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Sterntaler Stoffverkauf


Mimokl

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Bei Limburg an der Lahn (Hesse) macht die Firma Sterntaler nächste Woche einen Stoffverkauf. Alle, für die es nicht zu weit ist und die meinen, dass es sich für sie lohnt, können dort vorbei schauen.

 

LG Mimokl

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Hallo,

 

ich habe fest vor dorthin zu fahren. Ich wollte um 9:30 Uhr dort sein und muss um 11:30 Uhr schon wieder weg, weil ich es sonst nicht auf die Arbeit schaffe:hug:

Meint ihr das geht? Oder sollte ich es dann lieber komplett lassen?

Denn am 1.3. kann ich leider garnicht...

 

LG Mondschein

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Ich denke, du solltest weit vor 9:30 Uhr dort sein. Da ist so ein Andrang und die Parkplätze sind bis runter zur Hauptstraße voll geparkt. Dann ist anstehen angesagt. Und das nicht zu knapp. Da kann man Stundenlang warten. Aber du kannst auch Restebeutel für ca. 5,00 € erwerben. Natürlich kannst du dir die Stoffe darin nicht aussuchen. Mitunter hatte ich aber auch schöne und große Stoffe dabei, ca. 160x160 cm. Aber auch viele kleine und für mich nicht so interessante Stoffe.

Falls dir das bei deiner Entscheidung geholfen hat?

 

Gruß

Mimokl

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Okay danke!

 

Dann lasse ich es wohl eher ganz bleiben.

Ich hab etwas über eine Stunde Fahrtszeit und komme hier nicht vor 8 Uhr weg.

Und da ich wirklich pünktlich los muss, wäre ich wohl nur frustriert, wenn es nicht klappt undich am Ende mit leeren Händen wieder nach Hause fahre...

 

LG Mondschein

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Ma muß dazu auch erwähnen, dass es sehr beengt ist. Ein kleiner Raum und hundert Frauen drin. Da schlägt die Stimmung schnell um, besonders wenn manche so viel Stoff kaufen, dass ein ganzer Karnevalsverein eingekleidet werden kann. Ich fand's furchtbar. Schnäppchen hin oder her. :(

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Hallo!

 

Ich war heute dort...........und es war eine einzige Katastrophe......sowas hab ich noch nie gesehen oder erlebt.............!!!!

 

Gruß

 

Neda

 

Heut nacht hab ich bestimmt Albträume! ;)

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Ma muß dazu auch erwähnen, dass es sehr beengt ist. Ein kleiner Raum und hundert Frauen drin. Da schlägt die Stimmung schnell um, besonders wenn manche so viel Stoff kaufen, dass ein ganzer Karnevalsverein eingekleidet werden kann. Ich fand's furchtbar. Schnäppchen hin oder her. :(

 

Haben das die Vorrednerinnen nicht bereits erläutert? ;)

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Hallo,

 

Oh ja, bitte erzähl mal. Morgen ist ja auch noch ein Verkaufstag, ich wollte da ursprünglich auch hin. Bin sehr interessiert an Deiner Schilderung.

 

Grüße

Elke

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Hallo!

 

Auch ich war da. Es war ein HORROR ! Ich habe für 5 Stoffe (je 3m) ca. 2,5 Stunden gebraucht. OHNE Hin- und Rückfahrt, das ist nur die Zeit, die ich da war!

 

Stoffangebot: viele Unijerseys, karierte Stoffe auch für Jungs, Sommerstoffe. Nicht alle von diesem Season, bzw. konnte ich keine Stoffe eindeutig identifizieren, wie z.B. das wäre Stoff X von Stenzo, oder Stoff Y von Hilco. Die Muster mehr Richtung Kinderkleidung, aber das erwartet man auch von Sterntaler, ist ja Kinderkleidunghersteller. Paar Strickstoffe waren auch da, die hätte man evtl. für DOB nehmen können. Ich möchte aber betonen, dass ich bestimmt nicht alle Stoffe gesehen habe, weil sie ja überwiegend festgehalten wurden und die schönen Seiten konnte man so nur schlecht sehen. Ich sah aber die vielen Stoffe, die auf die Tische zum schneiden kamen.

 

Draußen:

Parkplatz findet man nicht mehr, alles voll mit Autos.

9.30 wurde die Tür aufgemacht, es warteten schon ca. 60-80 Frauen (und 1-2 Ehemänner) vor der Tür, dicht wie Heringe in der Dose.

 

Man ließ immer nur schubweise ein Handvoll Leute rein, wir dachten, man wollte so das drängeln und "Kämpfen" innen drin vermeiden, daher fanden wir es OK. Vorne beim Eingang kamen irgendwann 3-4 Frauen mit Tüten wieder raus, in der Menge wurde dann gerätselt, ob es noch einen extra Ausgang gäbe, denn wo waren dann die anderen ca. 25 Frauen, die schon als erste reindurften?

 

Drin:

ALLE Frauen waren noch drin! (bis auf die paar, die inzwischen rausgingen) Es hat überhaupt gar keinen Sinn gehabt, die Leute in kleinen Grüppchen reinzulassen, da sie innen drin nicht "abgearbeitet " wurden und die Menge dadurch immer größer wurde.

 

Stoffverkauf in 2 Räumen nebeneinander, beide nicht sehr groß. Stoffe liegen in Rollen auf metallene Schiebewagen, wie aus der Stofffabrik. (Einlagig aufgedreht, Rollen haben immer die Stoffbreite.) Stoffrollen sind auch mal bis ca.1,80 lang und 10-15 kg schwer! Jerseyrollen oft ohne Pappkern, unmöglich in der Handhabung, die biegen sich, wie übergroße Würstchen. Durch die zwei Räume sieht man auch nicht alle Stoffe, weil sie eben auch räumlich verteilt sind.

 

Es läuft so:

Frauen stürmen rein, jede schnappt sich die Stoffrollen, die sie schön findet und man stellt sich vorne an einen der drei Tische an, wo man den Stoff abgeschnitten bekommt. Frau versucht 3-4 Rollen gleichzeitig zu halten, was nicht ganz leicht ist, da sie dick, schwer und manchmal auch unstabil, da ohne Pappkern, sind. Mir würde auch ein fünfter Stoff gefallen, aber der ist bei einer anderen Frau, die ihn nicht mehr hergibt, so lange sie ihren Stoff nicht abgeschnitten bekam. Und der sechste ist wieder woanders und allgemein rennt man dann hin und her und versucht von anderen Frauen die Rolle der Begierde zu erbetteln und dabei auch noch ein Auge auf die "eigene" Rolle zu haben, damit sie nicht weg sind - wenn man die Nerven dazu hat.

 

Frau Geduldig ist vorne an dem Tisch angekommen. Stoffrolle auf den Tisch, Wunschmenge abgeschnitten. "Wer will noch was von diesem Stoff?" wird dann gefragt und dann kommen die Rufe von überall her "ich 2m , ich 4m, 6m bitte" usw. Das heißt, es werden nicht die Kunden nacheinander abgefertigt, sondern die Rollen!!!!:mad:

 

Wenn die Rolle 50m lang ist, dann werden auch mal 10 Leute zwischendurch bedient, bis die Rolle leer ist (oder keiner mehr was vom Stoff haben will.) Dann kommt der zweite Stoff von Frau Geduldig dran, und das spiel geht wieder los! Dann drängelt sich auch noch Frau Ungeduldig dazwischen und schiebt "ihren" Stoff auf dem Tisch, so dass die Leute mehr oder weniger gezwungen sind, diesen Stoff erst wegzuarbeiten, obwohl Frau Geduldig noch überhaupt nicht fertig bedient ist. Es ist ein wahnsinns Chaos, so wie man es manchmal in Filmen sieht, wie es in der Börse ablief - jede brüllt und ruft und wartet. Eine Schlange gibt es nicht, wer laut brüllen kann und kräftige Ellbogen hat ist im Vorteil. Wie schon gesagt, habe ich für 5 Stoffe 2,5 Stunden gebraucht. Ca. 0,5 Stunde habe ich draußen vor der Tür gewartet und die restlichen 2 Stunden wartete ich drauf, dass man mir die Stoffe abschneidet. 3 Stoffe wurden hintereinander abgeschnitten (also die 3 Rollen hintereinander abgearbeitet) und die anderen zwei ca. 1 Stunden später. Und die lagen schon alle auf dem Tisch von Anfang an (von Anfang meiner 2 Stunden Warterei) . Vor mir stand eine Frau, sie wollte nur 2 Stoffe haben. Sie wurde schon vor mir in den Raum gelassen und als ich wegging, stand sie immer noch da, und hat darauf gewartet, dass ihr Stoff endlich unter die Schere kommt. Viele Frauen kauften dann auch andere Stoffe, als vorgesehen, weil man ja nie sicher sein kann, ob man was vom Stoff X noch abkriegt (Es sein denn, man hält die Stoffrolle selber fest). Daher brüllt manauch schon bei Stoff Y und Z "ich 2 meter" - damit man überhaupt was hat.

 

Es wird gestritten, geschubst und schon abgeschnittene Stoffe aus der Tüte fremden Leute dreist rausgeholt. (Und der rausgeholte Stoff steht aber auf dem Bezahlzettel des Tütenbesitzers, so dass er evtl. auch das bezahlt was er unter Umstände gar nicht mehr in dem Beutel hat.)

 

Manche haben sich einfach umgedreht und gingen wieder - kann ich voll verstehen.

 

Als ich dann rauskam, standen immer noch ca.20-30 Leute draußen und warteten auf Einlaß, es war inzwischen ca. 11.30.

 

Es ist einfach absolut und unbeschreiblich schlecht organisiert! Es ist schön und gut, dass man den Stoffverkauf bewirbt, aber damit ist noch nicht alles getan! Sehe ich zumindest so.

 

Positiv: Stoffe sind günstig, 2-3€ /m, wenn die Stoffe Fehler haben ( Loch, Riss), dann wird das Stück nicht mitgerechnet.

 

Ich muss sagen, dass ich nach diesem Erlebniss die Stoffmärkte schon wieder ganz anziehend finde! OK, es gibt da keine Stoffe für 2-3,-€, aber da kann ich die Stoffe haben, die ich will und kostet mich nicht so viel Zeit und Nerven!

 

Ich denke, das war jetzt ausführlich genug.

 

LG

Dora

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Auweia, das klingt ja wirklich übel. Da verzichte ich dann lieber auf einen Besuch.

 

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht, Dora.

 

Viele Grüße

Elke

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:D :rolleyes: :D

 

@dorafo: Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich habe gestern mit meiner Näh-Freundin telefoniert, sie hat zu 100% die gleiche Vorgehensweise beschrieben. Kennt ihr euch?

 

Als Aussenstehende und Unbetreitigte, ich habe mich köstlich amüsiert. :D

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Hallo,

 

vielen Dank. Jetzt bin ich doch etwas froh, dass mir mein Zeitmangel einen Strich durch die Rechnung gemacht hat;) und ich nicht da war.

 

Zum Stoffmarkt, da bin ich sonntags immer schon gegen halb neun da und da ist es komplett leer. Ich geh in Ruhe durch, kauf in Ruhe das, was ich will und um 11 Uhr, wenn es regulär los geht, sitz ich im Café undbewunder meine Stoffe, oder fahre schon wieder nach Hause, um meine Schätze in die Maschine zu werfen....:hug:

 

Und doch, auch beim Stoffmarkt gibt es Stoffe für 2 bis 3 Euro/Meter:D

 

Danke nochmal für den Bericht!

 

LG Mondschein

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Es war eine Reise ins Ungewisse, ins erhoffte Sterntaler-Stoffwunderland – doch wir wurden eines Besseren belehrt.

Wie besprochen trafen wir uns um 9 Uhr am ganz leeren Parkplatz des Ikea in Koblenz. Die Frühstückler waren noch nicht eingetroffen…. Nach einer herzlichen Begrüßung ging es los – Navi auf Dorndorf oder Dornburg (weiß der Geier). Wir fuhren und fuhren. Über die Autobahn und dann übers Land. Wir hatten Einiges zu sehen. Alte Männer die mitten auf der Straße zwischen zwei Dörfer spazierten und ihre Flachmänner oder Bierflaschen „benutzen“. Ja, es gab Einiges zu lachen. Ach ja, da war noch der fleißige Mann in Salz ( ja, es gibt Dörfer die Salz heißen) der einen Riesenbaum gefällt hatte und versuchte ihn allein auf seinen Traktor zu laden. Wahrscheinlich steht der arme Mann immer noch auf dem Feld und überlegt, wie er es macht.

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Ach ja, wo wir gerade beim Thema Stehen sind. Wir kamen an. Parkten. Ich sah noch eine Bekannte und ganz ganz ganz gaaaaaaaaaaaanz viele Autos und genau sooooo viele Frauen. Susi und ich konnten es gar nicht glauben aber es war so. Wir gingen dem Pulk der Menschen hinterher und sahen was nicht zu glauben war. Geschätzte 150 Menschen standen vor einem großen Scheunentor und warteten und warteten und warteten. Tja, was sollten wir tun? Umkehren oder auch warten? Wir entschieden uns dann fürs Warten. Und dann warteten wir und warteten und warteten. Das Warten hatte gar kein Ende. Langsam gaben dann die Mütter mit ihren Kindern auf. Es war auch wirklich nicht so schlau dort mit seinem Kind im Kinderwagen hinzugehen. Wir warteten weiter, denn unsere Söhne waren ja untergebracht.Wir fühlten uns überlegen. Es wurde immer gemütlicher. Kalt war uns nicht, denn so klein wie wir Beide sind war es da unten sehr warm. Einige Menschen hatten etwas seltsamen Jackengeruch (würg).

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Ab und zu kam dann mal ein Mensch wieder aus. Einige trugen ganze Stoffballen heraus und die Preise waren der Wahnsinn – mal 3 Euro mal 8 Euro. Da gab es dann auch noch so Stoffbeutel die herausgetragen wurden. Die kosteten wohl 5 Euro. Aber die Herauskommer waren sehr selten. Wir fragen uns wo die ganzen Menschen sind, die da schon reingegangen waren. Nach und nach wurden immer mal eine Hand voll Wartebegeisterte reingelassen. Und wir warteten immer noch. Wir näherten uns der Tür. Damit wir nicht getrennt werden würden, fingen wir an zu kuscheln bzw. einander festzuhalten damit uns die Dame nicht trennt. Wie Susi sagte : „So nah bin ich einer Person, die ich noch nicht so lange kenne noch nie gekommen.“ Ha ha ha. Naja, wir warteten immer noch. Es waren mittlerweile 1,5 Stunden vergangen. Langsam schmerzten die Füße und der Rücken.

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Im Hintergrund unterhielten sich Frauen über ihre Geburten, über Globuli übers Stillen……oh je….sowas von Wildfremden wollte ich eingentlich nicht hören. Endlich. Da war das große Tor. So naaaaaah und doch immer noch so weit weg. Es wurde geschoben und gedrückt. Und endlich….wir durfen hinein. Es bot sich uns ein Bild des Schreckens. In zwei Räumen standen an 4 großen Tischen 4 Männer die für das Zuschneiden zuständig waren. Um diese Tische und diese Männer herum standen unzählige Menschen mit Stoffballen in den Händen. Jeder wollte Stoff zugeschnitten haben. Es waren tolle Stoffe für wirklich kleine Preise – 3 Euro denke ich. Ich weiß es nicht, weil ich so geschockt war. Noch mal anstellen und noch mal ne Stunde warten? Susi und ich waren einer Meinung – NEIN!

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Da lagen dann noch Stoffballen die man komplett kaufen konnte. Diese waren schon ausgezeichnet. Wir gucken uns alle an und entschieden uns für einen hellgrünen Jerseystoff und einen Blusenstoff weiß-grau-gestreift. Dann gingen wir noch eine Runde und fanden einen schönen dunkelblauen Jerseystoff. Ja, das sollte es sein. Wir sahen einander an und dachten gleichzeitig – nur RAUS hier!

 

Einen kurzen Abstecher ins normale Outlet haben wir auch noch gemacht. Susi hat noch einen wunderschönen Schlafsack für ihren kleinen Mann gekauft. Ich hab ein Paar Babyschuhe und ein Einschlaghandtuch zum Verschenken gekauft. Da sah man dann auch unglaublich viele genervte Frauen.

Für die drei Stoffballen zahlten wir dann 34 Euro. Wir flüchteten denn das was da zu sehen war, war wirklich furchtbar. Menschen die schubsten, schoben, schrien und und und. So etwas sollte man einmal im Leben erlebt haben. Susi und ich haben es hinter uns. Nächstes Mal seid ihr dran.

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Unserer Freude war aber kein Ende. Wie sollten wir jetzt das mit dem Teilen des Stoffes machen. Da mein Mann mich beim Ikea abholen würde, rief ich ihn an und bat ihn eine Schere und ein Maßband mitzubringen. Er und mein Sohn gingen schon mal bei Ikea Mittagessen – ja, es war mittlerweile schon 13 Uhr. Das Beste am ganzen Tag war dann die Stoffteilaktion auf dem Parkplatz. Wir rollten die Stoffe im Kofferraum von den Rollen und versuchten zu teilen. Das war unmöglich denn bei 8 Meter hörte ich auf zu zählen. So habe ich jetzt 6 Meter von dem weiß-grau gestreiften Stoff, 8 Meter dunkelblauen Jersey und 6 m hellgrünen Jersey. Ich hab mal ausgerechnet und so hat mich jeder Meter Stoff 0,85 Euro gekostet. Schon sehr sehr billig…………aber ich würde es nicht noch einmal machen. Eine Katastrofe. Organisation gab es nicht.

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Ich hab heut morgen noch mit meiner Bekannten gesprochen. Sie sagte mir Folgendes:

gegen Ende (es sollte bis 12.30 uhr geöffnet sein) wurden dann alle auf einmal reingelassen. Es wurde weiterhin an den vier Tischen zugeschnitten. Auf einer Seite schnitten dann Männer zu. Da war es witzig und entspannt. Jeder half jedem und jeder bekam das was er haben wollte. An den anderen Tischen schnitten Frauen zu und es wurde nur gemotzt und rumgezickt - sowohl von den Zuschneiderinnen als auch von den Kunden.

Meine Bekannte bekam dann auch noch das was sie haben wollte und war dann um 13.45 Uhr fertig. Sie hatte sich aber genau wie wir um kurz vor 10 Uhr in die Schlange gestellt -------------- UNGLAUBLICH!

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Ohje, na die Geschichten vom Stoffverkauf hören sich ja alles andere als toll an. Da bleibe ich dann doch lieber beim Stoffmarkt, auch wenn es da zu Stoßzeiten auch recht voll sein kann, aber man ist ja zum Glück nicht nur an 3 Stände gebunden.

 

Neda, darf man fragen, warum du deine Story auf 7 Beiträge aufgeteilt hast? Mit ordentlichen Absätzen wäre das auch in einem Post gut zu lesen:confused:

 

LG Franzi

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ja, franzi hast vollkommen recht!

ich hab das in einer privaten gruppe geschrieben. da ging es nur auf diese weise. ich wußte einfach nicht, daß es bei dieser gruppe auch als ganzer beitrag geht...........tut mir leid. die damen in meiner privaten gruppe fanden die geschichte gut und meinten ich solle sie hier auch mal hinterlassen.

 

hoffe es ist nicht all zu schlimm für euch.

 

lieber gruß

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