ntVt Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Hallo, die altzn Pfaff's gab es wohl mit unterschiedlichen Motoren- meine hat einen 60W-Motor, habe aber in der Bucht schon welche mit 90 W gesehen? Hat die Motorleistung nur Einfluss auf die Nähgeschwindigkeit oder auch auf die Durchstichkraft? Könnte man einen 60W gegen einen 90W- Motor tauschen???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Hallo ntVt! Aus meiner Sicht steckt da kein stärkerer Motor drin, weil es früher entweder nicht möglich oder zu teuer war, einen solchen mit beschränkter Größe zu bauen - Stichwort: Werkstoffe mit großer Magnetisierbarkeit. 90 Watt überfordern diese Maschine m.E. nicht. Ich habe in meiner 332 einen 180 Watt Motor. Der geht schon eher an ihre Grenzen. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ntVt Geschrieben 7. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Hallo, Ramses, was bewirkt denn jetzt die Motorleistung- nur Geschwindigkeit? (dann bräuchte ich nix anderes- 600 Stiche pro Minute reichen mir ja völlig aus....), aber wenn ich 4 Lagen Kunstleder vernähen will..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dan Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Die 60-Watt-Geräte machen doch schon mehr als 600 Stiche. Was Kunstleder angeht: ich würde erstmal schauen, da auch mit den richtigen Nadeln dranzugehen. Hier steht ja auch so eine "kleine" 362. Die kommt mit zwei Lagen dickem Gurtband plus zweimal dünnes Gurtband plus Klettband durchaus klar. Das dürfte etwa mit vier Lagen Kunstleder vergleichbar sein. Man muss bei solchen Fuhren unterm Nähfuß halt etwas beherzter nähen, der Motor hat bei nur auf langsamste Geschwindigkeit getretenem Anlasser nicht genug Biss. Also mit etwas Schwung an die Sache ran und an kritischen Stellen mal ein, zwei Stiche mit dem Handrad nachhelfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Hallo ntVt! was bewirkt denn jetzt die Motorleistung- nur Geschwindigkeit? (dann bräuchte ich nix anderes- 600 Stiche pro Minute reichen mir ja völlig aus....), aber wenn ich 4 Lagen Kunstleder vernähen will..... Die Einbaumotoren - und auch die Rucksackmotoren sind relativ klein (vom Volumen). Da kann man die Leistung eigentlich nur mit der Drehzahl steigern. Die Leistung ist proportional zur Drehzahl multipliziert mit dem Drehmoment. Aus diesem Grund wird man mit einem fetten Motor unterm Tisch auch mit der gleichen Leistung wie beim Einbaumotor viel souveräner arbeiten können. Ich würde es bei Deiner Maschine an der Qualität festmachen! Wenn der 90 Watt Motor gut ist, dann würde ich ihn nehmen, auf eine rekordverdächtige Maximalleistung würde ich nicht setzen. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ntVt Geschrieben 7. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 also, dann werde ich das Mädel mal in Betrieb nehmen (ist sowieso schon überfällig) und schauen, wie wir beide klarkommen..... Ich habe mal gelesen 362 ist ein Sondermodell der 360- weiß jemand, worin die "Sonderausstattung" besteht? Grüße aus dem kalten Schwarzwald... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dan Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Die "2" hinten steht für die eingebaute Stopmatik, also Nadelhochstellung. Wenn Du den Heber fürs Nähfüßchen nach oben stellst und dann ein wenig daran ziehst, dann macht die Maschine noch maximal einen Stich und "parkt" die Nadel in oberer Position. Es kann allerdings sein, dass das bei einer gebrauchten Altmaschine nicht mehr funktioniert. Insbesondere dann nicht, wenn es bereits einen Motortausch gegeben haben sollte. Also einfach ausprobieren... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 7. Februar 2012 Teilen Geschrieben 7. Februar 2012 Hallo, die altzn Pfaff's gab es wohl mit unterschiedlichen Motoren- meine hat einen 60W-Motor, habe aber in der Bucht schon welche mit 90 W gesehen? Hat die Motorleistung nur Einfluss auf die Nähgeschwindigkeit oder auch auf die Durchstichkraft? Könnte man einen 60W gegen einen 90W- Motor tauschen???? 260 und 262 = flachbettmaschinen hatten 90 W-motor 360 und 362 = freiarm-maschinen hatten 60 W-motor deswegen liefen die alu-gehäuse-maschinen etwas langsamer gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ntVt Geschrieben 8. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. Februar 2012 ah, danke! Ich glaube übrigens nicht, dass es einen Motortausch gegeben hat.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crm114 Geschrieben 2. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2019 On 2/7/2012 at 7:21 PM, josef said: 260 und 262 = flachbettmaschinen hatten 90 W-motor 360 und 362 = freiarm-maschinen hatten 60 W-motor deswegen liefen die alu-gehäuse-maschinen etwas langsamer Hallo Josef, soweit ich weiß ist die 262 Automatic mehr oder wenig baugleich wie die 362 Automatik. Die 262 Auto ist in einem Gusseisen Gehäuse gebaut, und ist mit einem 90W Motor ausgestattet. Die 362 Auto hat einen 60W Motor eingebaut, obwohl von der Mechanik her ist eventuell die Anforderung des Motores vergleichbar. Warum hatten dann die 360 einen kleineren Motor drin ? Wie spielt Alugehaüse eine Rolle, ist die 362 nicht in Gußeisen eingebaut ? Danke im Voraus, Andrew Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Basto Geschrieben 2. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2019 Ich kann mir vorstellen, dass im 360/362-Gehäuse Konstruktionsbedingt weniger Platz für einen größeren Motor war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 2. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2019 vor 5 Stunden schrieb crm114: ... obwohl von der Mechanik her ist eventuell die Anforderung des Motores vergleichbar. Was soll denn die Mechanik für Ansprüche an den Motor stellen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jettaweg Geschrieben 2. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2019 (bearbeitet) Am 7.2.2012 um 08:55 schrieb Ramses298: Hallo ntVt! das hatte nix mit der Magnetisierbarkeit zu tun, sondern lag vor allem daran, dass die Drehzahlregelung über eine Aufteilung der Netzspannung bzw. Reihenschaltung von Motor und Regelwiderstand gesteuert wurde; demzufolge kam dann anfangs wenig Leistung am Motor an, weil das meiste im Widerstand verheizt wurde; Abhilfe hätte eine Ansteuerung mit regelbarer Gleichspannung gebracht; leider war das damals noch viel zu aufwendig und auch zu teuer; mit einer nachträglich hinten oder sonstwo angebauten Ansteuerung -das geht grundsätzlich auch bei diesen alten Klöpsen, hab ich schon mal gemacht ! - haben auch diese Allstrom-Universalmotoren schon von unten heraus fast das volle Drehmoment (wie Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten); im Nachfolgemodell 1221/1222 wurde das auch bereits verwirklicht... allerdings nur bei diesen 1221/1222 und nicht bei den 1212/1209 usw. = erkennbar am 4-poligen Würfelstecker; bei einer Ansteuerung mit Wechselspannung wird allein für den Aufbau des Stator-Magnetfelds anfangs -also ab dem Stand- sehr viel Leistung verbraten, diese fehlt dann im Rotor für das Drehmoment; mit steigender Drehzahl wird dieses Verhältnis und damit das Drehmoment dann langsam besser; und diese 230/332/260 usw. vertragen afair durchaus auch einen fetten Unterflurmotor mit gegen 300 Watt und einiges mehr an Stichen; Aus meiner Sicht steckt da kein stärkerer Motor drin, weil es früher entweder nicht möglich oder zu teuer war, einen solchen mit beschränkter Größe zu bauen - Stichwort: Werkstoffe mit großer Magnetisierbarkeit. 90 Watt überfordern diese Maschine m.E. nicht. Ich habe in meiner 332 einen 180 Watt Motor. Der geht schon eher an ihre Grenzen. Alles Gute! Ramses298. Bearbeitet 2. Dezember 2019 von jettaweg Nachtrag Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crm114 Geschrieben 2. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2019 Hallo Peter, es tut mir Leid aber die deutsche Sprache ist für mich eine Fremdsprache, und offensichtlich habe ich mich nicht klargemacht. ich meinte damit dass die mechanische Bauteile fordern vom Motor eine elektrische Belastung an. In der Annahme dass die Mechanik in den zwei gennanten Modellen identisch ist, logischerweise ist die Belastung auch gleich oder ähnlich. Wenn die Belastung ähnlich ist, warum hatten die Motoren eine 33% Leistungs Unterschied ? Da ich keine 362'er besitze, kann ich die Erklärung Bastos nicht bestätigen. Zufälligerweise habe ich heute in einem Nähladen eine Kunden 360'er entdeckt und könnte mit einen Magnet festellen dass das Gehäuse nicht aus Eisen ist, und dass hat der Josef gemeint mit "Alu-Gehäuse." Die 36x'er tauchen häufig als Tragetasche Modelle auf, eine Alu-Gehäuse macht sicherlich ein leichter tragbares Nähmachine. Gruß, Andrew Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 @crm114 kein Problem, ich frage nur, um Dich besser zu verstehen. Der Widerstand der Mechanik ist weitestgehend zu vernachlässigen, wenn die Nähmaschine keinen Schwergang hat. Interessant ist die Härte des Nähguts, weil dieses einen Widerstand unter der Nadel und damit in der Mechanik provoziert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Am 2.12.2019 um 13:29 schrieb crm114: Hallo Josef, soweit ich weiß ist die 262 Automatic mehr oder wenig baugleich wie die 362 Automatik. Die 262 Auto ist in einem Gusseisen Gehäuse gebaut, und ist mit einem 90W Motor ausgestattet. Die 362 Auto hat einen 60W Motor eingebaut, obwohl von der Mechanik her ist eventuell die Anforderung des Motores vergleichbar. Warum hatten dann die 360 einen kleineren Motor drin ? Wie spielt Alugehaüse eine Rolle, ist die 362 nicht in Gußeisen eingebaut ? Danke im Voraus, Andrew die Haushalt-Freiarm-Modelle : 330, 332, 360, 362 hatten alle ein Gehäuse aus Aluminium, aus Gewichtsgründen die Motoren dafür waren nicht kleiner (Größe des Motors) gebaut, sondern von vorneherein dafür ausgelegt, die Maschinen langsamer laufen zu lassen allerdings passt der Motor aus einer 260 oder 262 nicht in die Freiarm-Maschinen ich habe einer Hutmacherin eine 360 mit Automatik verkauft : auf Handwerker-Gestell mit Handwerkermotor untendrunter, damit sie schneller nähen konnte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crm114 Geschrieben 4. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2019 Hallo Josef, Danke nochmals für die ausführliche Antwort. Die Antwort stoßt leider noch eine Frage an, warum waren die Freiarm Reihe so ausgelegt langsamer zu laufen ? Übrigens Danke für die Vorstellung des Wortes "vorneherein" das habe ich noch nie begegnet. Gruß, Andrew Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 5. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2019 diese Maschinen waren die ersten mit Sinterlagern (psst : da hat man sich noch nicht getraut, die Maschinen schneller laufen zu lassen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
crm114 Geschrieben 9. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2019 aha. Alles Klar ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jettaweg Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Am 5.12.2019 um 16:20 schrieb josef: diese Maschinen waren die ersten mit Sinterlagern (psst : da hat man sich noch nicht getraut, die Maschinen schneller laufen zu lassen) und genau diese Sinterlager sind bei sehr langen Standzeiten und erhöhter bzw. schwankender Luftfeuchtigkeit (Keller/Speicher) die Ursache für Schwergängigkeit; da trifft das Sintermetall in beiden Lagern auf die Stahlwelle, das erzeugt -z. B. bei diesen o. g. ungünstigen Verhältnissen- eine galvanische Reaktion,; diese bildet -im Kontaktbereich- zwischen beiden Metallen eine aufquellende Oxidschicht, welche eine Schwergängigkeit oder manchmal sogar Blockade hervorruft... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 3 Stunden schrieb jettaweg: und genau diese Sinterlager sind bei sehr langen Standzeiten und erhöhter bzw. schwankender Luftfeuchtigkeit (Keller/Speicher) die Ursache für Schwergängigkeit; da trifft das Sintermetall in beiden Lagern auf die Stahlwelle, das erzeugt -z. B. bei diesen o. g. ungünstigen Verhältnissen- eine galvanische Reaktion,; diese bildet -im Kontaktbereich- zwischen beiden Metallen eine aufquellende Oxidschicht, welche eine Schwergängigkeit oder manchmal sogar Blockade hervorruft... das ist mir völlig neu das kann ich mir nicht vorstellen, da Sinterlager aufgrund ihres porigen Gefüges die Schmierung beinhalten wieviele Sinterlager hast du bisher austauschen müssen ? woher hast du diese Weisheit ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jettaweg Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 (bearbeitet) hoppla, da hab ich wohl deinen Namen verwechselt, sorry Josef naja, eine Weisheit ist das wohl kaum, Dieter... sondern eine chemische Reaktion. ich hatte bereits 2 Pfaffmaschinen der 12XX Reihe, bei denen eben genau dieser Effekt vorhanden war; da musste ich dann mit relativ viel Gefühl und etwas Gewalt(Lappen um das Pulley rum, Ballistol an die Pulleyseite und dann mit einer WaPu Zange) die festsitzende Welle wieder gängig machen... auszutauschen gabs danach nix, auch musste ich bisher noch kein Sinterlager ersetzen; eher schon bei den Billigmotoren mit hohem Alter die Federspangen, welche diese Lager fixieren, mit viel Knoffhoff neu "anbinden" Bearbeitet 10. Dezember 2019 von jettaweg Namensverwechslung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 11. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2019 vor 16 Stunden schrieb jettaweg: hoppla, da hab ich wohl deinen Namen verwechselt, sorry Josef naja, eine Weisheit ist das wohl kaum, Dieter... sondern eine chemische Reaktion. ich hatte bereits 2 Pfaffmaschinen der 12XX Reihe, bei denen eben genau dieser Effekt vorhanden war; da musste ich dann mit relativ viel Gefühl und etwas Gewalt(Lappen um das Pulley rum, Ballistol an die Pulleyseite und dann mit einer WaPu Zange) die festsitzende Welle wieder gängig machen... auszutauschen gabs danach nix, auch musste ich bisher noch kein Sinterlager ersetzen; eher schon bei den Billigmotoren mit hohem Alter die Federspangen, welche diese Lager fixieren, mit viel Knoffhoff neu "anbinden" tut mir leid, aber mit deinen angaben komm ich nicht klar, kann das so nicht nachvollziehen von welchem Pulley schreibst du da ? meinst du das Motor-Ritzelchen ? bitte um Angabe der genauen Modelle möglichst mit Foto ich hatte oben von den Sinter-Teilen und -Lagern der Maschinen geschrieben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jettaweg Geschrieben 11. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2019 Tach Josef; ich bezog mich auf genau dieses Abtriebsrädchen, von dir als "Ritzelchen" bezeichnet; in Neudeutsch wird das "the Pulley" genannt (= frei übersetzt der Zieher ?) ; da ich diese Maschinen nicht mehr hier stehen habe, kann ich auch keine Fotos davon erstellen; afair = bei den Pfaff 12XX rechten Seitendeckel runter, und das Zahnriemchen weg, dann lässt sich das Dingens drehen ...bzw. bei meinen Pfaff 12XX war das so fest, dass es sich mit zwei Fingern nicht gerührt hat; ob diese Motorlager schon Sintermetall-Lager besassen bzw. besitzen, liess sich durch reines Draufgucken natürlich nicht feststellen; jedenfalls war die Motoren nach meiner Behandlung wieder schön leichtgängig und liefen schön rund; die selbstschmierenden Eigenschaften von Sintermetall resultieren imho aus Dotierungen mit Graphit, Blei und Zinn und ähnlichen Stoffen; irgendwelche Flüssigkeiten sind da imho nicht drin; Gruss, Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 12. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2019 die Sinter-Lager und -Teile in Nähmaschinen, die ich kenne, haben aber eine "Ölfüllung" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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