Cira Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo zusammen, ich möchte einen T-Shirt Rundausschnitt mit einem Bündchen annähen, das sichtbar ist, aber man soll die Nahtzugabe innen nicht sehen, also wie ein angenähtes Schrägband. Wie macht man das am besten: zuerst rechts auf rechts, umdrehen, Nahtzugabe verstürzen und von außen mit Zwillingsnadel ansteppen oder zuerst innen annähen und von dort verstürzen. Ich will es nicht probieren, um den Stoff nicht durch Auftrennen zu verhunzen. Ich weiß, es ginge beides, aber Ihr habt doch bestimmt schon mal so was gemacht, wie ist es leichter? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kariertesschaf Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo Cira, also mir wurde mal geraten ,die erste Methode anzuwenden die du schon beschrieben hast,nur hatte ich dazu keine Zwillingsnadel genommen sondern einen dreifachen Zickzackstich,denn mein Stoff war Dehnbar und sollte es auch bleiben. Ich bin mit der Methode recht zufrieden und es sieht sehr sauber aus. Viel Glück bei deinem Werk. Liebe Grüsse Jette Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marion25 Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 ... ich nähe es bei dieser Methode rechts auf rechts, schlage es innen ein und nähe mit dem Geradstich von rechts drüber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Krabbe78 Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo Cira, da ist Deine erste Alternative, bei der Du rechts auf rechts beginnst, die richtige. Für Kinderkleidung (die ich überwiegend nähe), nehme ich in Kauf, daß die Nahtzugabe innen nicht verstürzt wird, da mir 4 Lagen Bündchen an einem T-Shirt zu dick sind. Und zur Zwillingsnadel: gerade für dehnbare Nähte nutze ich diese gerne Viele Grüße, Kathrin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo, ich fange auch lieber rechts auf rechts an. Die innere Nahtzugabe klappe ich dann nach innen und oben (meinst du das mit verstürzen?), lasse den Bruch dabei aber ein bis zwei Millimeter weiter als die erste Naht überstehen. Dann nähe ich von rechts im Nahtschatten der ersten Naht mit einem Dreifach-Gerad-Stich entlang, so dass die Nahtzugabe innen sauber fixiert wird. Damit alles bleibt, wo es soll, benutze ich dazu jede Menge quergesteckter Stecknadeln (die ich natürlich rausziehe, kurz bevor das Füßchen kommt). Mit der richtigen Garnfarbe sieht man dann von rechts kaum was, und innen ist auch alles sauber. Ist etwas fummelig und zeitaufwendig, aber mir gefällt´s so Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cira Geschrieben 5. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo, danke Euch Allen. Noch eine Nachfrage: bei dieser Methode wird doch zuerst das Bündchen zum Ring geschlossen oder näht Ihr das auch erst mit der Schulternaht zu wie bei der Ovi-Methode? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dede Geschrieben 5. Januar 2008 Teilen Geschrieben 5. Januar 2008 Hallo Cira, ja, erst zum Ring schließen. Sonst würde man ja wieder die verlängerte Schulternaht offen sehen Viele Grüße von Sonja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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