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mehr Versandkosten gezahlt als tatsächlich?!?


Gulia

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Hallo in die Runde :-)

 

Es ist mir jetzt schon das zweite mal passiert das, wobei ich selten bisher online bestellte, dass beim bestellen Versandkosten erhoben worden und letztendlich viel weniger auf dem Umschlag frankiert. Wurde!

Aktuell 3,40€ bezahlt - auf dem Umschlag 1,40€ frankiert = 1,95€ zu viel.

Es sind bekannte Onlineshop's bei dem damals Stoff gekauft und 5,90 € bezahlt wollte es auch versichert geschickt bekommen (wegen Nachbarn) und dann kam es doch ganz normal, weiss nicht mehr genau 2,80€ oder 3,90€!

Es ist angekommen und ich habe dort angerufen das ich dafür bezahlt habe und nun das Geld zurück bekommen möchte welches ich zu viel bezahlt!

Nein machen sie nicht in einem unfreundlichen Ton!

Was ist denn nun richtig??

 

Ist es euch schon mal auch so passiert?

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Hallo,

 

meist heißt es in den AGBs oder sonst wo es ist eine Versandkostenpauschale. D.h. egal wie hoch das Porto wirklich ist du bezahlst immer den gleichen Preis. Sollte der Versand also mal teurer sein, bezahlst du trotzdem den geringeren Preis.

 

Versandkosten beinhalten übrigens nicht nur das reine Porto, auch die Verpackungsmaterialien müssen bezahlt werde und irgendwie kommt das Paket ja auch noch zur Post und Zeit wird darafu auch noch verwand. Also alles in allem ist das finde ich schon ok, wenn man eine Pauschale bezahlt.

 

Und 3,40 finde ich für einen Umschlag auch ok.

 

Grüße

Egs

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Sehe ich auch so. Versandkosten sind für mich auch nicht nur die Portokosten, sondern eben auch die ganzen Zusatzkosten.

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das versenden, und das material zum versenden muss ja auch mit berechnet werden. ggf sogar die kosten für personal, dass die pakete zur post bringt. oder die mehrkosten, wenn man es abholen lässt.

gegen die versandkostenpauschale kannst du dich darum wohl kaum wehren.

viele händler, zb bei ebay geben dir die möglichkeit, verschiedene dinge zu bestellen (die alle mit versandkosten eingestellt wurden) und nur einmal versand zu bezahlen. und bei anderen händlern ist es so, dass du auch dann nur 4,90 versand zahlst, wenn es 6,70 gekostet hat.

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Jepp, nicht nur das Porto. Leider. Wobei ich es schon hatte, dass Versandkosten 5,90 bis 50,00 Bestellwert angegeben waren und da ich echt nur eine Klitzekleinigkeit vergessen hatte, ich nur 1,90 dann in Rechnung gestellt bekam.

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Ich würde das so sehen, dass wenn ich versicherten Versand in Anspruch nehme, meine Waren auch dann als versichert zu betrachten sind, wenn sie nicht versichert versendet wurden. Bedeutet, bestelle ich per Warensendung unversichert und die Ware kommt weg, ist das mein Pech, bestelle ich versichert, aber es wird entgegen meiner Vorgabe unversichert versendet, trägt der Verkäufer das Risiko.

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meine Waren auch dann als versichert zu betrachten sind, wenn sie nicht versichert versendet wurden.

 

Das ist auch so (bei gewerbl. Verk. - siehe Folgesatz).

Und generell - egal wie versendet wurde oder was "ausgewählt" wurde - bei gewerblichen Verkäufern trägt immer der Verkäufer das Versandrisiko.

 

Bei privaten Verkäufern hat man immer noch Risiko - selbst wenn man versicherten Versand wählt und der Verk. macht es nicht... will man sich mit dem rumstreiten? Kommt wohl immer auf den Einzelfall und der Kaufpreis an.

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Kann mich meinen Vorschreibern auch nur anschließen.

 

rechtlich bedenkliche Textpassage von der Moderation entfernt

Bearbeitet von nagano
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hinfällig gewordene Textpassage (die sich auf den vorigen Posts bezog) von der Moderation entfernt

 

damals Stoff gekauft und 5,90 € bezahlt wollte es auch versichert geschickt bekommen (wegen Nachbarn) und dann kam es doch ganz normal, weiss nicht mehr genau 2,80€ oder 3,90€!

Es ist angekommen und ich habe dort angerufen das ich dafür bezahlt habe und nun das Geld zurück bekommen möchte welches ich zu viel bezahlt!

Nein machen sie nicht in einem unfreundlichen Ton!

 

Hattest du denn vorher angefragt, ob sie dir das bei Mehrzahlung versichert schicken würden, und das wurde bejaht? Oder hast du einfach direkt mehr bezahlt und das nur als Bitte irgendwo in das Bestellformular eingetragen?

Unabhängig davon ist die Reaktion allerdings kundenunfreundlich. Wenn sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht versichert versenden wollten, hätten Sie den Mehrbetrag ja zumindest der Sendung beilegen könnten, wenn ihnen eine Rücküberweisung zuviel Aufwand ist.

Bearbeitet von nagano
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@FeeShion

Wie bist Du denn drauf???

Wenn ich VERSICHERTEN Versand bezahle, kann ich auch VERSICHERTEN Versand erwarten. Wenn nicht, muss der Verkaeufer dafuer im Zweifelsfalle gerade stehen.

Wenn aber von vornherein geklaert ist, dass der Versand UNVERSICHERT ist, liegt das Risiko beim Kaeufer.

Wo ist also Dein Problem??? Die Frage ist ja wohl, wer hier wen betruegt (oder bescheißt - nenn es wie Du willst!).

Bearbeitet von Irrlicht
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Ausserdem ist es fuer beide Seiten fair, wenn die Ware versichert verschickt wird. Der Verkaeufer ist sicher, dass der Kunde die Ware erhaelt und der Kaeufer kann sich sicher sein, dass der Verkaeufer die Ware auch verschickt hat (da bin ich naemlich ein gebranntes Kind).

Bearbeitet von Irrlicht
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Euretwegen kann man inzwischen fast nirgendwo mehr mal nur ein Röllchen Garn bestellen, weil alle Shops sich inzwischen durch teure Paketlieferungen absichern! Da lohnen sich Kleinmengen mal so richtig! Wo ist der Kotzsmiley?...

 

Noch eine kleine Randbemerkung:

Wenn Du "nur" Garnroellchen oder andere Kleinteile kaufst, hat der Verkaeufer auch die Moeglichkeit die Ware als Einschreiben loszuschicken. Waere ja viell. fuer Dich ganz interessant. Der Versand ist wesentlich guenstiger und trotzdem versichert - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

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Wenn ich VERSICHERTEN Versand bezahle, kann ich auch VERSICHERTEN Versand erwarten. [/Quote]

 

Nur, wenn das vorher auch beidseitig so abgesprochen war!

Wenn ich einfach nur mehr Geld überweise und darum bitte, muss der Verkäufer darauf noch lange nicht eingehen.

 

Wenn nicht, muss der Verkaeufer dafuer im Zweifelsfalle gerade stehen.[/Quote]

 

Wie bereits geschrieben wurde: Das muss er so oder so, wenn es sich um einen gewerblichen Händler handelt! Der Kunde ist dann IMMER auf der sicheren Seite. Ein versicherter Versand gilt in dem Fall dann lediglich der Absicherung des Verkäufers und bedeutet mehr Aufwand.

 

Wenn aber von vornherein geklaert ist, dass der Versand UNVERSICHERT ist, liegt das Risiko beim Kaeufer.[/Quote]

Eben nicht, solange es sich bei dem Händler um einen gewerblichen Verkäufer handelt! S.o.

 

Wo ist also Dein Problem???

Mein Problem ist, dass du hier strafbares Verhalten propagierst und bagatellisierst, frei nach dem Motto "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

Selbst wenn hier eine Unterschlagung vorliegen sollte, habe ich nicht das Recht, im Gegenzug betrügerisch zu behaupten, meine Ware sei nicht angekommen! Man darf strafbares Verhalten doch nicht einfach mit strafbarem Verhalten beantworten! Überleg bitte mal, wo wir sonst deiner Argumentationskette nach hinkämen!

Bearbeitet von FeeShion
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Wenn Du "nur" Garnroellchen oder andere Kleinteile kaufst, hat der Verkaeufer auch die Moeglichkeit die Ware als Einschreiben loszuschicken.

 

Danke, ich weiß!

Aber darauf (weil Extrawurst) lassen sich dann auch nicht alle Verkäufer ein, und wenn es sich wirklich nur um ein oder zwei Garnröllchen handelt, sind die Versandkosten immer noch verhältnismäßig hoch, so dass sich die Geschichte im Vergleich zum normalen Briefversand für mich nicht rentiert.

So muss ich also warten und sammeln und im Falle eines "Nähnotfalls" in den sauren Apfel beißen.

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Leute, bitte ruft hier nicht zu Betrug/Beschiss oder ähnlichem auf.

 

Ich habe die bedenklichen Textpassagen moderativ entfernt, bittet achtet auf eure Wortwahl. Danke :)

 

Bei Versandkosten ist generell zu bedenken, dass es sich nicht nur um die Portokosten handelt, sondern auch noch Verpackung dazukommt.

Oftmal haben Onlineshops eine Versandpauschale. Da kann es dann sein, dass man eine Lieferung bekommt, auf der weniger Porto klebt, als man bezahlt hat, es kann aber auch passieren, dass mehr Porto draufklebt.

 

Wenn man allerdings ganz klar DHL-Paket-Versand "kauft" und die Lieferung kommt anders an, dann würde ich mich an den Shopbetreiber wenden.

Nur der kann dann im Zweifel helfen.

Bearbeitet von nagano
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hinfällig gewordene Textpassage (die sich auf den vorigen Posts bezog) von der Moderation entfernt

 

 

 

Hattest du denn vorher angefragt, ob sie dir das bei Mehrzahlung versichert schicken würden, und das wurde bejaht? Oder hast du einfach direkt mehr bezahlt und das nur als Bitte irgendwo in das Bestellformular eingetragen?

Unabhängig davon ist die Reaktion allerdings kundenunfreundlich. Wenn sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht versichert versenden wollten, hätten Sie den Mehrbetrag ja zumindest der Sendung beilegen könnten, wenn ihnen eine Rücküberweisung zuviel Aufwand ist.

 

Ich konnte mir die Versandart aussuchen und habe mich für die teuerste, also versichert, entschieden ist aber schon 1 Jahr her! Das Paket ist ja zum Glück angekommen und bestellen werde ich dort nicht mehr! Aktuell habe ich spontan tatsächlich nicht bedacht das das verpacken, fahrt usw in die Kosten mit einfließen kann...

Danke für die Antworten!

Bearbeitet von Gulia
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Nur, wenn das vorher auch beidseitig so abgesprochen war!
Genau darum ging es in Giulias Ausganspost. Der Versand war als "versichert" deklariert.

 

 

 

Wie bereits geschrieben wurde: Das muss er so oder so, wenn es sich um einen gewerblichen Händler handelt! Der Kunde ist dann IMMER auf der sicheren Seite.

Das finde ich sehr interessant...welche Handhabe ist mir denn als Kaeufer zugegen? Recht haben und Recht kriegen ist ja immer so eine Sache...sicher koennte ich mit meinem Anliegen zum Anwalt gehen, aber jetzt mal ehrlich? Welcher Kunde macht das, wenn der Bestellwert geringfuegig war? Da kann man nur noch Kosten/Nutzen abwiegen und dann kuenftig nicht mehr bei dem jeweiligen Haendler bestellen.

 

 

Mein Problem ist, dass du hier strafbares Verhalten propagierst und bagatellisierst, frei nach dem Motto "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

 

Meines Erachtens ist dieses Statement wirklich ziemlich ueberzogen. Es lag nicht in meiner Absicht strafbares Verhalten zu bagatellisieren und zu propagieren. Du schießt hier mit Kanonen auf Spatzen; hier gehts ja wohl er um Kavaliersdelikte und der Hilfe zur Selbsthilfe. Da die Moderation ja bereits die entsprechenden Textpassagen geloesch hat (das sehe ich uebrigens ein), ist eine weitere Diskussion hierueber aber sowieso hinfaellig.

 

Selbst wenn hier eine Unterschlagung vorliegen sollte, habe ich nicht das Recht, im Gegenzug betrügerisch zu behaupten, meine Ware sei nicht angekommen! Man darf strafbares Verhalten doch nicht einfach mit strafbarem Verhalten beantworten! Überleg bitte mal, wo wir sonst deiner Argumentationskette nach hinkämen!

Stimmt! Das finde ich grundsaetzlich auch.

Aber in manchen Dingen bin ich im gewissen Sinne flexibel :) (an dieser Stelle setzte ich ganz bewusst meinen Smilie :) ), aber hoffentlich nicht ungerecht und unbedacht. Kavaliersdelikte eben.

Du kannst mich aber gerne trotzdem weiter virtuell steinigen ;) .

Aber denk´dran was in der Bibel steht (Du hast vorhin so schoen zitiert , Du bist anscheinend bibelfest) ...meinst Du wirklich, dass Du einen "Stein" werfen darfst?

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Genau darum ging es in Giulias Ausganspost. Der Versand war als "versichert" deklariert.[/Quote]

 

Im Ausgangspost war die Beidseitigkeit hier keinesfalls erkennbar, daher auch meine Nachfrage!

 

sicher koennte ich mit meinem Anliegen zum Anwalt gehen, aber jetzt mal ehrlich? Welcher Kunde macht das, wenn der Bestellwert geringfuegig war? Da kann man nur noch Kosten/Nutzen abwiegen und dann kuenftig nicht mehr bei dem jeweiligen Haendler bestellen.

[/Quote]

 

Ob jemand dann zum Anwalt geht, obliegt der Entscheidung des Einzelnen; das wäre aber auch nur eine von vielen weiteren legalen Möglichkeiten. Negative Mund- bzw. Forenpropaganda - sofern sie der Wahrheit entspricht - soll aber bspw. auch ein recht wirksames Mittel sein, das schon öfter zum Erfolg geführt hat. Negativwerbung kann sich nämlich kein Unternehmen erlauben.

Dass der, der Recht hat, nicht immer auch Recht bekommt, ist leider eine traurige Wahrheit, mit der auch ich sehr unzufrieden bin; gerade sogar sehr aktuell! Dennoch kann ich mich dann nicht einfach auf dieselbe Ebene herablassen und mit einem ebenso illegalen Verhalten kontern.

 

Meines Erachtens ist dieses Statement wirklich ziemlich ueberzogen. Es lag nicht in meiner Absicht strafbares Verhalten zu bagatellisieren und zu propagieren. [/Quote]

 

Was genau findest du denn daran überzogen? Im Angesicht der Tatsache, dass du diese nicht legale Handlung im selben Atemzug (Posting) schon wieder als "Kavaliersdelikt" rechtfertigst, bestätigst du meine Aussage doch eigentlich erneut:

 

hier gehts ja wohl er um Kavaliersdelikte[/Quote]

 

Aber in manchen Dingen bin ich im gewissen Sinne flexibel :) (an dieser Stelle setzte ich ganz bewusst meinen Smilie :) ), aber hoffentlich nicht ungerecht und unbedacht. Kavaliersdelikte eben. [/Quote]

 

Vielleicht stimmt dich die Tatsache, dass dein Ursprungsposting diesbezüglich von der Moderation gelöscht wurde, ja doch ein wenig nachdenklich, vielleicht aber auch nicht.

Wie dem auch sei: Wir werden diesbezüglich hier nicht auf einen Nenner kommen, da wir scheinbar zwei völlig voneinander abweichende Vorstellungen von Recht haben, und wir müssen auch gar nicht auf einen Nenner kommen; es ist nur schade, dass du scheinbar bereits die bloße Kritik an einem von dir beschriebenen und scheinbar auch praktizierten Verhalten bereits als "Steinigung" empfindest! So macht eine Diskussion in der Tat keinen Sinn, wenigstens da sind wir uns also einig.

 

Ich wünsche somit allen noch einen schönen Abend

und klinke mich hiermit aus diesem Thread aus.

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Wenn in den AGB's steht 3,40€ und ich entscheide mich für den Kauf, dann finde ich es völlig normal wenn die auch berechnet werden.

Neben den reinen Portokosten gehen in die Versandkosten übrigends auch die Verpackungskosten und der Zeitaufwand fürs Verpacken und zur Post bringen ein.

 

Versandkosten zurückzuverlangen nur weil die reinen Portokosten niedriger waren finde ich persönlich schon sehr grenzwertig. Ich halte ein höfliches aber bestimmtes Nein des Shoppersonals für für absolut angemessen. Unhöflich ist immer unprofessionell, ganz egal was man von einem Kunden und seinen Einfällen so hält.

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ich sehe es so:

zum einen kommen zu den Portkosten noch andere Kosten, das haben ja viele schon ausführlich aufgelistet.

zum anderen ist das aber sicher bei vielen Shops schlicht eine Mischkalkulation. Mal zahlen sie drauf, mal bleiben vielleicht ein Teil der Kosten übrig. Das finde ich vollkommen legitim, denn nur so kann eine Versandkostenpauschale funktionieren.

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es ist nur schade, dass du scheinbar bereits die bloße Kritik an einem von dir beschriebenen und scheinbar auch praktizierten Verhalten bereits als "Steinigung" empfindest! So macht eine Diskussion in der Tat keinen Sinn, wenigstens da sind wir uns also einig.

 

"Steinigung" im uebertragenen Sinne, weil Du zuvor ebenfalls so schoen aus der heiligen Schrift zitiertest :) . Und ich finde schon, dass sich jeder mal an seine eigene Nase packen sollte: Einige Menschen stellen sich ja gerne selbst so dar, als haetten sie einen Heiligenschein ueber dem Scheitel schweben ...aber das ein anderes Thema und war auch gar nicht persoenlich gemeint ;) .

 

Im Uebrigen hast Du voellig Recht damit, dass wir hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen; egal aus welchem Grund oder welcher Moralvorstellung folgend.

Ansonsten verbleibe ich hier ich gerne im Forum getreu dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."

 

Vielen Dank fuer Deine konstruktive Kritik ;) .

Das Thema ist an dieser Stelle auch fuer mich erledigt.

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Ok, eines ist mir doch noch wichtig:

 

"Steinigung" im uebertragenen Sinne, weil Du zuvor ebenfalls so schoen aus der heiligen Schrift zitiertest :)[/Quote]

 

Ich hatte mich dort nicht ausdrücklich auf die Bibel bezogen, sondern bewusst geschrieben "frei nach dem Motto", was einen Unterschied macht.

Abgesehen davon, dass die Redewendung "Auge um Auge" in unserer Gesellschaft heute sprichwörtlich und nicht nur unabhäging, sondern sogar konträr zu ihrer ursprünglichen Bedeutung verwendet wird, stammt die Passage "Auge für Auge", wie es eigentlich richtig heißen muss, ursprünglich nicht aus der Bibel, sondern aus der Tora.

Aus solch einer Redewendung innerhalb eines Postings also darauf zu schließen, dass der Verfasser oder die Verfasserin besonders gläubig oder bibelfest sei, ist daher ziemlich gewagt. In meinem Fall trifft das im Übrigen auch gar nicht zu.

Bearbeitet von FeeShion
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