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Näht noch einer nach der neuesten Mode ?


Isebill

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Die Alternative zum Folgen der Modelinie ist das konsequente ------(bitte ausfüllen !!)

 

Ja, was denn eigentlich ?

 

Ich nehme an, dass Isebill Dir suspekt ist.

 

Aber keine Sorge, etwas langweiligeres und konservativeres als mich wirst Du kaum finden. Die Mode ist bei mir das einzige, was wechselt. Ehemann, Beruf, Wohnort, KleidungsSTIL, alles seit Jahren und Jahrzehnten unverändert.

 

 

 

I.

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Die Alternative zum Folgen der Modelinie ist das konsequente ------(bitte ausfüllen !!)

 

Ich würde ja gerne ausfüllen. Dazu müsste ich aber erst wissen, was "die Modelinie" ist.

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Liebe Bianca, da bin ich durchaus Deiner Meinung !!

 

Soll ich mal eine Liste erstellen der 100 Dinge, die ich NICHT tragen kann, auch wenn sie "in Mode" sind ? (Und die ich deshalb vermeide wie andere das Wort "Mode".)

 

NUR als Selbermacher habe ich überhaupt die Chance, am Modespiel teilzunehmen. Weil ich NUR da meine Farben und Formen auspielen kann. Ich bemühe mich immer um eine (!! - ich sage bewusst nicht: die -) aktuelle Silhouette, um ein oder zwei aktuelle Details und bleibe ansonsten bei meinen Farben. Das alles kann ich nur als Selbstschneiderin.

 

Ich suche mir halt aus den 5000plus Möglichkeiten, die 2011/12 angeboten werden, die für mich wirklich guten heraus. Und NICHT aus dem Möglichkeiten, die in den Jahren 2002/03 oder gar 1995/96 angeboten wurden, auch wenn da eine dabei gewesen sein könnte, die mich daheim vor dem Spiegel noch schöner gemacht hätte. Ich will aber im Jahre 2011 bestehen, nicht im letzten Jahrzehnt. Und auch nicht schon im Jahre 2015. Sondern jetzt.

 

I.

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Ja, so eine Liste kann ich auch erstellen. Meine Blusen und Jacken haben immer einen Kragen, egal was es sonst noch an Schnittformen gibt. Meine Hosen sind immer "schuhlang", auch wenn andere 3/4 chic finden.

 

 

Allerdings waren meine Hemdblusen vor 10 Jahren mit überschnittenen Schultern und allenfalls einem Brustabnäher versehen, auch die Arme ziemlich weit. Jetzt sind sind körpernäher, mit schmaleren Armen, mit Taillenabnähern und abgerundeten Saumkanten. Natürlich ist gerade so eine Blusen und auch eine Hosenform eine Sache, die von der eigenen Körperstruktur ausgeht, und die ändert sich bekanntlich nicht.

 

So ganz verstehe ich immer noch nicht, warum man sich dem widersetzen sollte, seinen eigenen Stil modern umzusetzen.

 

 

(Hawaihemden und Schottenjacken können allerdings so modern sein wie sie wollen - ohne mich !!)

 

I.

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Ich erinnere mich gut, dass ich bevor in Kindererziehungszeit ging, schon Sachen im Büro "verrutscht" habe.

Bei Stricksachen sahen die Ärmel und die Vorderfront einfach nicht merh schön aus - sowas konnte ich dann einfach nicht mehr anziehen.

Die Knie- und Po-Beulen, von den Isebill schreibe, kenne ich auch, das ist einfach ein Ermüdungszustand des Gewebes, der eintritt, wenn man täglich ca. 10 Std in einer Hose sitzt (während der Arbeitszeit + Fahrzeit im Auto). Die Hose kann man dann waschen und in der Freizeit jeweils 1mal tragen - aber nicht mehr im Büro.

Außerdem habe ich abundan auch mal was versaut oder zerrissen - mit Toner, am Stempelkissen, im Altaktenraum an den 60 Jahre alten Schränken ...

 

Jetzt gehe ich seit einem Jahr wieder arbeiten und bisher habe ich nur eine Jeans aussortiert, die besaß ich vorher schon und sie sah einfach nicht mehr schön aus ...

 

Ich kann jetzt nicht sagen, wie lang eine Hose bei mir hält, schätzen würde ich 2 Jahre, aber ich habe auch nur eine halbe Stelle - gehe nur halb so oft ins Büro wie andere. Und ich fahre mit den Bürosachen nicht Rad. Nicht zu vergessen habe ich mehr als 4 Bürotaugliche Hosen.

 

Was die Bemerkungen der Fashionvictims angeht - habt ihr das echt schon erlebt, dass es blöde Bemerkungen wegen der Klamotten gab? Ich kenne mehrere Frauen, die weite Wege in Kauf nehmen, um Hosen zu kaufen, die an Karottenhosen erinnern, nur weil sie die am liebsten mögen. Die eine würde in anderen bestimmt viel besser aussehen, aber wenn sie das nicht selber erkennt, dann soll sie doch weiter ihre Karottenhosen tragen.

 

Viel wichtiger als die Form der Klamotten finde ich die (Mode-)farben.

Auch bei Kleidung kann man doch das Rad nicht neu erfinden. Und oft genug wird die Silhouette doch schön über die Körperform bestimmt - da macht dann die Farbe den Unterschied.

 

Tschüssi Rita

 

Ich hatte schon das Schreibfenter offen, als I. gepostet hat und möchte ihr da voll und ganz zustimmen.

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Ich denke einfach das man sich da ein Stück weit selbst belügt wenn man behauptet topmodisch nach Burda zu nähen (wenn man sie eben für selbiges hält) und dann aber ein Modell in Farbe, Form und Details soweit abändert das es a) dem eigenen Stil entspricht und b) einem auch gefällt. Wenn der eigene Stil aber schon 20 Jahre alt ist wie soll so ein Teil topmodisch sein? Wenn geht es nur weil alles irgenwie schonmal da war, aber dann kann man auch getrost aus einer Burda oder anderen Zeitschrift von anno dunnemals nähen.

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Also ich belüge mich nicht. Falls ich gemeint sein sollte.

 

Was meinen denn die Burdaverächter, was aktuelle Mode ist und woher kommen Eure Inspirationen ?

 

Nennt doch mal Eure Quellen, evtl. sinds genau die gleichen wie meine.

 

HauteCouture Schauen scheiden bei mir aus - das ist für mich eine solche Fremdsprache, da brauche ich Übersetzungshilfe durch die Konfektion - zu der ich die Burda zähle.

 

 

Es belügen sich eher die, die meinen, weil der Look von gestern gestern so hübsch war, sei er es heute auch noch. Stimmt meistens nicht, ist nur noch von gestern.

 

I.

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[

 

 

Ich finde dass Du Dir ganz schön widersprichst.

 

Einerseits schreibst Du dass Du die gerade modischen Blazer nicht tragen kannst (eine Einstellung der ich durchaus noch folgen kann), andererseits verdammst Du ausgestellte Hosen.

 

Es gibt durchaus Leute die tatsächlich noch ausgestellte Hosen tragen und das so dass sie von typischen "Fashionvictims" darauf angesprochen werden wo man die endlich wieder kaufen kann. Dazu paßt dann auch gerne mal ein sehr modernes Oberteil.

 

 

Gruß,

Bianca

 

Wieso soll das ein Widerspruch sein? Du magst eben deine ausgestellten Hosen, ich mag meine laut Isebill "altmodischen" (weil schon älteren) Blazer, deswegen rechne ich mich nicht zu den "Fashionvictims". Ich würde nie nur nach der neuesten Mode gekleidet herumlaufen, ich mag meine Sachen, egal wie alt sie sind. Bei mir fliegt erst etwas aus dem Schrank, wenn es abgetragen aussieht, und das kann bei richtiger Pflege auch mal länger als drei, vier Jahre dauern. Und wenn ich beruflich auch sehr gepflegt und konservativ erscheinen muss, brauche ich nicht jede Modewelle mitnehmen, um mich modisch gekleidet zu fühlen (siehe Bsp. Blazerärmel).

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Wenn der eigene Stil aber schon 20 Jahre alt ist wie soll so ein Teil topmodisch sein? Wenn geht es nur weil alles irgenwie schonmal da war, aber dann kann man auch getrost aus einer Burda oder anderen Zeitschrift von anno dunnemals nähen.

 

Dein Argument kann ich nicht nachvollziehen. Wieso soll denn ein Stil, der schon 20 Jahre alt ist unmodern sein? Stil reift mit, und wenn dieser schon 20 Jahre lang besteht wäre es ein recht beständiger Stil. Vorausgesetzt es wird immer mal wieder ausgemistet, ob nun weil alt, kaputt oder unmodern, und ersetzt (im gewünschtem Stil) dann ist der doch nicht alt.

Ob der seit 20 Jahre bestehender Stil ein guter oder ein weniger optimaler ist entscheidet das Auge des Betrachters.

Wenn die jeweilige Trägerin sich noch exakt gleich wie vor 20 Jahren kleidet, dann wäre ihr Stil in dem Fall möglicherweise nicht mitgereift (ich kenne so eine Person - sieht schlimm aus. Kleidet sich so, wie sie sich mit 30 gekleidet hat, nur mittlerweile ist sie über 60).

 

An einem Punkt stimme ich mit Dir überein - die Schnitte kommen immer wieder, mal mehr und mal weniger abgewandelt.

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Wenn der eigene Stil aber schon 20 Jahre alt ist wie soll so ein Teil topmodisch sein?
Weil sich an den Schnitten geringfügige Änderungen vollziehen.
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Danke Bloomsbury ! Du hast in einem Satz gesagt, wofür ich 50 Zeilen brauche.

 

 

Ich kann es aber (trotzdem) nicht lassen:

 

"Schnitte" bezieht sich auch auf Haarschnitte und Taschenschnitte und Schmuck und Schuhe und Make-Up.

 

Und Vintage sieht m.E. nur an denen gut aus, bei denen man nicht den Verdacht haben muss, es sei eine Zweitauflage eigener Kleidung. M.a.W: die 80er wirken an meinem Gretel auch in der Reinform des Revivals (nicht: Originale der 80er, das ist ja noch was anderes) wesentlich besser als an mir.

 

Aber zu dem Thema hatten wir schon mal einen Fred, wo die Meinungen sehr auseinander gingen.

 

I.

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Was meinen denn die Burdaverächter, was aktuelle Mode ist und woher kommen Eure Inspirationen ?

 

Nennt doch mal Eure Quellen, evtl. sinds genau die gleichen wie meine.

 

I.

 

Ich bin zwar kein Burdaverächter...wenn ich wissen möchte, was aktuell ist, dann mache ich einen Stadtbummel und schaue mir die Mode im Geschäft an. Oder ich schaue bei meiner Dailysoap auf die Klamotten, welche da getragen werden (auweia, jetzt hab ich mich geoutet...ist aber nur eine^^). Letzteres ist jedoch nicht so ergibig, da die wohl ein sehr schmales Budget haben.

 

Sicher ist das für Viele Mainstream, reicht aber für meine Ansprüche.

 

Wenn ich auf diese Weise, was Interessantes entdeckt habe, dann wühle ich mich durch die Burdas und suche einen Schnitt, der sich entsprechend umsetzen lässt.

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Also zumindest früher in den Soaps haben sie Sachen getragen, die vor 6 Monaten in den Geschäften hingen.

Ich hab öfters bei GZSZ Kleidungsstücke gesehen, die ich selbst vor einigen Monaten bei New Yorker oder H&M gesehen/gekauft habe.

 

Sicher, die brandaktuelle Mode bekommt man dadurch nicht. New Yorker und H & M sind auch nicht so meins. Ich schaue AudL - da geht es ja teilweise auch um Mode. Die Modelle werden wohl von der Berliner Modeschule entworfen und zur Verfügung gestellt.

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Gast Doro-macht-mit
Also zumindest früher in den Soaps haben sie Sachen getragen, die vor 6 Monaten in den Geschäften hingen.

Ich hab öfters bei GZSZ Kleidungsstücke gesehen, die ich selbst vor einigen Monaten bei New Yorker oder H&M gesehen/gekauft habe.

 

wenn dem so sein soll, reicht das aber vollkommend für manche Gegenden. In meiner Stadt wären die Leute damit überfordert, so modisch sind sie;)

 

(ich habe schon ewig keine Serie mit Mode geschaut)

 

Und zu Isebills Anmerkung: Revivals (nicht: Originale der 80er) .... so weit ich das immer mitbekomme, merkt das die Masse nicht. Jedenfalls nicht bewusst. Bei den Originalteilen sieht es nur irgendwie komisch aus, obwohl gedacht wird, das hat man jetzt wieder und es aus der hintersten Ecke des Schrankes kramt. Man muss schon die Original Burda-Hefte da haben und die Schnitte genauer begutachten. Auch wenn die Schnittzeichnung auf dem ersten Blick gleich erscheint, identisch ist sie doch nicht.

 

Grüße Doro

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mein Senf:

ich nähe nur das, was mir gefällt, modisch bin ich gar nicht auf dem Laufenden, besser noch, Mode interessiert mich selten, wenn ich ganz ehrlich bin, überhaupt nicht. Na ja, vielleicht im geschichtlichen Kontext. Gesellschaftliche Strukturen, Emanzipation, das, was man auch an der Mode ablesen kann, wie weit drückt die Mode auch Freiheit aus usw.

Im kommenden Jahr kann all das, was ich mir in dieser Saison genäht habe,

schon das Teil für Haus- und Gartenarbeit sein, nach meinem Empfinden.

Manches Mal habe ich aber auch schon das genäht, was in der Burda erst 1 Jahr später zu sehen war. Oder ich bin verzweifelt auf der Suche nach etwas, von dem ich justement überzeugt bin, unbedingt haben will, und das kommt leider erst viel später in die Geschäfte.

Ist wie Kochrezepte, die sind meines Erachtens auch der Mode unterworfen.

Schaut Euch die Entwicklung vom Toast Hawai über die Pizza bis zum Mexikanischen Tapas an. Waren Pasta Schuta (schrecklich) einst der Hit in den Familien, über Schnitzel und Pommes (Langweiler) bis zu Chili con Carne

was ist es denn heute? Die Mode mache ich auch nicht mit.

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Liebe Lika, ich kenne Dich ja nicht und ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht, alle Deine alten Beiträge zu lesen, um mir ein Bild zu machen.

 

Aber mein ganz spontaner Eindruck, so aus der Hüfte geschossen, als ich Deinen Post gelesen habe: Das könnte original von meiner verstorbenen Schwiegermutter sein. Sie hat bis 2002, da ist sie mi 80 Jahren verstorben, genau noch das gleiche gekocht und nach den gleichen Rezepten und die gleichen Ansichten verteten wie 1960. (Das sagt mein Mann, damals kannte ich sie noch nicht).

 

Die gleichen wie 1979, da habe ich sie kennengelernt, waren es jedenfalls.

 

"Ach, geh mir weg mit dem neumodischen Kram..das brauch ich alles nicht mehr.."

 

Fand ich bemerkenswert, aber nicht besonders angenehm.

 

I.

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Gast Doro-macht-mit

ob sich jemand wirklich nicht beeinflussen lässt? Man geht doch unter Menschen? Man sieht was in einer Ausstellung (und wenn es alte Meister sind). Man sieht sie aber mit heutigen Augen.

 

Vielleicht näht man nicht nach der neuesten Mode, aber man bekommt sie irgendwie mit. Selbst wenn man nur Nachrichten guckt.

 

Und essen tut man auch mal außer Haus. Und wenn was schmeckt, nimmt man die Anregung mit.

 

Losgelöst ist niemand und so aus der Reihe fallen möchte auch fast niemand. Jedenfalls nicht in seinem sozialen Kontext.

 

Grüße Doro

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Liebe Lika, ich kenne Dich ja nicht und ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht, alle Deine alten Beiträge zu lesen, um mir ein Bild zu machen.

 

Aber mein ganz spontaner Eindruck, so aus der Hüfte geschossen, als ich Deinen Post gelesen habe: Das könnte original von meiner verstorbenen Schwiegermutter sein. Sie hat bis 2002, da ist sie mi 80 Jahren verstorben, genau noch das gleiche gekocht und nach den gleichen Rezepten und die gleichen Ansichten verteten wie 1960. (Das sagt mein Mann, damals kannte ich sie noch nicht).

 

Die gleichen wie 1979, da habe ich sie kennengelernt, waren es jedenfalls.

 

"Ach, geh mir weg mit dem neumodischen Kram..das brauch ich alles nicht mehr.."

 

Fand ich bemerkenswert, aber nicht besonders angenehm.

 

I.

 

ist doch erstrebenswert, so unabhängig zu sein, oder etwa nicht? :D

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Unabhängig ? Ja, so kann man es sehen.

 

Mir kam es eher "isoliert" vor.

 

Was nun nicht bedeuten soll, dass jeder Schwachsinn der als Neuheit durchs Dorf getrieben wird, kritiklos übernommen werden soll. Aber bei allem Neuen sollte doch die ehrliche Frage erlaubt sein, ob es aus irgendwelchen Gründen besser oder nützlicher oder schöner ist als das bewährte. Und nicht mit Händen und Füssen abgewehrt werden, nur weil es "neu" ist. Das führt dann irgendwann zu einer auch geistigen Unbeweglichkeit. So jedenfalls habe ich das erlebt.

 

In meiner alten Schule stand über der Aula der Spruch:

 

"Freund, so Du etwas bist, so bleib doch ja nicht stehen. Du musst von einem Licht fort in das andere gehen."

 

Das hat mir schon als Teenager gefallen.

 

I.

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Hallo,

Ich möcht mal fragen, was ist Mode eigentlich? Etwas was zur Zeit alle anhaben oder viele? Für mich ein Grund es nicht zu nähen, denn ich will nicht das haben was jeder hat, sondern meinen eigenen Stil. Mit dem ich mich vielleicht etwas aus der Masse abhebe. Das finde ich das schöne am selber machen. Deswegen nehem ich auch immer einen anderen Stoff oder andere Wolle als angegeben. Ich möchte etwas haben was nicht jeder hat, Ob dies modisch oder altmodisch ist ist mir egal. Hauptsache ich fühle mich darin wohl.

Christina

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und ich möchte etwas haben, dass mir gefällt. Ob andere das auch haben oder nicht ist mir egal. Dass es andere auch haben ist für mich kein Ausschlusskriterium.

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Gast Doro-macht-mit

wenn es alle an haben, dann ist es Mainstream. Mode ist das, was einen Tick vorne ist, aber es ist ja keiner Hellseher.

 

Irgendwas kommt auf die Laufstege, damit aber noch lange nicht in den Laden. Und manches kommt in die Läden, verkäuft sich aber nicht.

 

Grüße Doro

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Danke Bloomsbury ! Du hast in einem Satz gesagt, wofür ich 50 Zeilen brauche.
Ich hab ja auch nur auszugsweise wiederholt, was ich von dir bereits ausführlich gelesen hab. (auszugsweise deshalb, weil ich Kleiderstoffe und Modefarben vergessen habe).

 

"Schnitte" bezieht sich auch auf Haarschnitte und Taschenschnitte und Schmuck und Schuhe und Make-Up.

... oder auf eine Frau? :D

Nein, ich weiß, es sollte "Schnittmuster" heißen.

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nicht unbedingt. Mode kann so oder so definiert werden. Auch dass, was zur Zeit geläufig ist (Mainstream) ist auch Mode. Ist doch für's Mittelalter vermutlich ähnlich, im Rückblick bleibt auf jeden Fall die Erinnerung vom Mainstream hängen.

Aus dem Fremdwörterbuch Duden:

Mode: 1 a) Brauch, Sitte zu einem bestimmten Zeitpunkt; b) Tages-, Zeitgeschmack. 2. die zu einem bestimmten Zeitpunkt bevorzugte Art, sich zu kleiden od. zu frisieren. 3. (meist Plural) dem herrschenden Zeitgeschmack entsprechend od. ihn bestimmende Kleidung

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