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Abendkleid


Mariana18682

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Halli Hallo Ihr Lieben,

 

ich habe eine kleine Frage. Im August will meine Schwester heiraten. Und ich habe auch schon ein paar schöne Sachen gefunden.

 

Nun meine Frage. Schaffe ich es als absoluter Anfänger ein solches Kleid zu nähen? Und wenn ja, was würde mich das kosten? Wo bekomm ich solchen Stoff her? Und wie lange brauch ich dafür???

 

Und was noch viel wichtiger ist, ich will bis dahin noch einiges Abnhemen. Wie mache ich das am besten mit dem Schnitt? Gleich kleiner machen oder erst warten bis ich abgenommen habe?

 

Und welches gefällt euch besser???

Mir gefällt das Kleid eigentlich besser!

 

Liebe Grüße

 

Mariana

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Hallo Marianna - welches Modell Dir besser gefällt - ist letztlich Deine Entscheidung - ich finde beides schön. Wenn Du Rock und Oberteil nähst, hast Du eventuell den Vorteil, dass Du das Oberteil auch noch zu anderen Sachen tragen kannst (wie oft hast Du Gelegenheit, ein langes Kleid zu tragen?).

 

Was das ganze an Material kostet, hängt ganz stark davon ab, woraus Du nähst. Bei Dupionseide bist Du schnell bei 30 Euro pro Meter - Leinenstoff wie bei dem Kleid kriegst Du für deutlich weniger Geld.....

 

Um mal ein Gefühl zu bekommen, ob Du das schaffen kannst, würde ich einfach mal nach sehr günstigem Stoff gucken (z.B. Bomull von Ikea) und daraus ein Probemodell machen. Da kannst Du dann auch gleich sehen, ob der Schnitt bei Dir auf Anhieb paßt - oder ob Du noch Änderungen machen mußt.

 

Und zum Thema abnehmen - wenn es da nicht "nur" um 2 oder 3 Kilo geht - dann würde ich sagen - erst abnehmen, dann das endgültige Kleid nähen. Beide Modelle gehen ja schon auf Figur - und Du weißt wahrscheinlich nicht wirklich im voraus, wo Du wieviele Zentimeter verlieren wirst. Aber die Zeit kannst Du ja zum Üben am Probemodell in Deiner jetzigen Größe verwenden....

 

Sabine

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Hallo Mariana,

 

also, die Entscheidung, welches Kleid dir besser gefällt, kann dir wirklich keiner abnehmen. :) ABER: das von dir favorisierte Kleid hat natürlich den Vorteil, daß du es auch nach der Hochzeit noch - gekürzt - als Sommerkleid tragen kannst. Der Zweiteiler ist festlicher und daher weniger variabel. *find*

 

Auch sieht das Kleid so aus, als wäre es relativ leicht zu nähen. Insofern denke ich, daß deine Entscheidung schon richtig ist.

Wie bineffm schon schrieb, ist ein Probemodell empfohlen. Wobei ich zu Ikeas DITTE o.ä. raten würde; denn wenn das Probemodell gut gelingt, könntest du es gleich als Sommerkleid tragen. ;)

 

Was das Abnehmen angeht: Ich würde das Kleid auf deine jetzige Größe anpassen. Schneiderst du es kleiner - und nimmst dann doch nicht (so viel) ab, dann sieht es aus wie... *hüstel* Wurstpelle...

Schneiderst du es auf deine momentane Größe und nimmst dann doch ab, sitzt es entweder ein wenig lockerer (was auch noch gut aussehen kann und dir zudem Platz läßt für das gute Hochzeitsessen :D), oder du kannst es immer noch kurzfristig anpassen, wenn es ZU locker sitzen sollte...

 

Viel Erfolg. :)

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Hallo,

 

ich finde das Leinekleid toll. Wirkt schick, sommerlich und nicht zu festlich.

 

Würde ich mir selber auch nähen, was ist das den für ein Schnitt - neugierig!!!

Liebe Grüße

Johanna

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Hallo Mariana ,

 

ich würde auch zu dem Kleid raten, da es mM nach bei einen Anfänger besser geeignet ist. Und ein Probemodell nähen ist auch nicht verkehrt. Für den richtigen Stoff würde ich aber nicht den allerbilligsten empfehlen. Denn wenn das Kleid schön wird und das wird es bestimmt, wirst Du Dich sonst immer darüber ärgern (ist mir jedenfalls auch als Anfänger so ergangen) Und das Verarbeiten eines guten Stoffes ist viel einfacher und bereitet auch mehr Freude und mehr her macht es eh :)

 

LG

hilde

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Hallo Mariana,

 

ich glaub' auch, dass das Kleid für jemanden der anfängt, leichter zu nähen ist. Ist denn bei dem Schnitt eine vernünftige Beschreibung dabei? Wenn Du wirklich noch nie genäht hast, solltest Du das Probemodell (aus durchaus tragbarem Stoff/Muster) auch ernsthaft in's Auge fassen - das Kleid zur Hochzeit soll ja dann nicht irgendwie hingefriemelt sondern schon gut aussehen.:)

Bei dem Kleid für die Hochzeit im August würde ich mir aber vielleicht überlegen, ob es wirklich Leinen sein soll. Man sitzt doch längere Zeit und es heißt ja Leinen knittert edel aber ich bin nicht sicher, ob mir so Sitzfalten quer über den Bauch wirklich gefallen würden.

Gruß j.

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Also ich hatte mit eh überlegt es nicht aus leinen zu nähen. ist mir nicht edel genug.

 

Als Probestoff habe ich einen Stoff von Buttinette mit Streifen und schön bunt. Geht das trotzdem??? Obwohl er streifen hat???

 

Den Schnitt habe ich noch nicht gekauft. Er ist bei Burda auf der Seite mit den Brautkleidern (1. Seite). Ich wollte erst fragen und dann munter drauf los kaufen. Nachher kauf ich den und trau mich dann eh nicht.

 

Also ich habe schon mal genäht (im Sommer das Download-top von Burda, und Kinderzimmergardinen für meinen Sohn-Schaufelschals). Aber das ist nicht sehr schwer gewesen.

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hi marina,

 

wenn du es edler möchtest, kannst du mit sicherheit auch einen schönen taft nehmen. vielleicht leicht gecrasht und etwas fester. ich habe schon allen möglichen kram aus taft genäht für hochzeiten. das geht in ordnung.

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Hallo

 

Na das klingt doch super! An Taft hatte ich auch gedacht. Das schaut immer sehr schön edel aus. Sollte ich dann nicht für das Probemodell auch das gleiche Material verwenden. Nachher lässt sich der Stoff des Probemodells besser verarbeiten als der Stoff des Endmodells. Oder??? Wie verhält sich Taft denn. Ist der sehr rutschig??? Habe schonmal Satin versucht. Das war der absolute Horror.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Mariana!

 

Taft ist sicherlich etwas frickeliger zu nähen als ein Baumwollstoff wie Ditte, Bomull o.ä...

Da du noch nie ein Kleid genäht hast, würde ich wirklich mit einem der genannten Stoffe beginnen. Ditte gibt es z.B. in verschiedenen Farben, er ist "leicht zu vernähen";) und kostet nur 2,60 Euro/meter oder so...

Kauf dir doch den Schnitt, und mach dich langsam ans Werk! Geholfen wird dir hier mit Sicherheit! Schwieriger als die Stoffteile zusammen zu nähen wird wahrscheinlich das Anpassen sein... und der Reißverschluss... Konzentriere dich am besten auf die für dich neuen Arbeitsschritte, und halte deine Stoffwahl so einfach wie möglich!:oDann musst du dich zumindest schon mal nicht über den Stoff ärgern!:D

Und wenn dann alles gut geklppt hat, hast du dein erstes Frühlings- und Sommerkleid und bist bestens gewappnet für ein Kleid aus einem festlicheren Stoff!;)

Viel Erfolg und liebe Grüße!

Katharina

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Hallo, Mariana,

 

....jetzt seh ich mich doch noch mal gemüsigt, meinen Senf dazu zu geben:

 

Ich bin NICHT der Ansicht, daß das Leinen-Kleid einfacher ist.

 

Das Zusammen-Nähen mag einfach erscheinen, erfordert aber doch große Sorgfalt und - meiner Meinung nach - etwas Näherfahrung:

Wiener Nähte würde ich im Schwierigkeitsgrad etwa dem Ärmel gleichsetzen, der in der Kugel eingehalten werden muß.

 

 

Aber wenn Änderungen anstehen - und da würde ich bei einem solchen figurnahen Kleid mit Wiener Nähten in jedem Fall von ausgehen - wirds richtig schwierig.

 

Außerdem sieht solch ein Schnitt wirklich nur bei sehr schlanken Frauen mit sehr schlanker Taille gut aus.

(Darüber hinaus tut diese Band unter der Brust noch ein übriges dazu, daß man - falls man in der Taille Stoff zugeben muß - doch schnell schwanger aussieht. Schwanger aussehen ist toll, so man es denn auch ist!)

 

:o Ich will Dir nicht zu nahe treten (kämpfe selbst mit den Pfunden, die sich leider gerne im Bauchbereich ansiedeln!), aber von welchen Kleidergrößen sprichst Du, wenn Du noch einiges abnehmen willst?

 

Fallstricke bei diesen Schnitten sind zB:

Hohlkreuz

Armausschnitt

Brustpunkt

Brustweite

Bequemlichkeitszugabe im Bauchbereich

Rückenlänge

 

Ich will Dir nicht den Spaß nehmen!

Mach auf jeden Fall ein Probekleid! - halte ich aber erst für sinnvoll, wenn Du bei Deinem Wunschgewicht angekommen bist - gerade bei diesem Schnitt.

Vielleicht passt Du ja auch genau in die Proportionen von Burda rein und meine Bedenken sind unbegründet.

 

 

Das 2-teilige Kleid ist von den Anpassungsmöglichkeiten auf jeden Fall das Einfachere!

Auch vom Schnitt her ist es recht einfach.

Ich behaupte mal, daß die Drappierung wesentlich leichter ist, als sie aussieht.

 

Der Rock ist dann zwar fürs 'Alltagssleben' verloren, aber so ein Oberteil - erst recht aus einer edlen Seide - sieht doch sogar zu Jeans rattenscharf aus! Vielleicht nicht gerade für in den Supermarkt, aber für jede 'gewöhnliche' Feier ist es auf jeden Fall tragbar und kombinierbar mit was obendrüber zB Ärmelschal, durchsichtige Bluse, ...

 

 

 

Bitte berichte weiter.

Mich würden Deine Erfahrungen mit den Schnitten interessieren.

 

 

LG

Ursel

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Hallo

 

und erstmal herzlichen Dank. Ich bin durchaus nicht beleidigt. Besonders weger der bisher noch zu großen Größe (44) will ich eure Meinung haben. Ich selbst finde das Kleid zwar sehr schick, aber auch der Zweiteiler ist toll.

 

Man muss ja auch nicht unbedingt diesen Rock nehmen (wegen der Alltagstauglichkeit). Ich werde erstmal wieterschauen und mich dann entgültig entscheiden. Denn erstens ist bis zur Hochzeit noch Zeit und zweitens kann ich meine Größe noch nicht bestimmen.

 

Habe auch in den eigenen Burda-Zeitschriften schon viele schöne Schnitte gesehen, die ich mir auch anderem Material gut vorstellen kann.

 

Ich werde euch natürlich weiter informieren.

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  • 1 Monat später...

Hallo Ihr Lieben,

 

am Samstag war ich mit meiner Schwester auf Brautkleid-Suche und ich habe mich genötigt gefühlt auch mal ein paar Abendkleider anzuziehen. Nach ettlichen Kleidern habe ich feststellen müssen, dass ein durchgehendes Kleid nicht zu meinem noch vorhandenen Babybauch passt. Ein 2-Teiler sah sehr viel besser aus. Also wird es wohl nun doch der 2-Teiler werden.

 

Jetzt bin ich auf Stoff-Suche. Und dann wird ein Probeexemplar genäht.

 

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe.

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Guten Abend,

 

Ich werde hier jetzt mal ein bisschen über die Entstehung des Kleides berichten.

 

Der Schnitt ist in meinen Händen. Ich trage leider Gr. 46 (laut burda Maßtabelle). also wird der Schnitt schonmal verändert. Beginne mit dem Top. Das halte ich für den größten Stolperstein.

 

Aber noch eine Frage. Aus welchem Material sollte der Futterstoff sein? Futtertaft in der gleichen Farbe wie das Top selbst? Oder etwas anderes. Sollte ich das Probemodell aus dem gleichen Material machen, wie das endgültige Kleid? Oder tut es auch ein altes Betttuch(baumwolle)???

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Hallo,

 

also ich würde sagen mach das Probemodel aus einem einfachem altem Betttuch da kann es aber sein das du ein Paar cm dran machen musst weil es nicht streatchig ist aber nur wenn der Stoff des eigentlichen Kleides Streachig ist.

 

Liebe Grüße

 

Sylvie

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Hallo

 

Taft ist doch nicht stretchig, oder??? Also tut es ein Betttuch!!!

 

Welche Einlage sollte ich verwenden? Dort steht nix. Nur "Einlage" und ein Bügeleisen ist abgebildet. Also eine Bügeleinlage. Aber was für eine?

 

Und aus welchem Material mach in das Futter? Auch aus Taft (Futtertaft)???

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Hallo Mariana,

 

Ich werde hier jetzt mal ein bisschen über die Entstehung des Kleides berichten.

find ich super :super: ich will nämlich die gleiche Kombi nähen:D

 

da kann ich mir bestimmt noch einiges von dir abgucken

 

ich werde deinen Fred gespannt weiter verfolgen.

 

LG Solvig

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Das freut mich.

 

Es ist eine wirklich tolle Kombination. Ich habe mich recht schnell in sie verliebt.

 

Eine Frage an euch: Wie übertragt ihr den Schnitt auf den Stoff. Habe jetzt erstmal den Schnitt auf Folie übertragen. Und nun weiß ich nicht, wie ich ihn auf den Stoff bekommen. Meine Schneiderkreide geht leider auf Taft nicht so gut. Was benutzt ihr bei so feinem und ein wenig rutschigen Stoff.

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Hallo Mariana,

 

bei mir geht Schneiderkreide gerade gut auf Taft. Das nutzt dir aber nicht viel. Darum würde ich Durchschlagen als Alternative vorschlagen. Es ist allerdings recht aufwändig.

Ich versuche mal es zu erklären. Nach dem Zuschneiden (Nahtzugabe nicht vergessen) entlang des Schnittmusters mit doppelten Faden heften. Dabei bildet jeder zweite Stich eine Schlaufe, das ist sehr wichtig. Dann kannst du beide Stoffteile vorsichtig auseinander ziehen. Die Heftfäden werden durchgeschnitten und die kleinen Fädchen bilden dann deine Nahtlinie. Zum besseren Verständnis habe ich ein Bild hinzu gefügt. Es macht zwar mehr Arbeit, dafür hast du beide Teile gleichzeitig markiert.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nähen deines Kleides.

Gruß Mecki

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Oh wow, das ist aber aufwändig.

Habe gesern dieses Kopierset von Burda bestellt. Geht das auch gut? Habe gerade gesehen, dass das ja nur ne Folie und nen Folienstift ist. Das hab ich ja schon. Geht denn solch Kopierpapier das den Stoff markieren soll gut?

 

Ich habe zum test des markierens gerashten Taft da gehabt. Auf dem ging es nicht sehr gut. Aber auf dem glatten werde ich es mit der Kreide nochmal versuchen. Habe gelesen, dass seife gut gehen soll. Stimmt das?

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Hallo Mariana,

bei Kreide oder Seife hast du ja erstmal nur eine Seite markiert. Dann kannst du das Kopierpapier von Burda für die andere Seite nehmen. Oder du nimmst gleich für beide Seiten das Papier. Dazu brauchst du natürlich noch ein Kopierrädchen. Bei Taft geht es finde ich sehr gut, da sieht man die Linie auch wirklich. Bei Wollstoffen z. B. kann man die Linie oft nur ahnen.

Gruß Mecki

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Nun quält mich die nächste Frage. Welche Nadel sollte ich für den feinen Taft verwenden? Eine Stretch- oder Jerseynadel? Und was für ein Garn? Habe hellblaues Ployestergarn da.

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Eine Microtexnadel! Mit allen anderen ziehst Du Dir feine Querläufe in den Taft.

 

Markieren solltest Du auf keinen Fall mit dem Kopierrädchen, das hinterlässt Spuren im Stoff. Wenn überhaupt, mit einer leeren Kugelschreibermine.

Aber Seife oder eben Markieren mit Reihgarn sind in jedem Fall die bessere Alternative.

Garn kannst Du normales Polyestergarn nehmen, Stärke 150. Es sollte nicht zu dick sein.

 

Achja, damit man nach längerem Tragen keine Perforation des Stoffes durch die Nadelstiche hat, empfiehlt es sich, Nähe auf denen Spannung sein wird, mit Nahtband zu unterlegen.

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