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Overlock/Coverlock Kombimaschine ja oder nein?


edwina

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Hallo alle Miteinander,

wer kann mir raten? Ich möchte mir eine Overlockmaschine anschaffen bin jedoch auch am Coverstich interessiert. Da ich technisch nicht sehr begabt bin und auch etwas ungeduldig (es muß alles immer schnell gehen) hat man mir geraten um nicht dauernd umbauen zu müssen, mir 2 getrennte Maschinen anzuschaffen, so ich Platz hätte (ich habe) preislich kommt es wohl etwa gleich?!

Bin gespannt was Ihr so meint.

Viele Grüße Edwina

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Wenn du genug Platz hast, nimm 2 getrennte Maschinen. Erfordert aber "genialerweise" auch mehr Garn. Oft nähe ich mit der Ovi die z.B. Wiener Nähte oder die seitl. Hosennhähte und mach dann gleich so falsche Kappnähte mit der Cover, dann wird mit der Ovi zusammengenäht...

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Hallo Edwina,

 

also ich kann Dir auch nur zu zwei Maschinen raten - ganz besonders, wenn bei Dir immer alles schnell gehen soll :D .

 

Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine Kombimaschine oder zwei einzelne Maschinen. Ich hatte mich - entgegen vieler guter Ratschläge - für eine Kombimaschine entschieden (u.a. weil mir auch der Platz für zwei Maschinen fehlte). Diese Entscheidung habe ich aber sehr schnell bereut.

 

Obwohl meine Kombimaschine sich recht schnell und einfach umbauen ließ, war es doch immer nervig.

 

Inzwischen habe ich die Kombimaschine verkauft und mir dafür zwei Maschinen gekauft. Nun bin ich wirklich zufrieden.

 

Liebe Grüße

:winke:

Tanya

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Hallo Edwina,

gerade wenn Du etwas ungeduldig bist, nimm 2 Maschinen. Die Umbauerei, auch wenn es nicht lange dauert, nervt doch ganz schön mit der Zeit. Vor allem, wenn Du viel T-Shirts nähst. Ich habe mir zu meiner Kombimaschine dann doch noch eine 2. Maschine für den Coverstich gekauft.

LG

Traudel

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Hallo Ihr Lieben,

 

danke für die Hinweise, ich möchte mir auch noch zu meiner Ovi (hab ich jetzt schon 5! Wochen) eine Cover dazukaufen.

 

Habt Ihr noch Tipps auf Lager, worauf man bei einer reinen Covermaschine achten soll??

 

Vielen Dank schon im Voraus!

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Hallo,

 

ich habe mich mangels Platz und Geld für die Fomax Coverlock entschieden. So wie ich das verstanden habe, soll sie der Singer sehr ähnlich sein, auch was die Fadenführung betrifft.

 

Ansich ist der Umbau Ratz Fatz erledigt, Problem bei meinem Maschinchen ist aber, daß einer der Greifer unter der Stichplatte so bl*de zu erreichen ist mit dem Einfädeln, daß mir manchmal der Spaß am Nähen vergehen könnte.

Und wenn dann für ein Teil die Maschine vielleicht 2 -3 mal umgebaut werden muß :ohnmacht: ...:fetch: ....

 

Wenn man wenig Geld oder wenig näht und geringe Ansprüche hat, dann würde ich nochmal eine Kombimaschine kaufen. Oder wirklich erstmal eine günstige Overlock und dann auf eine kleine Coverstich sparen.

 

lg, sandra

 

Ich warte nur darauf, daß der Peterle gleich um die Ecke kommt und schreibt: "Das habe ich Dir doch vorher gesagt." :rolleyes:

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Hallo, ich kann Dir auch nur zu zwei getrennten Maschinen raten.

Ich wollte vor zwei Jahren auch alles auf einmal und hatte nicht viel Platz.

Es wurde eine Pfaff Coverlock 4852 und mich hat die Umbauerei fürchterlich genervt.

Außerdem hatten meine Pfaff und ich immer diverse Differenzen wenn es um Covernähte ging(mal coverte sie prima, mal wollte sie mit gleichem Garn und gleicher Einstellung beim selben Kleidungsstück gar nicht...).

Also für mich war das nichts....

Liebe Grüße

Bettina

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Guten Morgen,

 

eine Maschine mit verschiedenen technischen Anforderungen ist leider auch immer anfälliger für Reparaturen, weil sie ja viele Funktionen in einer Technik vereinen muß. Mein Nähmaschinenhändler hat mir damals auch zu getrennten Maschinen geraten. Und es stimmt, das Umbauen nervt sehr. In der Regel hat man ja auch nur immer kurz eine Naht zu nähen und anschließend benötigt man wieder den anderen Stich. 2 Maschinen sind auf alle Fälle besser.

 

LG

silvi

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  • 1 Monat später...

Zitat von Mystik:

Ansich ist der Umbau Ratz Fatz erledigt, Problem bei meinem Maschinchen ist aber, daß einer der Greifer unter der Stichplatte so bl*de zu erreichen ist mit dem Einfädeln, daß mir manchmal der Spaß am Nähen vergehen könnte.

Und wenn dann für ein Teil die Maschine vielleicht 2 -3 mal umgebaut werden muß :ohnmacht: ...:fetch: ....

 

Hallo,

 

habe mich aus Platzmangel auch für eine Kombimaschine (auch Fomax KDD- 1334) entschieden und habe es bisher nicht bereut. Wenn mann sich mit dem Umbau etwas auseinandersetzt und "übt", geht es wirklich schnell. Ist halt eine Frage des Geldes und des Platzes... wenn ich genügend Platz hätte, würde ich mir nur gebrauchte Industriemaschinen hinstellen, die halten wirklich was aus und man bekommt Problemlos Ersatzteile, wenn die Maschine nicht gerade uralt ist:D

 

@Mystik:

 

Ich hatte am Anfang auch das Problem mit dem Einfädeln des Greifers mit der braunen Markierung, ich denke mal das Du den meinst der so schwierig zu erreichen ist. Es gibt eine kleine Einfädelungshilfe in die man den Faden einlegt und dann nach Links in Richtung Greifer führt, automatisch wird der Faden dann in eine Öse des Greifers gefädelt und dann kann man bequem das Fadenende durch das Loch des Greifers einfädeln. Will niemandem zu nahe tretet, aber ich habe es auch nicht kapiert:rolleyes: Hat so ca. 5 Einfädelungsgänge gebraucht bis ich es gerafft habe. Ist mieserabel in der Gebrauchsanweisung beschrieben:cool: und ich bin es noch gewöhnt das die Overlockmaschinen auch nach Links aufklappbar sind, so das man von der anderen Seite die Greiferfäden einfädeln kann. Hat mich wirklich Kopfzerbrechen gekostet.

 

Aber jetzt bin ich zufrieden!

 

Viele Grüße,

 

die fliegende Nadel

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Hallo,

 

vieles ist schon gesagt und ich ergänze auch gerne aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz:

 

Ich habe vor ca. 10 Jahren eine Pfaff-Overlock gekauft und war und bin mit dieser Maschine bis heute sehr zufrieden - außer dass man damit keine Covernähte machen kann.

 

Nachdem sich meine Mutter vor einigen Jahren die Pfaff-Coverlock zugelegt hatte, habe ich mit ihr dann irgendwann getauscht :) und einige Jahre darauf auch genäht. Allerdings fast ausschließlich im Overlockbetrieb! Der Grund lag darin, dass der Umbau einfach lästig war. Die Komplexität und der Zeitaufwand sind eigentlich nicht das Problem, was mich mehr gestört hat, war die Unterbrechung des Arbeitsablaufes (zwischendurch mal zu covern ist einfach nicht drin). Dazu kommt m.E. noch eine weitere Schwierigkeit, wenn mit verschiedenen Farben genäht wird. Ich verwende oft Overlockgarn in Farbtönen, die zwar zum Stoff passen, aber eben nicht als Obernaht geeignet sind. Zum Versäubern und Zusammennähen tut's Garn in der gleichen Farbrichtung wie der Stoff meistens ganz gut.

 

Nachdem ich mich dann wieder auf die gute alte Zwillingsnadel zurückbesonnen und mich damit auch wieder herumgeärgert habe, war in diesem Frühjahr die Zeit für eine eigenständige Covermaschine (Janome CP1000) gekommen. Seitdem bin ich glücklich und die Ergebnisse können sich auch wieder sehen lassen.

 

Natürlich ist das alles eine Frage des Geldbeutels und des Stellplatzes, da es sicher auch nicht Spaß macht jedesmal einen ganzen Maschinenpark auf- und abbauen zu müssen.

 

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei Deiner Entscheidung! :)

 

Viele Grüße

Elisabeth

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Grüß Dich Edwina,

ich hatte mich vor ca. 8 Jahren für eine Combimaschine, die BERNINA 2000DCE, entschieden. Fast schäme ich mich es zu sagen: ich habe sie ein einziges Mal umgebaut! Dann habe ich nur noch "ge-overlockt" und so langsam entstand die Sehnsucht nach einer separaten Coverlock-Maschine. Diesen Traum habe ich mir nun auf einer Messe hier in der Region bei einem Fachhändler erfüllt. Die diversen Beiträge im Forum hier, vor allem die überzeugenden Beiträge von der "Coverlock-Queen" Ulla haben mir die Entscheidung leicht gemacht. Seit kurzem bin ich glückliche Besitzerin einer JANOME CP1000. Ich persönlich rate jedem von einer Combimaschine ab. Beachte den "nicht vorhandenen" Stoffduchlass, die Umbauerei - denn das Ding steht meist in der Version da, die Du gerade nicht benötigst. Oft ist es auch so, zumindest bei mir, dass ich ruckzuck beim Nähen von der Overlock zur Coverlock wechsle. Grüßchen von Brigitte

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Ansich ist der Umbau Ratz Fatz erledigt, Problem bei meinem Maschinchen ist aber, daß einer der Greifer unter der Stichplatte so bl*de zu erreichen ist mit dem Einfädeln, daß mir manchmal der Spaß am Nähen vergehen könnte.

Und wenn dann für ein Teil die Maschine vielleicht 2 -3 mal umgebaut werden muß :ohnmacht: ...:fetch: ....

 

Hallo,

 

ich habe seit ca. 3 Wochen eine Fomax KDD 1334 und bin total begeistert. Der Umbau ist total einfach und schnell und das Fädeln ist kein Problem, da es Fädelhilfen gibt. In der Anleitung sind diese beschrieben und wirklich gut zu handhaben.

 

Schönen Gruß

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Der Umbau ist total einfach und schnell und das Fädeln ist kein Problem, da es Fädelhilfen gibt. In der Anleitung sind diese beschrieben und wirklich gut zu handhaben.

 

Das sagen alle Händler/Hersteller von ihren Kombimaschinen :D

 

Auch wenn es einfach ist, so nervt dieser Umbau ziemlich schnell, das hätte ich vorher auch nicht gedacht, aber aus eigener Erfahrung kann ich nur zu zwei getrennten Maschinen raten.

 

Michael

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Das sagen alle Händler/Hersteller von ihren Kombimaschinen :D

 

:D :D GENAUUU :rolleyes:

 

Auch wenn es einfach ist, so nervt dieser Umbau ziemlich schnell, das hätte ich vorher auch nicht gedacht, aber aus eigener Erfahrung kann ich nur zu zwei getrennten Maschinen raten.

 

Das kann ich auch nur bestätigen. Trotz Maschine mit Pustefix.

 

Michael

 

Und jetzt ist auch noch der eingegebene Text zu kurz. So, jetzt aber nicht mehr.

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hallo,

ich hab jetzt nicht alles gelesen, möchte aber ganz laut schreien: "nie wieder eine Kombimaschine!" so gut meine auch näht. ich überlege mir 100 mal, ob ich umbaue oder nicht - meist lieber nicht, denn es nervt. also sammel ich:D und das nervt auch:eek:

was mich an meiner evolve noch ganz beachtlich stört, ist der extrem enge durchgang, da kann wirklich nur ein saum gecovert werden.

ich warte jetzt mal auf DIE maschine;) und dann sehen wir weiter. vielleicht "erfindet" ja mal eine frau, die auch näht, eine maschine, die wirklich gut zu gebrauchen ist.:freu:

gruß marion

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hallo,

 

ich warte jetzt mal auf DIE maschine;) und dann sehen wir weiter. vielleicht "erfindet" ja mal eine frau, die auch näht, eine maschine, die wirklich gut zu gebrauchen ist.:freu:

gruß marion

Ach MAGER-ine, dann wäre das Leben doch langweilig!

Dann würden wir einfach ins Geschäft gehen und sagen 1x DIE Nähmaschine , bitte....und alle Diskussionen wären zwecklos.

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ich warte jetzt mal auf DIE maschine und dann sehen wir weiter. vielleicht "erfindet" ja mal eine frau, die auch näht, eine maschine, die wirklich gut zu gebrauchen ist.

also für mich wäre diese Maschine schnell gefunden. man kreuze die janome1000 mit der Babylock und ferddisch.

Ähmm wobei von der Janome bitte nur den großen Durchlass, den Rest bitte ausschließlich von Babylock .... Danke :D :D :D

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Die Janome kann auch besser über Knubbel nähen, das sollte auch noch mit in die gemeinsame Erbmasse.

Meine Beiden stehen schon so lange nebeneinander:powerknutscher: ,aber leider hat sich nocht nichts Kleines angekündigt :(

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Hallo, ich kann Dir auch nur zu zwei getrennten Maschinen raten.

Ich wollte vor zwei Jahren auch alles auf einmal und hatte nicht viel Platz.

Es wurde eine Pfaff Coverlock 4852 und mich hat die Umbauerei fürchterlich genervt.

Außerdem hatten meine Pfaff und ich immer diverse Differenzen wenn es um Covernähte ging(mal coverte sie prima, mal wollte sie mit gleichem Garn und gleicher Einstellung beim selben Kleidungsstück gar nicht...).

Also für mich war das nichts....

Liebe Grüße

Bettina

 

Ich schließe mich 100% an. Ich hab mir die cover von Janome dazugekauft und overlocke mit der Pfaff. Das ist eine prima Lösung, die ich allerdings auch billiger hätte haben können. Und das Platzproblem ist eigentlich keines. Von damals 2 hab ich auf heute 4 Maschinen aufgestockt, bei gleichem Nähtisch. Es geht hervorragend (da man schließlich nicht mehr umbauen muss :D ).

LG linde

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Hallo,

 

lieber alles extra! Jede Maschine ist dann top in ihrer Hauptfunktion und ich gehöre auch zu den Maschinen-"hoppern". Wenn ich nähe habe ich oft verschiede Maschinen aufgebaut und hopse von der einen zur anderen, je nach Nähfortschritt. Bei einem T-Shirt von der Overlook nach den Schulternähten und der Halsblende gleich zur Cover um die Blende festzutackern, dann wieder an die Ovi für die Ärmelnaht, dann zurück zum Säumecovern usw. So geht es einfach am schnellsten, weil nix umgefädelt werden muß.

 

LG

Renate

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... dem kann ich auch nur beipflichten.

Ich hatte mir zuerst auch eine Coverlock gekauft. Das bischen Umbauen !!!! Bin technisch nicht unbegabt - aber trotzdem nervte es auf Dauer entsetzlich.

Dieses ständige Umbauen, dann stimmte wieder was nicht, die Naht war nicht richtig usw usf. Nein. Habe das Teil zurückgebracht und gegen eine Overlock und eine Cover eingetauscht. Noch minimal was draufgelegt und gut ist.

Nun rutsche ich mit meinem Bürostuhl am langen Tisch mit 3 Maschinen hin und her, so wie der Ablauf es erforderlich macht.

Gut - die Sache mit dem Garnbedarf stimmt - mische das aber farblich immer. So hält es sich in Grenzen

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