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Nähen weils Spaß macht oder des genähten Produktes wegen?


*Kadiri*

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hallo

 

würd mich mal interessieren- nachdem ich mich in letzter Zeit an Patchworkdecken versucht habe und das für mich noch Neuland und daher sehr kompliziert war

 

Näht Ihr, weil Ihr gerne näht und überlegt Euch, was Ihr noch Selbstgenähtes gebrauchen könntet? oder näht Ihr, weil Ihr Euch sagt "ich will diese Bluse, ich will dieses Tasche" also quasi aus reinem Nutzen am Endprodukt? oder etwas von beidem?

 

erzählt mal....

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also, ich liebe schöne, hochwertige, originelle Stoffe und hab dann so Ideen, was man daraus für mich oder meinen Sohn machen könnte - meinem Mann bedeuten Klamotten nix - da macht es dann keinen Spaß, für ihn zu nähen ;)...

 

...also wohl eher Endprodukt-orientiert....

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Hallo Kadiri,

 

ich habe angefangen, weil ich Spaß daran etwas selber zu machen. Und ich verschenke auch gerne selber gemachte Sachen, das muss nicht unbedingt was Genähtes sein.

 

Für mich selber nähe ich Sachen, die ich so nicht kaufen kann, weil sich meine Vorstellung von dem was ich möchte eben nicht immer mit dem deckt was man bekommt.

 

Und das Überlegen, Austüfteln, Ausschneiden und Nähen macht mir auch Spaß. Ich kann nur nicht immer so wie ich will, weil mir der Platz und die Zeit fehlen.

 

Liebe Grüße

 

Vianne

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weil es Spaß macht. Klar auch wegen des Endproduktes das dann so sitzt und aussieht wie ich es möchte. Und auch wegen der Freude in den Augen der Beschenkten. In letzter Zeit nähe ich nämlich gerne für andere. Gerade meine Patchworksachen verschenke ich nämlich meist - o.k. bisher immer, die einzige die ich für mich in Arbeit habe ist ein Flowergarden, das ist ein ziemliches Langzeitprojekt.

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ich finde es auch total schön in der Welt des Nähens zu versinken. Mein Zimmer, in dem ich Nähe in eine absolute Chaosbude zu verwandeln aber es ist egal

 

das mitm Patchwork war nur so verwirrend weil ich nachdem ich von 12 Reihen schon 4 genäht hatte, bemerkt hatte, dass ich eine Farbe der ausgeschnittenen Karos vergessen hatte. aber ich finde auch, dass es einfach toll ist, sich Dinge zu basteln so wie man sie will

 

Sei es ein Kuschelkissen fürs Bett, ne teure Handtasche nachgenäht oder die Lieblingsjeans geklont. und dann ist man stolz, dass man es hingekriegt hat

 

und auch wenn die Tagedecke (2.20mx 2.0m) für meine Mom ein Haufen Nerven und Zeit gekostet hat- ihr Blick der sagte "Wahnsinn. Für mich? Du bist ja verrückt" war es wert

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Also früher nähte ich nur weils Spass macht, viel nur für meine Kinder.

Dann länger nicht mehr.

Wieder angefangen hab ich eigentlich, weil sich mein Kleiderstil ändern wollte ;) und das Zeug in den Boutiquen so irre teuer war. Ging dann öfters mit dem Handy in die Kabine "probieren":D - und nachher auf Stoffsuche. Heute näh ich mir alles selber - auch die Unterwäsche. Es macht Riesenspass und ich hab halt Sachen die individuell sind, sei es Machart oder Passform.

Gruss

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Bei mir ist es auch beides: es macht mir Spass Stück für Stück ein Teil zu fertigen (Sachen oder Patchwork ist egal). Und dann bin ich total happy wenn es mir hinterher gefällt und es einfach passt. :D Auch weil ich mehr Teile für mich nähe, als wie ich mir kaufen würde: der Stoff muss ja verbraucht werden.

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Erst das eine, und dann das andere ;)

Also nach dem Nämarattern bin ich direkt süchtig, wie Ellen knappkantig so schön sagte: Seven days without sewing make one weak.

Aber dass ich hinterher schöne Kleidungsstücke oder Decken habe, ist ein nicht zu unterschätzender weiterer Faktor :D

Aber getragen wird das Ganze davon, dass ich das Nähen mit der Näma so schön finde :schneider::king:

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Ich nähe, weil es mir Spaß macht. Und ich nähe auch nur wirklich das, was mir Freude bereitet. Und nicht, weil es muss, oder, weil ich unbedingt was Neues brauch. Und das genähte Produkt macht mir ebenfalls sehr viel Freude. Ich freue mich beim Nähen jedes mal auf das Endprodukt. Und das motiviert mich zusätzlich.:);)

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Weil es Spaß macht. Darum mach ich auch mal Sachen, die ich gekauft genau so günstig bekommen würde, aber ich will einfach auch neue Sachen ausprobieren (zB demnächst eine Radhose: kommt sicher genauso teuer, aber das hab ich noch nie gemacht, also wirds probiert).

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Ich liebe das Nähen. :D

Ich liebe die Herausforderung. Ich liebe das Suchen nach (und finden der) Lösungen. Ich liebe das Fantasieren, Kombinieren.

Und. Viele viele Kaufklamotten passen mir nicht. Da macht es doppelt Spass, das selbst zu machen.

Und noch was: was ich anhabe, sehe ich niemals nicht nochmal irgendwo auf der Straße laufen. :D

(Fürs Patchen gilt in etwa das Gleiche. Nur läuft das natürlich nirgendwo rum. ;))

 

Ehrlich gesagt, ich glaube, dass es kaum jemand gibt, der nur "nützlich", oder nur "zum Spass" näht.. :)

 

LG - Ina

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Beides.

 

Ich kaufe nicht gerne Kleidung, ich finde selten, was ich haben möchte.

 

Manche Nähprojekte "brauche" ich nicht wirklich, aber es reizt mich, sie zu nähen. Wie im Moment grad mein Voguekleid...

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Ich näh (und strick, und spinn, und stick, und web, und häkel, und koch, und weck ein, und färbe, und und und...) weil ich gern was schaffe, nicht fernsehen mag, Farben liebe, Stoffe sammle und Garne und Rezepte und Handarbeitsbücher, lieber Nadeln in der Hand hab als Schokolade/Chips, Ideen und Anleitungen vermischen kann, individuellere Geschenke machen kann, ... .

 

Das Tun steht also im Vordergrund, das Ergebnis macht aber auch Freude: paßt besser an meine Figur oder in mein Wohnzimmer, ermöglicht mit guten Gewissen Himmbeertorte im Dezember, ist einmalig, unverwechselbar und wertvoll, manchmal auch verrückt, und es steckt ganz ganz viel Liebe drin!

 

Angelika

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Für mich ist es auch sowohl als auch. Ich bin gerne kreativ und habe wohl genau meine "Kunst" gefunden um dieses Ader auszuleben. Ich liebe es mit Stoffen zu arbeiten und zu überlegen was man daraus machen könnte. Und das rattern meiner Nähmaschine zu hören ist für mich Entspannung pur.

 

Andererseits habe durch das Nähen auch die Möglichkeit, meinen Anspruch an einen individuellen Stil bzw. auch nach individuellen Geschenken gerecht zu werden.

 

Aber das es mir Spaß macht hat Vorang. Ohne dem würde es doch gar nicht funktionieren.

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Ich nähe (bisher) nur Klamotten und das nicht aus Freude am Nähen - mir paßt einfach nichts, meine schiefe Wirbelsäule läßt weder Hosen und Röcke noch Blusen und Jacken richtig sitzen. Alle Kaufklamotten sitzen so, als habe ich mich nicht ordentlich angezogen und alles verrutscht sei.

 

Der einzige erfreuliche Nebeneffekt ist, daß ich inzwischen nicht nur meine Paßformkorrekturen hinkriege, sondern auch passende Grundschnitte für mich griffbereit habe, die ich dann an ein gesehenes Modell anpassen kann. Der hellbraune Rock aus der Burda-Pionierinnen-Vorschau z.B., den werde ich mir wohl nachbauen. Aus der Burda paßt er ohnehin nicht, da viel zu klein...

 

Ich würde liebend gerne durch Läden schlendern und von der Stange kaufen können, statt mir alles selberbauen zu müssen. Nur sähe ich dann aus wie Oskar aus der Mülltonne. Muß nicht sein, also muß ich in den sauren Apfel beißen.

 

Das ist wohl so eine "Haßliebe" zum Nähen.

 

LG Ilka

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Ich handarbeite inzwischen aus Spaß an der Freude. Es bereitet mir einfach ein unbändiges Vergnügen, Dinge herzustellen, die nicht jeder hat. Früher mochte ich Handarbeiten nicht, obwohl ich damit aufgewachsen bin, dass meine Mutter immer am Häkeln, Sticken oder als ich klein war, Nähen und Stricken war. Stricken hab ich mir irgendwann beigebracht, als ich einen Pulli unbedingt haben wollte, dann hab ich es lange Zeit regelmäßig gemacht. Nähen hab ich in der Schule gelernt und abundan mal gemacht, aber seit 2004 nähe ich regelmäßig und inzwischen ist meine komplette Garderobe selbstgemacht. Und seit 1,5 Jahren hab ich das Sockenstricken für mich entdeckt. Endlich keine kalten Füße mehr. Es ist also das Endprodukt und die Freude am Entstehungsprozess.

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ich halte es so wie nähtrina, wobei stretchige t-shirts meistens passen. bei den hosen sind die beine entweder zu lang oder zu kurz. da habe ich schon einige säume aufgetrennt und neu vernäht.

jacken und westen passen besser, wenn sie mehr als leicht tailliert sind. das findet sich auch nicht so einfach.

oft sind die hüften teilweise so eng geschnitten, dass eine größere größe auch nicht mehr hilft, sondern nur noch obenrum schlabbert und trotzdem immer noch zu eng um die hüfte sitzt. ja, solche probleme gibt's auch bei größe 38. :banghead: ich sage nur "winddichte softshells".

viel wird gesucht, sortiert, bestellt ... und wieder zurückgeschickt. :p

 

da anpassungen für mich am oberkörper schwieriger sind, habe ich mehr hosen genäht als andere sachen. die anleitung für eine selbstgemachte schneiderbüste habe ich, jetzt brauche ich sie "nur" noch anzufertigen ... :rolleyes:

 

mann ist auch unabhängiger von den trends und kann die formen, die einem gefallen und stehen zu jeder zeit selber erstellen, anstatt auf das derzeitige angebot angewiesen zu sein. gypsy-röcke, weite hosen und schlaghosen sind jetzt erstmal nicht mehr im trend, was mich aber nicht verzweifeln lassen muss. ;)

 

ich finde, das eine schließt das andere nicht aus. ich habe spaß dabei, mir sachen zu nähen, die mir passen, gefallen und einzigartig sind. :D

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Bei mir eindeutig beides mit leichtem Schwerpunkt aus..des Produktes wegen.

Zu kaufen krieg ich für mich rein gar nichts was passt...doch T-Shirts in der Kinderabteilung, aber ich steh nicht so auf Hello Kitty auf der Brust.

Spaß macht es mir, einen Schnitt zu machen, oder einen gemachte auf zu peppen. Spaß macht es den passenden Stoff zu ergattern , Spaß macht es, wenn das Nähen fluppt und Spaß macht es, wenn ich Komplimente für die Sachen kriege.

Wenn es mal nicht fluppt, werd ich aber auch leicht gallig.

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Ich nähe auch weil es Spaß macht und weil ich in Sachen T-Shirts seit einiger Zeit nichts gescheites finde.

 

Dann mag ich es einen Stoff zu sehen und zu überlegen was es werden könnte. Oder jetzt auch ganz konkret loszuziehen und mir Stoff für einen Wintermantel zu kaufen und da das richtige auszuwählen.

 

Also auch beides :)

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Hm, gute Frage... :)

 

Beides, bei mir. Angefangen hab ich rein aus Lust und Neugier auf die Sache. Inzwischen kommt auch oft was Tragbares dabei raus, das ist praktisch. :D

 

Wenn ich zu sehr auf das fertige Produkt aus bin, verliere ich allerdings den Spaß an der Sache, habe ich festgestellt. Ich finde es total toll, wenn ich meine Sachen auch ganz praktisch nutzen kann, also sie tatsächlich auch anziehe, aber wenn ich mich zu sehr darauf versteife, dass ich unbedingt dies oder jenes nähen muss, weil ich das brauche, dann wird es Zwang und macht keinen Spaß mehr. Wenn sowas dann noch misslingt, wird es ganz schlimm... :rolleyes:

 

Da versuche ich dann wieder bewusst, das Machen als wichtiger anzusehen, nach dem Motto, aus Fehlern lernt man. Da mir Kaufkleidung weitgehend passt, kann ich mir diesen "Luxus" erlauben... :o

 

Träume umsetzen zu können finde ich aber wiederum sehr schön. Ich hab mir neulich zwei Träume aus Stoff verwirklicht, ein Kostüm und ein Appli-Bild; das sind dann die liebsten Projekte, an denen das Herzblut hängt, und wo das Machen genauso wichtig ist wie das Ergebnis... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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ich finde auch wenn man "muss" für jemand was Nähen hab ich oft gar keine Lust anzufangen.so gings mir mit ner Tasche für jemand.Und wenn ich paarmal das Selbe nähen soll machts auch keinen Spaß.oder wenn ich zeitlich gebunden bin "bis morgen muss es fertig sein"

 

aber ich find es auch schön, zu Weihnachten Selbstgenähtes zu verschenken.

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Bei mir ist es auch beides,

zum einen macht mir der Prozess an sich Spaß, Schnitt aussuchen, tüfteln bis er zu mir passt, Stoff kaufen und sich freuen wenn was fertig geworden ist und zum anderen kann ich mir diese nervtötende Suche nach T-Shirts sparen die

1. lang genug sind

2. keinen Ausschnitt haben bei dem man den BH oder den Bauchnabel sieht

3. dienicht aus Stoff sind der nach einiger Zeit selbst frisch aus der WaMa nach Schweiß sting.

4. einfach und unifarben ohne Strassaplikation, riesen Blumen auf dem Busen,

halt was ich auf Arbeit tragen kann.

 

LG

jess

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Hallo in die Runde,

 

ich nähe in der Hoffnung, irgendwann mal Sachen zu nähen, die richtig passen und wenn ich keine Kleidung nähe, was häufiger vorkommt, dann nähe ich weil es Freude macht und ich mich über das Ergebnis auch nochmal freue.

 

:):D

 

Campiana

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Wenn ich ganz ehrlich bin unterscheide ich schon zwischen "Nähpflicht" und "Nähspaß" wobei in Einzelfällen dann auch die "Pflicht" spaß bringen kann.;)

 

Zur "Nähpflicht" gehört bei mir eindeutig das Kleidung nähen. Das muß einfach gemacht werden, weil mein jüngster Sohn und ich so außergewöhnliche Figuren haben das man kaum Kleidung kaufen kann. Ich bin klein und dick und er ist lang und dürr.:rolleyes:

Es ist nun nicht so das ich solche Nähprojekte überhaupt nicht mag denn dann würde ich auch bei den o.g. Figurproblemen drauf verzichten und eben in entsprechenden Läden einkaufen.:cool:

 

Richtig Spaß macht mir das Nähen wenn es um Patchwork/Quilt geht oder ich Deko nähen darf. Da vergesse ich dann Zeit und Raum und wenn ich dann auch noch streckenweise per Hand nähen darf bin ich vollends glücklich.:o

(Aus dem Grund sticke ich auch immer noch mit der Hand und nicht mit der Maschine.)

 

Über das fertig genähte Stück freue ich mich aber (fast) immer. Ich finde es einfach schön etwas selbergemacht zu haben und ich denke mal ich bin für meine Kinder auch ein gutes Vorbild. Vielleicht führen sie es später ja mal weiter und geben sich nicht so dem Konsumzwang hin.:)

 

LG Andrea

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Hallo Ihr Lieben,

 

wie heißt es so schön:

 

Der Weg ist das Ziel!

 

Ich mag den Nähprozess, der entspannt mich ungemein. Dass dann noch etwas herauskommt, was man tragen kann, ist ein netter Nebeneffekt.

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