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EURO? Wasn das??? ;)


bani

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Also,... Kati (Minismama) und mir sind in den letzten Tagen beim Stoebern immer wieder Kleidungsstuecke fuer Kinder (insbesondere im amerikanischen Ebay und Co) aufgefallen, die vom Verkäufer als EURO-Style benannt werden.

Wir haben darauf angefangen, nachzudenken, was dieses Euro eigentlich genau bedeuten soll :confused: :)

 

Nachdem wir zu keiner wirklich befriedigenden Antwort gekommen sind, kam mir letzte Nacht die Idee, mal direkt an der (Kunden-)Quelle im "amerikanischen Naehforum" zu fragen, was sie denn eigentlich als EURO-Style definieren.

Nachlesen koennt Ihr den Thread hier.

 

Es kristallisierte sich quasi heraus, dass die amerikaner sehr bunte, extrem farbenfrohe und vor allem rueschige Kleidungsstuecke als besonders EURO bezeichnen. Es scheint ein regelrechter Modestil dort geworden zu sein, wenn ich es richtig verstehe.

Witzigerweise definieren sie aber teilweise eben auch Hilcostoffe als besonders amerikanisch vom Stil und so weiter. Ich bin nun also doch ganz verwirrt :)

 

EURO scheint also auch nichts wirklich mit europaeisch zu tun haben, denn wenn ich mir den Grossteil der Kleidungsstuecke, die fuer Kinder genaeht werden, im europaeischen Raum ansehe, so sind die nicht unbedingt "EURO" :)

 

Wir fragen uns einfach, was ein Kleidungsstueck dazu definiert. Kati kam auf die Idee, als Kontrast eben mal hier nach den Meinungen zu fragen.

 

Was ist denn also fuer Euch so wirklich europaeisch (insbesondere in Bezug auf Kinderkleidung) und was ist zum Beispiel typisch amerikanisch? Andere Laender zum Vergleich gern auch dazugenommen :)

 

Liebe Gruesse, Bani

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Siehste, so kanns gehen... :D

 

Als typisch amerikanisch hätte ICH sehr rüschige Kleider mit Schleifchen hier und dort, Petticoat und Puffärmelchen definiert. Dass das jetzt z. T. EURO-Style sein soll :eek:...

 

Aber auch europaweit sehe ich krasse Unterschiede. In Spanien z. B. laufen die Kinder (aufgebrezelt) in viel klassischerer Kleidung herum (ganz typisch sind z. B. Kleidchen mit langem weitem Rock, eng anliegendem Oberteil mit kleinem Bubikragen, großer Schleife und Puffärmeln). Da hat sich hier in Deutschland in den letzten Jahren doch einiges getan, die Kleidung ist frecher und phantasievoller, während man dort die Kleider der letzten 40 Jahre mehr oder weniger immer tragen konnte.

 

LG

Ana

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Na, ich hätte auch eher gesagt, die Rüschen gehören zu den Amerikanern....:D.

 

Kinderkleidung hier ist doch im Moment stark an die Erwachsenenmode angelehnt. OK, da sind Puffärmel im Moment auch ganz aktuell.:cool:

 

Ich kann gar nicht sagen, was typisch europäisch ist.

 

 

Liebe Grüße

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Siehste, so kanns gehen... :D

 

Als typisch amerikanisch hätte ICH sehr rüschige Kleider mit Schleifchen hier und dort, Petticoat und Puffärmelchen definiert. Dass das jetzt z. T. EURO-Style sein soll :eek:...

genau das dachte ich naemlich auch *g*... ich hab immer das typisch gerueschte Kleidchen von Minimaus vor Augen... Mit Rueschen und Puffaermelchen. Ach und der Petticoat, der muss ja auch noch drunter *g*

 

Aber auch europaweit sehe ich krasse Unterschiede. In Spanien z. B. laufen die Kinder (aufgebrezelt) in viel klassischerer Kleidung herum (ganz typisch sind z. B. Kleidchen mit langem weitem Rock, eng anliegendem Oberteil mit kleinem Bubikragen, großer Schleife und Puffärmeln). Da hat sich hier in Deutschland in den letzten Jahren doch einiges getan, die Kleidung ist frecher und phantasievoller, während man dort die Kleider der letzten 40 Jahre mehr oder weniger immer tragen konnte.

Das stimmt nun auch wieder. Aber ich weiss halt insbesondere von einer deutschen Schneiderin, die eben ihre Sachen als Euro-Style benennt und dort eben mit am bekanntesten ist. Deshalb hab ich das jetzt mal einfach ein wenig auf deutsche Kindersachen bezogen :)

 

Gruss, Bani

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Also ich hätte aber auch alles so überrüschtes als amerikanisch eingestuft.

Ich bin ganz ehrlich, ich finds es sieht ja ganz nett aus, aber anziehen würde ich das meiner Kleinen nie im Leben. Die Bilder auf der zweiten Seite in dem Thread, never zu knallig, zu ballonartig, zu rüschig. Ich mag es lieber klarer.

Wenn man aber zum Beispiel auch mal in den Katalog von Verbauted schaut, die kommen aus Frankreich die Sachen, die Sachen sind richtig schön, aber eher klassisch. Ich denke das kommt auch immer echt aufs Land, denn hier sieht man kaum Kinder, die so gekleidet sind. Und Kinder in diesem Eurostyle habe ich hier und in den nächstgrößeren Städten, wie Düsseldorf, Wuppertal und Essen noch nie gesehen. :rolleyes:

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Das ist ja schon irgendwie ulkig.

 

Die eine Auktion ist nicht nur voll euro sondern auch noch voll deutsch, von "unserer" Gaby Siewertsen :D...

 

Und da sag uns noch mal einer, wir Hobbyschneiderinnen stehen auf zu viel Getüddel ...:eek: .....das finde ich schon zuuuuu krass und ich kenne auch niemanden in ganz Europa, der seine Kinder so im Alltag anzieht:rolleyes:

Bearbeitet von RicaZ
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Hallo,

 

am schlimmsten finde ich persönlich die Tatsache, dass viele Kinder bei den Auktionen geschminkt sind - zwar dezent aber trotzdem geschminkt *kreisch*. Vor allem die blassen, blonden Kindern werden quasi von der bunten Kleidung die sie tragen erschlagen :D.

 

Naja, Geschmäcker sind ja zum Glück unterschiedlich, meine Kinder würden sich schlichtweg weigern so herumzulaufen.

 

Um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen: EURO-style ist für mich bunte Kleidung die von Oilily, Farbenmix, Mim-Pi usw. inspiriert ist und für den amerikanischen Markt "aufgekitscht" wurde.

 

Mir persönlich gefällt der schlichte, klassisch französische Stil z.B. vom Cyrillus-Katalog besser, meinen Kindern leider nicht.

 

Liebe Grüsse,

 

Doris

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Hallo,

 

am schlimmsten finde ich persönlich die Tatsache, dass viele Kinder bei den Auktionen geschminkt sind - zwar dezent aber trotzdem geschminkt *kreisch*. Vor allem die blassen, blonden Kindern werden quasi von der bunten Kleidung die sie tragen erschlagen :D.

 

Naja, also das mit dem Schminken is meiner Ansicht nach so eine Sache. An Fasching schminkt man Kinder ja auch. Ich finde auf den Fotos ist ja eh alles ein wenig ueberspitzt (Farben, sogar der Kontrast auf den Fotos is extrem verstaerkt), fuer mich gleicht es ein wenig einer Art Verkleidung, also finde ich, fuer solch ein tolles Foto ist ein wenig Make Up teilweise zumutbar. Es ist ja auch eine Art Kunst, so ein Foto. In der Oeffentlichkeit, bzw. im Alltag stimme ich Dir allerdings voll und ganz zu. Da hat Make Up, insbesondere in diesem Alter absolut nichts zu suchen.

 

 

Um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen: EURO-style ist für mich bunte Kleidung die von Oilily, Farbenmix, Mim-Pi usw. inspiriert ist und für den amerikanischen Markt "aufgekitscht" wurde.

 

Hmmm, das kann natuerlich sein, dass sie eben von Sachen wie Oilily ausgehen. Die sind ja haeufig auch sehr bunt und sehr rueschig.

 

Trotzdem witzig, dass sich gerade die Amis so von dieser Kleidung distanzieren (also von extremen Rueschen udn so) ;)

 

Ich mein, ich sage ganz ehrlich, ich finde diese Kleidung eigentlich sogar recht huebsch, wenn sie nicht so ueberzeichnet und farblich grell waere. Die Schnitte an sich koennen meiner Meinung nach super suess aussehen. Aber das ist halt mein persoenlicher Stil, bzw meine persoenliche Meinung. Ich mein, bei Labels wie Toff Togs stoert sich auch keiner an etlichen Rueschen, allerdings sind diese Sachen nun aber auch nicht so bunt.

 

Es scheint sich also wirklich eine Art Stil aufgetan zu haben, der mit Europa nur die ersten 4 Buchstaben gemein hat *g*

 

Gruss, Bani

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ich hab solche Kleidung wie auf diesen Bildern hier in der Stadt noch nie live gesehen.

Wenn ich "typisch deutsche" Kinderkleidung definieren müßte, würd ich nach einem Blick in den Kiga hier sagen- Hauptsache praktisch, Optik quasi egal. Für ältere Mädchen dann gerne rosa und glitzer, ziemlich eng und kurz.

Und ja, amerikanisch ist für mich schon rüschiger. Hier wird einmal im Jahr von den amerikanischen Frauen ein Flohmarkt veranstaltet, die Sachen sind rüschiger, verspielter, pastelliger.

 

Aber Farbenmix als typisch Euro? ich weiß nicht, find ich etwas übertrieben, wobe ich mir vor ein paar Wochen erst bei einem C&A-Stück (oder war´s H&M? Alzheimer...) gedacht hab, daß das irgendwie von FM geklaut aussieht...

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Huhu!

 

Meine Erklärung: Vor der Währungsumstellung hieß der "EURO-Style" "DM-Style". Und DM steht für Deutsche Mode! ;)

Alles klar? :)

 

NICHT GANZ ERNST NEHMEN!!!!! Mußte jetzt sein! ;)

 

Lg Kerstin

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Hallo, ich glaube nach der Lektüre des Craftster-Threads ja wirklich, dass EURO das ist, was die Deutschen den Amis als Euro verkaufen wollen - also auch rüschig, kitschig, teils ziemlich viel zu viel... aber eben auf eine andere Art.

 

Aber was da gezahlt wird für eine Kombi, wenn man sich erstmal einen Namen gemacht hat, ist ja wirklich heftig - ganz im Sinne von Euro ist Teuro :p

 

Mal sehen, was noch für Beiträge kommen, ich lehne mich mal wieder zurück ;O))) und verfolge weiter ganz gespannt!

 

GLG, Kati

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US - Mode ist für mich: viel Kunstfaser, viel Glitzer und für Mädchen alles rosa.

Ich weiß wovon ich spreche, meine Nichte (6 Jahre) lebt dort und die einzigen Stoffe, die ihr beim letzten Deutschland-Aufenthalt gefielen, waren aus der Faschings-Abteilung... (zum Leidwesen ihrer deutschen Mutter!)

 

Außerdem: überall Aufdrucke von Fernseh-Figuren.

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Hallo,

 

gOoGeLt doch mal: euro style, euro style design oder ähnliches.

Es ist erstaunlich, wieviel Ergebnisse (teilweise über 650000) angezeigt werden.

 

Viel Spaß

 

Dagmar

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Hallo,

 

gOoGeLt doch mal: euro style, euro style design oder ähnliches.

Es ist erstaunlich, wieviel Ergebnisse (teilweise über 650000) angezeigt werden.

 

Viel Spaß

 

Dagmar

 

aeh, klar kommt da viel... Aber nichts nuetzliches, zum Thema wirklich passendes... Ich meine, Euro (allein schon durch die Waehrung) und Style an sich bringt schon massig Hits aus allen Bereichen ;)

 

Gruss, Bani

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ich denke der Punkt liegt woanders.

Hier in Deutschland ist doch auch Ami-Style in. Darunter fallen die neusten Turnschuhe, diese HipHop oder Baseball Klamotten.

 

Ich gehe mal einfach davon aus, da der Euro in Amerika hoch im Kurs steht, das die Ami´s auf Sachen aus Deutschland stehen und somit wurde der Begriff Euro-Style erfunden um - die Mode inspieriert durch Oilily & Co. - besser verkaufen zu können.

 

Mehr steckt da glaube ich nicht hinter.

Es ist also ein reiner Marketing begriffe für die Amis.

 

LG Brit

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Hallo,

 

was Kinderkleidung und/oder die USA betrifft, kann ich nicht mitreden. Man sollte da aber auch sehr stark differenzieren, eine Mutter in New York zieht ihre Kinder anders an als die 'ländlich-geprägte' Mutter in mittleren Westen.

 

Was allerdings hier in Kiwiland im Erwachsenenbereich als 'europäischer Kleidungsstil' angesehen wird, ist

 

- eine unterschiedliche Passform, speziell der Schnitt von Hosen, der deutlich von amerikanischen Modellen abweicht

- Verwendung von Qualitätsstoffen

- eine Mischung als klassisch, stilsicher, aber trotzdem trendig

- gute Verarbeitung mit vielen Details

 

alles in allem, keine billige Wegwerfmode, sondern Qualität mit Geschmack.

 

Ob man sich allerdings so kleidet .... das ist ebenfalls (wie in jeden Land) von Lebensstil, Alter, Einkommen und sozialer Struktur abhängig. Der Durchschnittsdeutsche läuft nun auch nicht wie aus dem Modemagazin oder Versandhauskatalog gekleidet durch die Gegend. Jedoch würde ich sagen, dass die meisten Menschen in Deutschland und den europäischen Nachbarländern wesentlich mehr Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und sich mehr Mühe geben.

 

Generell kann man aber sagen, dass (wie bei so vielen Dingen im Leben) immer das attraktiv ist, was man nicht selbst hat. Beispielsweise geben hier die trendigen Hobbyschneiderinnen Burda den Vorzug gegenüber McCalls&Co. (eben, weil man die schon jahrzehntelang kennt), während bei Euch ja der Trend in die andere Richtung läuft.

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Ob man sich allerdings so kleidet .... das ist ebenfalls (wie in jeden Land) von Lebensstil, Alter, Einkommen und sozialer Struktur abhängig. Der Durchschnittsdeutsche läuft nun auch nicht wie aus dem Modemagazin oder Versandhauskatalog gekleidet durch die Gegend. Jedoch würde ich sagen, dass die meisten Menschen in Deutschland und den europäischen Nachbarländern wesentlich mehr Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und sich mehr Mühe geben.

 

 

Also ich denke, hier in Deutschland sind die Leute eher auf praktisch ausgelegt (zähle mich dazu), als weitesgehend modisch. Zum Beispiel auf der Creativa, die meisten Frauen (90%) sehen aus, als ob sie grad mit ihrem Kind vom Spielplatz kommen, also eher praktisch Jeans und T-Shirt, während man in Paris auf der Handarbeitsmesse nur gut gekleidetet Frauen sah. Dort sah man kaum eine Frau in Jeans und T-Shirt, eher schick, mit Röcken, frischen Kostümen etc.

 

In dem Thread im amerikanischen Forum hatte jemand auf der zweiten Seite Bilder eingestellt für typisch Eurostyl und typisch amerikanisch. Ich würde da eher zu den typisch amerikanischen gehen, da ich diese mehr "europäisch" finde als diese überbunten, total aufgerüschten Sachen. Klar mag ich auch Rüschen und spitzen, aber bitte alles in Maßen ;) Vielleicht liegt das auch daran, das man unbewußt auch immer vorurteile im Kopf hat. Bei den Amis denke ich da sofort an groß, größer, am größten, kitschig bis zum geht nicht mehr (auch bei bildern im Kreuzstichbereich oder zu Weihnachten) und daher ordne ich die die typischen euro bilder eher den Amis zu :rolleyes:

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Ob man sich allerdings so kleidet .... das ist ebenfalls (wie in jeden Land) von Lebensstil, Alter, Einkommen und sozialer Struktur abhängig. Der Durchschnittsdeutsche läuft nun auch nicht wie aus dem Modemagazin oder Versandhauskatalog gekleidet durch die Gegend. Jedoch würde ich sagen, dass die meisten Menschen in Deutschland und den europäischen Nachbarländern wesentlich mehr Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und sich mehr Mühe geben.

 

Bei den Nachbarländern kann man noch diskutieren, aber in Deutschland? öhm. Für mich war Deutschland damals, als ich noch nicht hier lebte, wirklich wie die Bilder im Katalog. Sauber, aufgeräumt, alles Leute top gekleidet, tolle Autos... Versandhauskatalogbilder eben... Als ich dann das allererste Mal am Frankfurter Hauptbahnhof stand, war mein erster Gedanke nur "Oh mein Gott!". Klar, die Supermärkte haben alle meine Erwartungen übertroffen.

Aber gepflegtes Äußeres? Ich denk, die große Masse ist eher sehr praktisch veranlagt. Ich mein, was hat die Durchschittsfrau mittleren Alters hier an?

Shirt oder Schlabberpulli, Jeans, Turnschuhe. Kein Make-up.

Und bevor ich gehauen werde ;) - ich hab mich inzwischen ganz gut angepaßt, zumindest in Sachen "kein Make-up" und Jeans ;)

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