufen Geld hat sollte seine Mitmenschen mit Achtung behandeln - oder ganz einfach: so behandeln wie auch er behandelt werden möchte...

 

Grüßle

Leviathan

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Auch wer einen Haufen Geld hat sollte seine Mitmenschen mit Achtung behandeln - oder ganz einfach: so behandeln wie auch er behandelt werden möchte...

 

Ich habe das auch schon mal gesehen und zum einen glaube ich, daß ihn Geld nicht an sich interessiert, es also nicht sein Lebensinhalt ist, Geld zu scheffeln und zum anderen wird er sich vermutlich nicht beschweren, wenn er auch so behandelt würde.

 

Professor Henry Higgins: You see, the great secret, Eliza, is not a question of good manners or bad manners, or any particular sort of manners, but having the same manner for all human souls. The question is not whether I treat you rudely, but whether you've ever heard me treat anyone else better.

 

Ich glaube, Menschen, die Außergewöhnliches leisten sind ein wenig wunderlich ... ;)

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Hallo

So wunderlich kam er mir gar nicht vor!

Ich habe den Herr Grupp in Burladingen schon höchstpersönlich hinter der Ladentheke arbeiten gesehen ;)Was auch viele nicht wissen: Bei den großen Trigema-Läden gibt es auch Tankstellen wo man extra günstig tanken kann.Seine Devise ist,dass der der den Weg zu ihm findet,auch wieder günstig heimfahren kann:)Auch verkauft er in den Läden Wein und Wild von seinen Privatgütern :)

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Hallo,

ich hab die Sendung auch in irgendeinem Regionalprogramm gesehen und sie hat recht zwiespältige Eindrücke hinterlassen.

Auf der einen Seite den fairen gerechten Chef geben und auf der anderen Seite dieses Gutsherrengehabe.:confused:

Diese Feier zu irgendeinem Geburtstag:eek: war schon sehr selbstdarstellerisch.

Haben nur noch die 2 Schwarzen gefehlt, die ihm frische Luft zufächeln:rolleyes:

Aber wer´s mog.:D und scheinbar gibt ihm der Erfolg recht.

Grüße

Gabi

Ach ja, ich bin nicht neidisch auf seine Kohle,

denn ich beneide ihn auch nicht um die viele Arbeit und Verantwortung

Bearbeitet von Nera
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Der Film lief bereits in einigen Dritten Fernsehprogrammen (BR, SWR, HR usw.)

 

Herr Grupp ist zweifelsohne ein sehr guter Geschäftsmann und kann auf viele Erfolge verweisen - seine leicht ins Selbstherrliche abgleitende Art muß der Betrachter mögen oder nicht.

 

Verkauf von eignem Wein und Wild im Laden in Burladingen wird nur alle Jubeljahre durchgeführt - und ganz normale Kunden bekommen fast nix davon ab.

 

Zolle ihm Bewunderung weil er noch immer in Deutschland produzieren läßt - seine Art mit Mitarbeitern umzugehen finde ich persönlich sehr grenzwertig.

 

Mehr dazu gerne per PN -

 

Grüße Harry

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Warum darf man in Deutschland eigentlich kein Geld verdienen? Der Herr Grupp lässt nicht im fernen Osten produzieren sondern hier in Deutschland :D. Er gibt Menschen Arbeit, die mit dem Geld dafür ihre Familien ernähren können. Ist das was schlechtes? Wem seine Manieren nicht passen, soll sich andere Arbeit suchen.

Mein Mann und ich haben vor Jahren in einem großen deutschen Medienunternehmen gearbeitet. Der damalige Chef und Gründer war auch so ein "Kurfürst", hatte seine Macken, aber seine Mitarbeiter hat er mehr als anständig behandelt und bezahlt, wenn sie sich an seine Regeln hielten. Diese Regeln passten uns auch nicht immer, aber letztendlich wars sooooo schlimm auch nicht. Es war sein Betrieb, er hatte das Sagen und wenns uns nicht gepasst hätte, wären wir gegangen. Seine Frau, die auch ein großes Medienunternehmen hatte, war auch nicht gerade ein einfacher Mensch und die Mitarbeiter mussten sich auch an ihre Regeln halten. Heute führt einer der Söhne beide Unternehmen und auch er hat seine Regeln.

Ich sehs so: wems nicht passt, der soll gehen!

Dieses ewige Gemecker über Leute, die was aufgebaut haben, ihre Mitarbeiter bezahlen und dafür erwarten, dass sie das Unternehmen mit ihrer Leistung beglücken, geht mir auf den Wecker, echt! Die Unternehmer können so sein, wie sie wollen - wenns mir nicht passt, geh ich halt nicht hin. Wer kann mich zwingen? Soll er doch der "Gott" von Burladingen sein, er arbeitet verdammt hart und trägt ein großes Risiko.

 

Wir sind übrigens Ende der 70er "gegangen", weil mein Mann an seine alte Stelle zurückgekehrt ist.

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Habs mir nicht angeguckt.

Hab mich lieber für Leonard Bernstein entschieden, wie er die Wiener Philharmoniker dirigiert: Beethovens Neunte :D:D:D. Besonders der dritte Satz ist soooo schön, "dass es weh tut" und ich immer weinen muss, wenn ichs höre.

Wenn ich nur dran denke, dass der gute alte Beethoven niemals gehört hat, was er da für wundervolle Musik geschrieben hat, bin ich richtig traurig.

 

Was interessieren mich da der Herr Grupp und der "Alte" (der verstorbene Herr B., seine verstorbene Frau und beider Sohn) und die Leute, die sich über sie aufregen ;) :frieden:

 

Und weils so schön war, guck ich auch noch das Recital José van Dam. Mozart pur und baritonaler Schöngesang aus nem Männerhals! Was will ich mehr?

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Ich sehs so: wems nicht passt, der soll gehen!

Dieses ewige Gemecker über Leute, die was aufgebaut haben, ihre Mitarbeiter bezahlen und dafür erwarten, dass sie das Unternehmen mit ihrer Leistung beglücken, geht mir auf den Wecker, echt! Die Unternehmer können so sein, wie sie wollen - wenns mir nicht passt, geh ich halt nicht hin.

 

Na ja, gerade in Burladingen, am A.... der Welt, kann sich Mensch nicht unbedingt aussuchen, wo er seinen Lebensunterhalt verdient. Was ich da gerade im Fernsehen gesehen habe, fand ich nicht sehr sympathisch. Da ist mir Herr Götz Werner, der Gründer der Drogeriemarktkette "dm", weit sympathischer (auch wenn er leider nichts mit Textilien zu tun hat). Man muss nicht unbedingt den Großfürsten oder Kaiser mimen, um in der Welt Bedeutung zu haben, Geld zu verdienen und Arbeitsplätze zu schaffen.

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Der Sohn, den ich oben erwähnt habe, der mimt jetzt auch den Großfürsten, der imho gerne der europäische Forbes werden will. Ich finds auch nicht so toll, und schon gar nicht, wie und wo er seine Angetraute überall unterbringt. Aber wir, die wir seine Blätter kaufen und die Filme sehen, in denen seine Frau mitspielt, sinds ja selber schuld, dass er so "groß" geworden ist - dafür müssen wir nicht unbedingt für ihn arbeiten.

 

Ach, die arme Landbevölkerung :eek:. Wer wirklich arbeiten will, findet überall was, auch ausserhalb von Burladingen. Wir müssen der Arbeit hinterher laufen. Wer still in seinem Kämmerlein hockt und drauf wartet, dass die Arbeit ihn findet, wird nie auf einen grünen Zweig kommen. Da hilfts auch nicht, einen wie Herrn Grupp als "fiesen Chef" zu deklarieren. Mir klingt da immer ein ziemliches Bißchen Neid heraus.;)

So, jetzt widme ich mich Herrn Mozart und trete keine Diskussion los - solange ich noch Herrin meiner Contenance bin. :rolleyes:

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@ennertblume,

 

ich sag nix gegen Menschen die mit solider Arbeit, Zukunftsvisionen und guten Ideen in D wirklich Geld verdienen.

Finde es sehr gut das Herr Grupp noch immer nur in D produziert - aber wie so üblich:

 

Der Ton macht die Musik! Und da sind (leider) einige Mißtöne dabei die sich auch mit guten Steuereinnahmen nicht wegbügeln lassen. Vier meiner Schulkameraden haben eine Weile in Burladingen (führend) gearbeitet - und sind froh rechtzeitig den Absprung geschafft zu haben.

Auch als "normaler" Kunde ist Herr Grupp recht kompliziert; meine Firma hat mehrfach Sachen in Burladingen erledigt. Perfekte Leistung fordern, immer zu Eile antreiben - schwäbisch-sparsame Bezahlung nach Zögern und Mosern fast erbitten zu müssen ist kein guter Zug.

Es gibt genug andere Textilunternehmer die wesentlich umgänglicher, souveräner und nicht so gutsherrlich sind. Sag nur Holys, Bitzer und weitere Personen im textilen Bereich der Schwäbischen Alb.

 

Arbeitsplatzangebot im ländlichen Bereich der Schwäbischen Alb ist durchwachsen - ohne Mobilität bis hin nach Stuttgart, Ulm, Ludwigsburg und noch weiter wären viele Menschen ohne Lohn und Brot. Nicht jeder kann mit der ererbten Landwirtschaft ne Familie ernähren - knapp 8 - 14ha sind viel zu klein um im harten Wettbewerb selbst als kleinster Betrieb bestehen zu können.

In Zeiten gestiegener Mobilitätskosten rechnet eben die ländliche Bevölkerung ob es sich wirklich lohnt für bescheidene Löhne längere Anfahrtswege in Kauf zu nehmen.

Große Firmen wie Pausa, Mössingen, Egeria, Tübingen sind längst nicht mehr am Markt - Trigema ist eines der wenigen Textil Unternehmen die überlebt haben. MarcCain in Bodelshausen läßt immer mehr in lohngünstigen Ländern fertigen - fast nur noch Marketing und Vertrieb im Land.

 

Glaub das Herr Grupp sicherlich ein gutes, großes Vorbild ist - wenn auch mit Einschränkungen.

 

Grüße Harry

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Na ja, gerade in Burladingen, am A.... der Welt, kann sich Mensch nicht unbedingt aussuchen, wo er seinen Lebensunterhalt verdient.

 

Und wenn die Produktion in Italien, Polen oder gar in Indien oder China stattfindet, oder auch nur im billigeren deutschen Osten, was machen die Burladinger dann? ;) Jette Joop trat glaube ich mal für einen Mindestlohn von 12 Euro ein, läßt aber selbst, weil es billiger ist, in Italien produzieren, wenn ich recht informiert bin (der Kram wurde aber trotzdem nicht billiger, oder etwa doch?:p ). Dort hat dann auch keiner der Angestellten ein Problem mit dem Chef-Verhalten, denn sie kennen den Chef ja gar nicht. Dann hätte sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, einmal billiger und auch noch keine lästigen Diskussionen über ihr Gebaren. Man spürt es eben nicht so, wenn im eigenen Land auch gar keiner betroffen ist (weil die Arbeitsplätze gar nicht mehr hier im Lande sind :D )

 

Jeder kann doch leben wie er will, das geht niemanden etwas an, solange er sich anständig, vor allem Abhängigen gegenüber, verhält. Ich habe diesen Beitrag auch schon mal gesehen, mir kam vor allem Disziplin und Kaufmannskunst dieser Familie rüber. Wem er nicht "sozial und kumpelhaft" genug ist, der kann ja sein eigenes Unternehmen gründen, erstmal mit nur einem Angestellten vielleicht, und mit dem kann er ja kumpelhaft auf Du und Du machen, man wird ja sehen, ob es dann besser funktioniert. Vielleicht tut es das ja wirklich. Tatsache ist jedenfalls, das Grupp Unternehmen existiert, in Deutschland, und die Arbeitsplätze auch, auch in Deutschland. Er fertigt eben hier die gesamte, und nicht nur die kleine Musterkollektion. Ich finde das gut.

Was das Sozialverhalten angeht, frage ich mich sogar, ob ein Grupp, oder auch ein Hipp (viel mehr größere Unternehmer gibt es ja von dieser Sorte in D gar nicht mehr) nicht sogar verantwortlicher denkt und handelt, als die "globalisierte" Industrie. Denn bei direktem Kontakt, wie Grupp und Hipp sie haben, gibt es auch einen direkten Austausch der Leistungen. Ist er fair, sind die Angestellten auch loyal, ist er es nicht, kann er sich nicht auf sie verlassen. Unfairneß deutscher Produzenten in Indien ist aber egal, denn wer da aufmuckt, wird einfach ausgetauscht, denn das sind ja nur Nummern, in äußerst schlechten Arbeitsverhältnissen noch dazu, also in weitaus schlechterer Stellung als ein Arbeitnehmer in Deutschland, was ihre Abhängigkeit angeht.

 

Die Kritik gehört meiner Meinung nach an eine ganz andere Stelle, dahin, wo man es nämlich nicht gleich sieht. Es stört nämlich nur aus Unwissenheit keinen, wenn Designermode für den vielfachen Preis von No-name Mode verkauft, aber genau wie No-name Mode zu Billiglöhnen irgendwo produziert wurde und eben nicht in Deutschland. Aber wenn einer hier produziert, teurer als im Billiglohnausland, dann stört sein persönlicher Lebensstil, wie er seine persönlichen Feiern ausrichtet u.ä., was doch aber niemanden etwas angeht. Das ist dann einfach so, weil man den Unterschied zu seinen Angestellten sieht. Es hat tatsächlich schon was von Neiddiskussion.

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Moin, moin!

 

Im Beitrag kamen ja eher die etwas "grenzwertigen" Gespräche mit Angestellten rüber. Ist ja auch nicht "telegen" wenn der Herr Grupp normal redet.

 

Fakt ist aber, dass der Mann persönlich Verantwortung trägt. Die Finanzkrise momentan ist ein schönes Gegenbeispiel für das "Nach-mir-die-Sintflut"-Verhalten vieler Manager.

 

Wer gibt denn heute noch den Kindern seiner Angestellten eine Job-Garantie? Das könnte er nicht, wenn er unverantwortlich haushalten würde. Dazu gehört dann auch in letzter Konsequenz, seine Leute zu animieren, das Licht hinter sich auszuschalten.

 

Vielleicht ist Helikopter-Fliegen ja auch einfach die wirtschaftlichste Art für ihn zu reisen. Ich habe Respekt vor dem Mann.

 

Gruß, Jörg

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Als ich mal bei uns in der Nähe im Trigemaladen war...kantterte es plötzlich und die Verkäuferin meinte...oh der Chef kommt...tatsächlich landete ein Hubschrauber mit dem Trigemalogo und der Chef stieg aus....er hat alle sher freundlich mit Handschlag begrüßt...auch mich...war gerade die einzige Kundin da....

Die Mitarbeiterinnen waren alle durchweg begeistert von seiner Art , wenn jemand Pfrobleme hat, hört er zu und versucht Lösungen zu finden.....auch tut er viel für die Kinder seiner Angestellten....klar hat er viel Kohle...aber auch sehr viel Verantwortung und er bleibt seinem Prinzip treu nur in Deutschland zu fertigen....

wenn man dagegen den Fießling von Birkenstock sieht, der seine Arbeiter bis aufs Blut ausnutzt.....es sollte mehr solche Chefs geben wie den von Trigema....jemandem , dem seine Leute nicht egal sind....

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. Aber wenn einer hier produziert, teurer als im Billiglohnausland, dann stört sein persönlicher Lebensstil, wie er seine persönlichen Feiern ausrichtet u.ä., was doch aber niemanden etwas angeht. Das ist dann einfach so, weil man den Unterschied zu seinen Angestellten sieht. Es hat tatsächlich schon was von Neiddiskussion.

 

Warum ist man neidisch, wenn man vor der Altenpflegerin und dem Automechaniker die gleiche Achtung hat wie vor Einem mit viel Geld?

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Hallo,

ich kenne sowohl den Film, als auch Herrn Grupp vom Sehen....

Ich finde es beachtlich, was die Firma Trigema auf die Beine gestellt hat und wie sich Herr Grupp als Unternehmer für seine Firma und auch die Arbeitsplätze der Beschäftigten einsetzt.

Sicherlich ist er etwas schwierig, andererseits ist man als Arbeitgeber natürlich auch in einer schwierigen Sítuation und wenn einer klar sagt was er will wäre mir das lieber, als ein Eiertanz....mit anschließender Entlassung.

 

Mir ist auch schon passiert, dass er mich bedient hat und für mein Gefühl hatte er nichts abgehobenes oder elitäres an sich.

Wie kaufen soweit es geht bei Trigema ein und achten auch sonst auf "deutsche" Produkte und versuchen so die deutsche Wirtschaft zu unterstützen und möglichst viele Arbeitsplätze hier zu sichern.....

 

Herr Grupp hat sich übrigens auch recht eindrucksvoll mit der Landesregierung angelegt, weil die T-Shirts mit dem Slogan "wir können alles außer Hochdeutsch" oder Fanartikel für die Weltmeisterschaft in China poduzieren ließ.....BRAVO!

LG

Christiane....die oft in Burladingen auf Shopping-Tour unterwegs ist

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Warum ist man neidisch, wenn man vor der Altenpflegerin und dem Automechaniker die gleiche Achtung hat wie vor Einem mit viel Geld?

 

Hallo Leviathan,

 

für meine Begriffe setzt Du Dinge in Bezug, die nichts miteinander zu tun haben. Achtung hat auch tatsächlich nichts mit Geld zu tun, wer jemanden nur seines Geldes wegen achtet, obwohl es an der Person selbst vielleicht gar nichts zu achten gibt, der hat sich blenden lassen. Das Geld könnte ja auch z.B. durch Betrug erworben worden sein, dann wäre derjenige wohl eher zu verachten als zu achten. Natürlich kann ein Altenpfleger oder ein Automechaniker, auch ein Hartz4 Empfänger usw., die gleiche oder vielleicht sogar höhere Achtung verdienen, wie jemand, der viel Geld hat. Es kommt darauf an, ob jemand achtenswert oder aber verachtenswert handelt, also auch auf seinen persönlichen Einsatz, seine Rechtschaffenheit, seine Gewissenhaftigkeit, seine Verantwortlichkeit im Handeln und letztlich auch den Erfolg, den er damit hat. Aber der Erfolg für sich begründet keine Achtung, denn der kann wie gesagt auch von verachtenswertem Handeln herrühren.

 

Neid aber hat mit der anderen Person, ob sie achtenswert ist oder nicht, gar nichts zu tun. Der Neid entspringt nur aus dem Neider selbst, völlig unabhängig davon, ob der Beneidete zu Recht oder zu Unrecht seine beneideteten Güter besitzt.

 

Vielleicht konnte ich das hiermit für Dich klären, wie ich es gemeint habe?

 

Gruß

crazySue

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Hi CrazySue - wir sind gar nicht so weit auseinander - mir ist bei der Sendung die Art und Weise "die Nase hoch" wie er mit seiner ?Filialleiterin? umgegangen ist.

Grüßle

Leviathan

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  • 3 Wochen später...

Passend zum Thema:

 

Ich habe heute so nebenbei eine Vorschau zu einem kommenden Beitrag über Produktion von Mode/Designermode im Ausland gesehen. Gezeigt wurden Bilder, sah aus wie Indien. Ich meine, es handelte sich um Report Mainz, da kann ich das Thema aber jetzt gar nicht finden. Bin mir auch nicht ganz sicher, ob es überhaupt das 1. Programm war, in der diese Vorschau kam.

An den Sendungsbeginn 21.45h meine ich mich aber zu erinnern.

 

Hat vielleicht jemand auch diese Vorschau gesehen und kann sich noch besser erinnern als ich?

 

LG

Sue

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