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Bernina: Zu teure Ersatzteile/Reparaturen?


MarenW

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Hallo,

 

bis heute morgen waren noch die Singer 654 oder eventuell auch die Bernina 700D oder für 100€ mehr die 800DL meine Overlock-Kauf-Favoriten - bis zum Anruf bei meinem netten Händler vorort, der die Singer und auch die Brother 1034D führt (aber keine Berninas).

 

Die Singer hat er mir direkt ausgeredet, zu wacklig (schlechte Standfestigkeit), schwieriger einzufädeln und weniger Durchstichspower. Das hat er sozusagen mit einem 'Durchschnittspreisangebot' noch untermauert. Die bei ihm 50€ teurere Brother 1034D hingegen hat er mir wärmstens ans Herz gelegt. (Für den Preisunterschied ziehe ich die allerdings dann auch vor.)

 

Aber die Berninas sind in meinem Kopf noch nicht ganz aus dem Rennen, u.a. auch wegen der von euch bescheinigten angenehm leisen Geräuschentwicklung. Mein Händler hat sie früher auch geführt, Bernina dann allerdings wegen wie er sagt horrender Ersatzteilpreise (Fußanlasser für 140€ z.B.) aus dem Programm genommen.

 

Könnt ihr das bestätigen? Dann lasse ich nämlich wirklich lieber die Finger davon, zumal der nächste Bernina-Händler mindestens 45 Minuten Autofahrt entfernt ist und ich mir dann den Anschauungsunterricht dort sparen kann. Und ich will mir eine Overlock 'fürs Leben' kaufen und nicht nur für zwei Jahre.

 

Vielleicht sind die Berninas ja auch sooo robust, dass sie nie kaputt gehen - ich habe hier noch nicht viel von Reparaturen gelesen...

 

Liebe Grüße, Maren.

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Hallo Maren,

 

ich habe zwar selber keine Berninas, gebe aber Kurse in einem Nähstudio, in dem Bernina-Maschinen benutzt werden. Z.B. kostet eine einfache Spulenkapsel (bei den vielen Kursteilnehmern gehen solche Dinge schon mal verloren) 24,00 Euronen (!!!), eine einfache Unterfadenspule 1,00 Euro. Ich finde Bernina generell einfach zu teuer, aber das ist sicher Einstellungssache. Und im Kurs werden die Maschinen wohl auch anders beansprucht, als im "normalen Leben". Also ich ganz persönlich schwöre auf Singer (und weine dieser Firma immer noch Tränen nach).

 

Trotzdem viel Erfolg bei Deiner Suche (und Entscheidung)

Angelika

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Und ich will mir eine Overlock 'fürs Leben' kaufen und nicht nur für zwei Jahre.

 

 

 

In

dem Fall würd ich dann doch mal die 45 km fahren und zumindest vergleichen ;)

 

Dann hast Du zumindest nix versäumt . :rolleyes:

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Hallo, ich habe meine Overlock von Bernina jetzt 3 Jahre und sie hatte noch nichts, weswegen sie zur Reparatur gemußt hätte. Ich habe auch noch kein Ersatzteil für sie gebraucht.

Bei meiner Nähmaschine die auch von Bernina ist und schon 6 Jahre(oder mehr) auf dem Buckel hat (activa 140) waren auch noch keine Reparaturen nötig und ich brauchte noch keine Ersatzteile. Ich habe mir einige Spezialfüsschen für die Maschine gekauft, die wirklich ziemlich teuer waren und ich würde sie heute nicht mehr kaufen, da ich sie nicht so häufig benötige, aber das kann ja jeder selbst entscheiden. Ich habe durch einige Bekannte die auch Bernina haben, auch immer nur gehört, dass diese Maschinen am robustesten sind.

Ich finde das sollte man in seine Überlegungen mit einbeziehen.

Gruß charliebrown :)

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Die Zubehörteile sind bei Bernina wirklich recht teuer. Ich habe z.B. für den Nahtverdecktenreißverschlussfuß (wie heißt der eigentlich richtig?) für die Bernina ca. 26€ bezahlt. Seit einer Woche besitze ich eine Husqvarna. Hierfür kostete dieser Fuß 11.70€. Das ist natürlich ein gewaltiger Unterschied.

 

Wie es mit Ersatzteilen aussieht weiß ich nicht. Ich habe meine Berninas nie in die Werkstatt geben müssen!!! Und einen neuen Fußanlasser habe ich in meiner langjährigen Nählaufbahn auch noch nie kaufen müssen.

 

Andererseits würde ich meine 800DL für keine Andere hergeben wollen. Sie ist einfach ein unkompliziertes Arbeitstier.

 

Eine interessante Frage wäre noch, welche Overlock häufiger in der Werkstatt landet. Aber hierzu müssten sich dann unsere Fachleute äußern.

 

Liebe Grüße,

 

Bärbel

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Hallo Maren,

 

auch ich bin Besitzerin eine Bernina Nähmaschine und einer Overlookmaschine.

Beide Maschinen habe ich schon etliche Jahre und noch nie eine Reperatur an ihnen gehabt. Natürlich sind die Füßchen ,Spulen usw. teuer, da habe ich mich auch schon geärgert, aber Bernina wird nicht umsonst der Mercedes unter den Nähmaschinen genannt. In dem Nähkurs den ich schon lange besuche ( nette Manschaft ) sind auch lauter Berninas. Da werden die Maschinen schon mächtig strapaziert, habe aber noch nie von einer größeren Reperatur gehört.

 

Grüße Andrea

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Danke für eure schnellen und konstruktiven Antworten!

 

Was die Preise für Overlock-Nähfüße betrifft, da liegt Brother z.B. mit seinem 'Bandeinnähfuß' für ca. 31€ deutlich über dem von Bernina für ca. 21€ - habe gerade nachgeschaut. Also scheinen wohl nur die Ersatzteile ausschlaggebend zu sein. Und wenn ich das richtig verstanden habe - auch aus Beiträgen zu anderen Threads - scheinen Berninas nie repariert werden zu müssen.

 

Das Problem mit den 45-Autominuten war von mir vielleicht ein bisschen vorgeschoben; ich tu mich schwer damit, zwei Händler aufzusuchen, mir je ein Maschinchen vorführen zu lassen, und dann nur bei einem zu kaufen. Und die Brother würde ich natürlich wenn, dann lieber bei meinem Händler um die Ecke kaufen (mit dem ich übermorgen abend einen Vorführungstermin vereinbart habe).

 

Wie auch immer, die Katze im Sack will ich nach wie vor nicht kaufen, also werde ich wohl morgen mal die Bernina-Händler im Umkreis von 50km anrufen und meine Lage ehrlich schildern. Und nach dem Preis fragen, denn wenn die Bernina mehr als 50€ über der Brother liegt, ist sie für mein Budget keine wirkliche Alternative und ich kann dem Bernina-Händler und mir den Aufwand ersparen.

 

Für weitere Beiträge, vor allem die Antwort der Fachleute auf Bärbels Frage, wie's denn mit den Reparaturen (im Vergleich) so aussieht, wäre ich immens dankbar. Das Thema ist bei meiner Entscheidung ja noch nicht vom Tisch.

 

:) Maren

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Vielleicht fragst du auch mal, ob die Maschine deiner Träume zufällig gerade als Vorführmodell ausrangiert wird.

 

Grüßle, Bärbel

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Ich habe meine Singer seit 16 Jahren und da war noch nie was kaputt - ausser den Nadeln, was zum normalen Verschleiss gehört.

Sie ist standfest und das Einfädeln ist auch nicht extrem schwierig.

Ich würde sie auf jeden Fall wieder kaufen :)

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ich nutze seit 97 eine overlock von bernina 007 funlock (aber das vorgängermodell) und zwar ziemlich häufig.

 

abgesehen von ein paar nadeln :D war da noch nichts kaputt.....

 

andere maschinen kenne ich aber leider nicht.

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Hallo Maren,

 

schau Dir auf jeden Fall die Bernina Maschinen an, speziell die 700D. Sie ist meiner Meinung nach im Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar.

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Hallo Maren,

Ich habe eine 5fädige Pfaff Overlock und eine Bernina 2000DCE Coverlock. Die Bernina mußte schon zur Reparatur, weil der Nadelhalter innen ausgeschlagen war, und ständig die Nadeln brachen. Das Ersatzteil allein hat 72 Euro gekostet. Im Vergleich zur Pfaff hämmert sie, daß man fast Ohrstöpsel braucht. Damals gab es eine Coverlock nur von Bernina. Heute würde ich es mir überlegen, ob es wirklich Bernina sein muß.

Liebe Grüße

Inge

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Hallo,

 

eigentlich müsste dieser Beitrag dann schon eher in die Allgemeine Kaufberatung, aber mit einem neuen Thema kann ich nicht so gut auf eure guten Tipps antworten bzw. die Story meiner Kaufentscheidung zu Ende führen.

 

Also: Ich bin gestern 45 Min. gefahren und habe mir die Bernina 800DL angesehen bzw. sie vorgeführt bekommen - die erste Overlock, die ich in meinem Leben in natura gesehen habe... War natürlich erstmal erschlagen von diese vielen Fäden und Ösen. Außerdem flutschte das Bauschgarn, das gerade (zwecks Garntest wohl) installiert war, beim Einfädeln immer wieder raus... (Hat die freundliche Vorführerin dann auch teilweise ausgetauscht).

 

Und dann habe ich versucht, das ein oder andere was mir gezeigt wurde zu kapieren - ist mir auch teilweise gelungen. Kapiert habe ich jedenfalls, dass die Bernina 700 wohl keine Lösung für mich wäre, so ohne Einfädelhilfe beim unteren Einfädler... (Ich bin ziemlich ungeduldig.) Angesprochen auf ggf. hohe Reparaturkosten meinte die Dame, dass sie eigentlich fast nie Berninas zur Reparatur da hätten, bzw. wenn wären dann auch meistens nicht Ersatzteile erforderlich, sondern es müssten eher Einstellungen oder andere Reparaturen vorort vorgenommen werden. Die seien eben bei jeder Marke gleich teuer. Eine Brother wurde dort nicht angeboten, die wiederum hatte mir ja mein Händler vor Ort ans Herz gelegt, bei dem ich dann heute abend zum Anschauen war... aber dazu gleich mehr.

 

Tja, zum Schluss der Preis: Der lag dann bei der 800DL satte 100€ über dem der Brother 1034D (den ich vorher erfragt hatte), so dass ich aus dem Laden ging mit dem Gefühl, wenn bei der Brother die einzigen Negativunterschiede sind, dass sie keine 2-Faden-Nähte kann und die Ersatzteile günstiger sind, dann doch eher keine 2-Fäden für 100€ plus ggf. gesparte Ersatzteilmehrkosten weniger. Soviel zu gestern.

 

Heute also habe ich mir bei meinem Händler vorort die Brother zeigen lassen. Fand das Einfädeln spontan nicht mehr so schwer - lag aber wohl daran, dass ich das zum zweiten Mal genießen durfte, ansonsten habe ich diesbezüglich keine gravierenden Unterschiede zur Bernina bemerkt. Dann bin ich allerdings bei der ersten Naht erstmal ein bisschen zusammengezuckt. Es ratterte jedenfalls kräftig, bei der Bernina hatte ich eher ein sanftes Schnurren in Erinnerung. Da hat mich auch die Bemerkung der vorführenden Dame, dass ich mir dann erstmal die Hobbylocks von Pfaff anhören müsste, die wären noch lauter, nicht wirklich getröstet.

 

Zum positiven Abschneiden seitens der Brother: Bei ihr wird das Messer um es stillzulegen nicht weggeklappt, sondern irgendwie so runtergeklappt, dass es als Führungsschiene dient, wenn man mal ohne Messer nähen möchte, Bsp. gerades Bündchen an gerundeten Halsauschnitt - sah sinnvoll aus. In einem anderen Thread wurde glaube ich auch mal diskutiert, dass man das messerlose Nähen mit Overlocks bleiben lassen solle, weil sich dann der Stoff irgendwo unten reinfriemeln könnte - das wird dadurch auch verhindert. Des weiteren sind Gummibandfuß, Kräuselfuß und Blindstichfuß im Zubehör enthalten. Macht jedenfalls nochmal eine Ersparnis gegenüber der Bernina aus, falls man die Füße braucht.

 

Zur Durchstichskraft, Transport, Stichbild: Da fehlt mir einfach das Testen, kann ich also so nicht beurteilen. Auf den ersten Blick taten die zwei sich da nichts, durch schweren Jeansstoff zumindest ging die Brother auch locker durch.

 

Und - was ist frau das Wichtigste an einer Overlock: das Aussehen - und offenbar auch die Stimme. Hört sich jetzt vielleicht merkwürdig an, aber ich traue der Brother durchaus zu, dass sie gut verarbeitet und solide ist, aber im Vergleich zur Bernina und zu meiner Brother Nähmaschine NX 600 sieht sie aus wie mein alter Fiat Tempra (ich liebe ihn!) verglichen mit einem Mercedes (würde ich aus Überzeugung niiieee fahren, habe ich vor 24 Jahren (mit 15) mal entschieden). Jetzt weiß ich jedenfalls, woher diese Typenklassenbezeichnung für die Bernina kommt.

 

Fazit: Ich entscheide mich (weil's keine Auto-Kaufentscheidung ist und ich keine 15 mehr bin) für die Bernina - die Entscheidung fällt allerdings aus dem Bauch heraus, vielleicht beeinflussen Aussehen und Lautstärke die Funktionsweise überhaupt nicht, dafür mich eben umso mehr.

 

Und: Wenn man zur Brother tendiert und definitiv nicht mehr Geld ausgeben will, sollte man sich die Bernina vernünftigerweise nicht anschauen. (Nicht dass ich es bereue, höchstens mein lieber Mann...)

 

So, das der Vollständigkeit halber, sorry für das Pamphlet, nach meiner langen und aufwändigen Entscheidungsfindung war ich einfach etwas mitteilungsbedürftig.

 

Liebe Grüße, Maren.

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Hallo Maren,

Deine Entscheidung, die Maschine zu kaufen an der du dich wohler fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Schließlich nähen wir alle aus Hobby und wollen eine gute Zeit vor unseren Maschinen verbringen :)

Habs selbst genauso gemacht und es nicht bereut.

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Na denn, herzlichen Glückwunsch zur neuen.

Zu den zusätzlichen Füßchen der Bernina folgendes: ich hab seit Anfang der 90er eine funlock, die regelmäßig, viel und gut genutzt wird. Der normale Fuß ist so konstruiert, daß Du damit Bänder, auch Gummibänder annähen kannst. Kräuseln wirst Du über die Einstellungen des Diffenrentialtransports, nicht über's Füßchen. Und einen Blindstichfuß wirst Du via Nähmaschine vermutlich eher nutzen als via Overlock. Grundsätzlich sind diese Füße durchaus brauchbar, aber keinesfalls ein muss. Wie gesagt, der normale Overlocknähfuß der Bernina ist vielseitig einsetzbar und bringt sehr gute Ergebnisse.

Zum Gummiannähen per Overlock meine ich, daß das Band ZU sehr perforiert wird. Ich nutze dafür eher den genähten Zickzack der Nähmaschine mit angepasster Stichlänge (Bernina natürlich ;) )

Du wirst viel Freude an Deiner neuen haben, ganz sicher.

Ach, noch was: ich bringe meine funlock alle paar Jahre zur Inspektion, lasse sie durchpusten, säubern und ölen, dort wo ich selbst nicht dran komme. Eine wirkliche Reparatur war noch nie notwendig, die Kosten der Inspektion halten sich durchaus im Rahmen (meine Kosmetikerin verlangt mehr) und kürzlich hab ich erst das zweite Mal das Messer ausgetauscht bzw. gewendet. Ein einziges Mal hatte ich über eine Stecknadel genäht, die ich übersehen hatte. Mein Schreck war groß, aber an der Maschine und am Messer fehlte absolut nichts, nicht mal die kleinste Schramme. Die "gehäckselten" Stecknadelreste hat sie ausgespuckt, als ich sie auf den Kopf stellte :D

Und zum nähen mit hochgestelltem/ausgeschaltetem Messer und Stofffressen: ich nähe ebenso oft MIT Messer wie OHNE. Irgendwas ihr unbekömmliches hat meine Overlock noch nie "gefressen". Keine "Verdauungs"probleme also.

 

Grüße

Kerstin

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Das Problem mit den 45-Autominuten war von mir vielleicht ein bisschen vorgeschoben; ich tu mich schwer damit, zwei Händler aufzusuchen, mir je ein Maschinchen vorführen zu lassen, und dann nur bei einem zu kaufen. Und die Brother würde ich natürlich wenn, dann lieber bei meinem Händler um die Ecke kaufen (mit dem ich übermorgen abend einen Vorführungstermin vereinbart habe)

 

Hallo?

 

Wenn ich einen erheblichen Betrag in etwas investiere, dann sehe ich mir doch alle Optionen an. Ich werd' Dir jetzt eh die Bernina schönreden, weil ich halt zur harten Berninafront gehöre - ich habe eine Overlock von Brother und die werfe ich demnächst aus dem Fenster (nicht ganz, aber sie geht in Zahlung für eine von Bernina - das hätte ich auch gleich haben können, war aber zu geizig)

 

Wenn sie eh durch Deinen Kopf spukt, geh sie Dir wenigstens angucken. Und nur aus Mitleid und Sympathie bei einem Händler kaufen, das mache ich nie mehr.

 

Monika

 

und wer nicht zu Ende liest, muß zweimal schreiben... hast es also schon durchgezogen - herzlichen Glückwunsch. Die von Dir genannten Gründe sind genau die, warum ich mit meiner Brother nicht froh bin, aber das ist wohl eine persönliche Angelegenheit zwischen mir und ihr....

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Hallo,

also ich habe jetzt schon meine 2 Bernina Overlock. (Die 1100 DA biete ich gerade hier http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=7042 zum Verkauf an).

 

Ich habe mir jetzt die 1300 DC wegen dem zusätzlichen Coverstich gekauft. Eigentlich wollte ich die 1100 DA auch behalten, aber der Platz fehlt mir doch irgendwie.

 

Ich würde im Overlockbereich immer wieder eine Bernina kaufen. Sie ist wirklich leise und toll verarbeitet. Sie näht sehr gleichmäßig ob dünner oder dicker Stoff. Ich wollte zuerst auch nicht soviel Geld ausgeben. Maximal 500,- Euro, aber als ich verschieden Modelle probegenäht habe, war die Entscheidung trotz Preis auf die Bernina gefallen.

 

Bei dem was der Händler gerne empfiehlt bin ich manchmal unsicher, ob es die Maschine ist, an der er mehr verdient oder ob er wirklich aus Überzeugung spricht.

 

Gruß

Carola

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Ich muß noch etwas ergänzen.

 

Wenn die Overlocks von Bernina nicht von so guter Qualität wären, dann würde Bernina niemals 5 Jahre Garantie geben. Bei meiner neuen 1300 DC konnte ich durch einen Online Registrierung die Garantie auf 5 Jahre verlängern.

 

Gruß

Carola

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Hallo Maren,

 

habe gerade den Thread gelesen. War wirklich interessant, wie Du alles abgewägt hast. Ich bin auch mit meiner Bernina Overlock nur zufrieden. Es war vor einem Jahr meine erste Overlock. Mein Händler führt so alle Fabrikate,

aber ich bin dann schließlich auch bei der Bernina gelandet.

 

Gut, die Maschinen sind teuer, aber ( soweit ich das beurteilen kann) auch ausgesprochen präzise. Viel Nähspaß wünsche ich Dir.

 

Andrea

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Der Geschichte vorerst letzter Teil:

 

Ich wollte bei dem bereits erwähnten Bernina-Händler dann eine 800DL erstehen - habe ich gewissermaßen auch - und nenne jetzt nach einer Verkettung höchst kurioser Umstände eine 1000DA mein eigen. Nach einer Verwechslung der Pakete durch die Verkäuferin und einer natürlich ganz und gar nicht eingeplanten Budgeterhöhung meinerseits (wir haben uns da verhandlungsmäßig für beide Seiten befriedigend getroffen, schließlich gibt's da auch besagte 45-Minuten-Entfernung) - ist es jetzt eben der Mercedes C-Klasse statt A-Klasse. Und die Trauerzeit um den Geldbeutel habe ich dann auch schon abgeschlossen.

 

Nur dass ihr euch nicht wundert, warum ich demnächst vielleicht mal von meiner 1000DA berichte... ;)

 

Meine Einweisung ist erstmal ein bisschen verschoben, da muss ich - weil's nur in der Woche nachmittags geht an einem Tag an dem ich normalerweise arbeite - erstmal etwas organisieren und da brauche ich mindestens drei Wochen Vorlaufzeit (für die Tagesmami und meine Arbeitszeitverschiebung). Und das Ganze findet gleich dreimal statt. Bis dahin werde ich schon mal fleißig testen und hoffentlich keine Megakrise kriegen, weil nicht alles sofort klappt.

 

Ihr hört dann wieder von mir und nochmal vielen, vielen Dank für eure Beiträge...

 

Maren.

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