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Unterfandenspannung


Romina2

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Mich würde mal interessieren ob ihr an der Unterfandenspannung an euren Nähmaschinen rumschraubt.

 

Ich habe das noch nie getan.

 

Wer schraubt oder auch nicht, wann und warum?

 

Bin mal gespannt auf eure Antworten.

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Foten wech, wenn's nicht unbedingt erforderlich ist. Kriegt man nie wieder hin.

 

Und bei den ansonsten von mir sehr geschätzten Singer, den neueren mit den Plastik-Spulenhaltern, ist so ein Murks drin, daß die Ergebnisse nicht reproduzierbar sind. Das Verfahren: "1/12 weiterdrehen und probieren, ob's jetzt stimmt - wenn nicht, noch 1/12 weiterdrehen" usw. klappt da schon garnicht, geschweige denn, dass man durch Zurückdrehen um den gleichen Betrag wieder auf dasselbe Ergebnis kommt, wie's vorher war.

 

Die alten Pfaff haben wenigstens ein hübsches wenn auch kleines Rändelschräubchen, und da die Spulenkapsel aus Vollmetall ist, gehe ich auch davon aus, daß da nicht irgend welche Hubbel, Ungenauigkeiten usw. drin sind, die das Ergebnis unvorhersagbar machen.

 

Und ich glaube, es war bei einer der "gehobenen" W6, wo ich gelesen habe, daß man die Unterfadenspannung durch einen Zugang von außen, ohne Ausbau, verstellen kann. Das ist wenigstens eine Hilfe.

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Also ganz absolut kann ich das nicht so verneien.

Vor einer woche habe ich meine neue näma bekommen und da lief der oberfaden immer schön unten in schlaufen lang. So viel erfahrung hat mein dealer im nähen wohl doch nicht, so daß er das nicht bemerkt hat. Deswegen habe ich die fadenspannung oben korrigiert und unten dann auch. Denn mit dem höchsten anschlag des oberfadens läßt sich nicht alles nähen. Jetzt sieht es super aus, egal was ich nähe - habe schon jeans genauso wie sehr dünnen blusenstoff genäht und alles sieht super aus :winke:

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Neue Maschinen sollten vom Händler so eingstellt sein/werden, das man beim Gradstich und beim Zickzack mit gemäßigter Breite und Länge (2,5/2,5)ein ausgewogenes Stichbild bekommt, d.h. man sieht oben nichts vom Unterfaden und unten nichts vom Oberfaden.

 

Dann sollte es für den Anwender genügen, mit der Oberfadenspannung zu experimentieren falls es erforderlich ist.

 

Natürlich kann man bei kreativen Experimenten (z.B.Bobbinwork) auch an der Unterfadenspannung spielen, aber man sollte wissen was man tut.......

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sd15.gif

 

in meiner Werkstatt MUSS ich regelmäßig sowohl an den spulenspannungen (unten)

als auch an den nadelfadenspannungen (oben)

 

herumdrehen

 

viele Maschinen werden mir gebracht mit

a) total festgeschraubter

b) völlig lockerer - verlorene schraube

spulenspannung

 

wenn bei einer neuen Maschine die fadenspannungen nicht stimmen gibt es nur drei Möglichkeiten :

1. das übel sitzt vor der Maschine und hat falsch eingefädelt, dann ist das ein kulanzfall

2. der Verkäufer hat die Maschine ungeprüft im karton "durchgereicht", dann ist das ein garantiefall

3. der Verkäufer versteht nix von der Materie, dann ist das ein Trauerfall

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Hallo Josef,mein Beitrag ist jetzt eigentlich überflüssig.:D Du hast es kürzer und besser geschrieben als ich. ;) :D

 

Ja und nein. :D

An einer Computer Nähmaschine musste ich seit ich sie neu gekauft habe noch nie die Unterfadenspannung verstellen. An einer guten gebrauchten elektronischen Nähmaschine die ich von einem gelernten Fachmann/Händler kaufte habe ich auch noch nie die Unterfadenspannung verstellen müssen.Leider wird es wo ich wohne in einigen Jahren keine gelernten Fachleute mehr geben.Eine Schule wo Fachleute jahrelang eine Nähmaschinen Fachmann Lehre machen können gibt es in meiner Ecke nicht mehr.

 

An allen anderen Nähmaschinen die gebraucht gekauft habe,ob Computer,teuer oder nicht teuer musste ich die Unterfadenspannung verstellen.Da hat die Ober und Unterfadenspannung nicht gestimmt.Ich habe die Oberfadenspannung auf 4 oder 5 gestellt,je nach Firma und wie alt die Nähmaschine ist.Dann die Unterfadendenspannung verstellt.Dann habe ich nie wieder dran fummeln müssen,ausser für besondere Projekte.

 

Für dickeres Garn habe ich für meine “go to” Nähmaschine einen 2. Spulenhalter.

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An meiner aktuellen Maschine musste ich noch nichts an der Unterfadenspannung ändern. Da reichte es bisher an der Oberfandenspannung zu spielen (und auch da nur zwischen 6-3 also passt das alles ziemlich gut). Da wüsste ich auch nich genau wo ich das änder, da das so eine Plastikspulenkapsel ist.

 

Bei meiner alten (billigen Plus) Maschine musste ich öfter mal was an der Unterfadenspannung anpassen. Das hat auch immer gut geklappt (man muss halt vorsichtig sein und das Schräubchen nicht zu weit drehen)

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Ich warne halt davor, an der Unterfadenspannung "nur mal so zum Probieren" rumzuspielen, geschweige denn, dass Anfänger nach dem logischen aber falschen Schluß "da sind Schlaufen unter dem Stoff, also probiere ich an der Unterfadenspannung rum" wild auf die Unterfadenspannung losgehen.

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Ich hatte meine Pfaff Tipmatic 1027 erst bei der Wartung, weil sich die Fadenspannung immer so verstellt hatte. Der Fachmann meinte auch, dass ich nie an der Unterfadenspannung rumspielen sollte (hatte ich auch nicht). Trotzdem war ich mit der Oberfadenspannung schon aus dem grau hinterlegten Bereich raus.

 

Der Fachmann meinte ich solle der Maschine nach Nähpausen und bei starker Beanspruchung (gerne auch vor jedem Nähen!!!!) einen kleinen Tropfen Öl spendieren, damit das leichtgängig bleibt, sonst würde sich das auf die Fadenspannung auswirken. Hab ich jetzt zwar gemacht, aber die Fadenspannung hat sich schon wieder verstellt! :mad:

 

Hat mal einer einen Tip, woran das liegen könnte?

 

Liebe Grüße von der Nachtwaldfee

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Ich nähe schon sehr viele Jahre mit meiner alten Lady "Miss Veritas" und meiner Privileg, an beiden verstelle ich sehr oft die Unterfadenspannung z.B. beim Nähen mit der Zwillingsnadel, beim Sticken, beim Gummi annähen (wickele den Gummi auf die Spule ) oder bei bestimmten Zierstichen oder beim Steppen mit dickerem Garn. Ich hatte und habe eigentlich noch nie Probleme oder Schwierigkeiten danach beim Nähen. Das mache ich nun schon seit 40 Jahren so.

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Erst einmal, danke für eure Antworten, das ist sehr interessant für mich.

 

Ich nähe schon lange und habe bisher auch alles über die Oberfadenspannung reguliert.

 

Ich nähe schon sehr viele Jahre mit meiner alten Lady "Miss Veritas" und meiner Privileg, an beiden verstelle ich sehr oft die Unterfadenspannung z.B. beim Nähen mit der Zwillingsnadel, beim Sticken, beim Gummi annähen (wickele den Gummi auf die Spule ) oder bei bestimmten Zierstichen oder beim Steppen mit dickerem Garn. Ich hatte und habe eigentlich noch nie Probleme oder Schwierigkeiten danach beim Nähen. Das mache ich nun schon seit 40 Jahren so.

 

Jetzt habe ich in einer Facebook-Gruppe gelesen, dass viel Näherinnen das genau so handhaben, wie von Gabi beschrieben, beim nähen mir der Zwillingsnadel. Das hat mich auf die Frage gebracht.

Bei FB ging es um dei W6 5000N aber ich denke das wird ja auch mit anderen Maschinen dann nicht anders sein.

 

...ich weiß ja auch nicht:confused::nix::verwirrt:

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Das mache ich nun schon seit 40 Jahren so.

 

Dann hast du ja auch die nötige Erfahrung damit, und dann ist das ja auch ok.

 

Bei Brothermaschinen ist übrigens (sicher nicht ohne Grund) ein Lacktropfen auf der Schraube für die Unterfadenspannung...

da ist man sofort ertappt, wenn man dran gedreht hat ;)

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Jetzt habe ich in einer Facebook-Gruppe gelesen, dass viel Näherinnen das genau so handhaben, wie von Gabi beschrieben, (...) Bei FB ging es um dei W6 5000N aber ich denke das wird ja auch mit anderen Maschinen dann nicht anders sein.

 

Hier im Forum hat mal jemand, soweit ich mich an den Thread erinnere, für bestimmte häufig vorkommende Arbeiten mit einem sehr dicken Garn eine zweite oder spezielle Unterfadenspule angeschafft, ich hab' sowas wie Brother in Erinnerung. Die "spezielle" war aber auch nur eine, die gleich für dickes Garn voreingestellt kam.

 

Haben die "vierstelligen" W6 mit der waagerecht liegenden Unterfadenspule übrigens nicht sogar eine von außen verstellbare Unterfadenspannung? Bei der Konstruktion scheint man eine leichte Anpassmöglichkeit also schon eingeplant zu haben.

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Dann hast du ja auch die nötige Erfahrung damit, und dann ist das ja auch ok.

 

Bei Brothermaschinen ist übrigens (sicher nicht ohne Grund) ein Lacktropfen auf der Schraube für die Unterfadenspannung...

da ist man sofort ertappt, wenn man dran gedreht hat ;)

 

Ja Ulla, die hab ich wirklich. Nur bis dato habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob man die Unterfadenspannung verstellen soll..darf, was auch immer, hab es schon von Anfang an so gemacht.

Bei der Brother weiß ich nicht, doch ich glaube, da würde ich auch nicht vor zurück schrecken, denn eine wirklich saubere Zwillingsnaht, Stickbild u.s.w. habe ich bislang nur über die Unterfadenspannung perfekt geregelt bekommen. Den Gummi z.B., wickele ich um die Spule und stelle dann die Zugkraft über die Unterfadenspannung gleich ein. Aber es stimmt, wer sich nicht daran vergreifen möchte, sollte sich eine zweite Spulenkapsel zulegen.

 

Nun stellt sich mir aber die Frage : Wofür gibt es eine Regulierschraube für die Unterfadenspannung ?:verwirrt:

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Nun stellt sich mir aber die Frage : Wofür gibt es eine Regulierschraube für die Unterfadenspannung ?:verwirrt:

 

Für's Werk und in historischen Zeiten für Fachleute in den Werkstätten, als es sie noch gab? :p

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Hier im Forum hat mal jemand, soweit ich mich an den Thread erinnere, für bestimmte häufig vorkommende Arbeiten mit einem sehr dicken Garn eine zweite oder spezielle Unterfadenspule angeschafft, ich hab' sowas wie Brother in Erinnerung. Die "spezielle" war aber auch nur eine, die gleich für dickes Garn voreingestellt kam.

 

Haben die "vierstelligen" W6 mit der waagerecht liegenden Unterfadenspule übrigens nicht sogar eine von außen verstellbare Unterfadenspannung? Bei der Konstruktion scheint man eine leichte Anpassmöglichkeit also schon eingeplant zu haben.

 

sd15.gif

 

diese Idee ist nicht neu

 

bei den älteren singer-maschinen (apollo-kapsel) war schon immer unter dem grundplattenschieber eine Aussparung, durch die man/frau die unterfadenspannung verstellen konnte

 

dies war und ist auch regelmäßig in bedienanleitungen so genannt

 

es wird halt gerne überlesen ...

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bei den älteren singer-maschinen (apollo-kapsel) war schon immer unter dem grundplattenschieber eine Aussparung, durch die man/frau die unterfadenspannung verstellen konnte

 

Danke erstmal. Bei meiner Serenade 10, die ich neben der Pfaff 230 in aktueller Benutzung habe, muss man den Schieber aufziehen und kann dann das Schräubchen sehen und erreichen, da die Spulenkapsel ja waagerecht an oberster Stelle liegt.

 

Ohne Aufschieben gibt's da keine Verstellung.

 

Ist aber egal. Bei heutigen, im Internet beziehbaren oder vielleicht auch bei den original ausgelieferten Apollo-Spulenkapseln ist die Fadenspannung eh nicht reproduzierbar. Winzig verdreht, stark geändert; rauf und wieder genau um den Betrag runter gedreht, gibt eine andere Fadenspannung; ich sage: "Von Spulenkapsel bei Singer lass' jedenfalls die Finger" :D

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Habe auch schon bei meiner Pfaff rumgespielt, weil ich am Anfang fürs Sticken keine zweite Spule hatte (war aber auf die Dauer nervig). Ich habe mir aber markiert, wo der Ausgangspunkt war.

Wenn man noch nicht so viel Nähmaschinenerfahrung oder keine Zeit fürs Probieren hat, sollte man es aber lassen. Meistens reicht die Regulierung über die Oberfadenspannung aus. Ist ein bisschen wie eine Gangschaltung mit 18 Gängen, da schaltet man ja odE auch nicht alle durch;-)

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