corvuscorax Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 Ist es nur meine persönliche Wahrnehmung oder werden Jacken und Mäntel heute weniger gefüttert? In letzter Zeit habe ich einen Mantel genäht (Burda, Popeline), der sollte kein Futter haben. Aktuell nähe ich den Jacquardmantel aus der Burda 9/2016 (Plusmodell), auch kein Futter. Daneben liebäugle ich mit dem Cape aus der aktuellen Dezemberausgabe - dito. Gerade Wollstoffe fallen doch nicht so schön über das Darunter, wenn kein Futter drin ist. War das "schon immer" so oder ist das ein Zugestäöndnis an die "neue Nähkultur", alles quick & easy? Natürlich kann ich zu allem selber ein Futter basteln, aber hin und wieder wäre es schön, wenn man in der Anleitung noch Tips hätte, wie man das richtig einnäht, wieviel Stoff man dafür braucht etc.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 War das "schon immer" so oder ist das ein Zugestäöndnis an die "neue Nähkultur", alles quick & easy? ich fürchte, ja! mit Futter trägt sich besser, hält länger - wer braucht das denn? nur der immer schnellere Wechsel hält die 'Wirtschaft in Schwung... liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 diese Entwicklung find ich auch schade futterlos wo alle so verfroren sind, versteh ich auch nicht ganz, aber die HErbsthefte glänzten ja auch mit kurzarmmodellen irgendwann: von der 10min Leggins zum Eintagesmantel Nachhaltigkeit??? wens interessiert: beim Wintermantelsewalong beim MeMadeMittwoch gehts auch ums Füttern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moniaqua Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 Also, ich kenne von früher eigentlich keinen Wollmantel, in dem kein Futter wäre, dto. Jacken aus Wolle. Bei Baumwollpopeline kann man auf's Futter verzichten. Wolle wird doch schon rein deswegen gefüttert, weil sie nicht jedermanns Sache auf der Haut ist, selbst wenn sonst noch Kleidung drunter ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flocke1972 Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 ein Zugestäöndnis an die "neue Nähkultur", alles quick & easy? Ich denke schon, leider Natürlich kann ich zu allem selber ein Futter basteln, aber hin und wieder wäre es schön, wenn man in der Anleitung noch Tips hätte, wie man das richtig einnäht, wieviel Stoff man dafür braucht etc.... Du mußt aber eigentlich doch kein Futter "basteln". Egal was ich füttere, ich nehme dazu die gleichen Schnittteile wie für den Oberstoff. Einzig die Belege lasse ich weg. Aber auch die sind auf dem Schnittteil des Oberstoffes eingezeichent. LG flocke1972 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 so würd ich auch vorgehen falls wer Tipps braucht s. mein voriger Beitrag oder hier machen statt kaufen: Mantelfutter-Kurs Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 Ich denke mal, das ist auch eine Anpassung an die Konfektion. Da wird auch immer weniger gefüttert, teilweise sogar bei teuren Designerteilen. Zum Glück kann man das ändern, wenn man selber näht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 Naja - da kommt dann aber schon noch das Thema Bewegungsfalte im Rücken, Bewegungszugabe unterm Arm, Mehrlänge am Saum ... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flocke1972 Geschrieben 9. November 2016 Teilen Geschrieben 9. November 2016 Naja - da kommt dann aber schon noch das Thema Bewegungsfalte im Rücken, Bewegungszugabe unterm Arm, Mehrlänge am Saum ... Sabine Ja, aber das mache ich alles mit meinem Schnittmuster des Oberstoffes. Die Bewegungsfalte im Rücken ensteht wenn ich das Schnittmuster nicht direkt auf den Bruch lege, sondern 3 cm entfernt. Dann nähe ich oben 2 cm entlang des Schnittmusters und ca 5 cm nach der Taille markiere ich mir wieder mein Schnittmuster. Auch da wieder entlang nähen. Oben habe ich eine waagerechte Rundung, unten lasse ich es etwas länglich auslaufen. Unterm Arm habe ich keine Bewegungszugabe. Brauche ich nicht, denn wenn ich das Futter größer zuschneide knäult das nur, der Außenstoff muß schließlich passen, dann paßt auch das Futter. Die Mehrlänge in den ganzen Säumen ensteht indem ich alles mit 4 cm Saumzugabe zuschneide. Beim Oberstoff schlage ich die 4 cm nach innen hoch. Das Futter schaut dann unten aus dem Arm raus und wenn ich es dann an den hoch geschlagenen Saum annähe habe ich meine Bewegungsfalte. Sowohl in den Ärmeln wie auch am Jackensaum. Da kürze ich sogar eher noch mal ein bißchen weg. Wenn gewünscht kann ich mal eine Zeichnung machen und hier hoch laden. LG flocke1972 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
corvuscorax Geschrieben 10. November 2016 Autor Teilen Geschrieben 10. November 2016 Du mußt aber eigentlich doch kein Futter "basteln". Egal was ich füttere, ich nehme dazu die gleichen Schnittteile wie für den Oberstoff. Einzig die Belege lasse ich weg. Aber auch die sind auf dem Schnittteil des Oberstoffes eingezeichent. Ja das mache ich grundsätzlich auch, so wörtlich meinte ich das "Basteln" nicht. Bei diesem Modell ist der Beleg nicht eingezeichnet, sondern extra. Zusätzlich ein Halsbeleg. Beim Futterschnitt muss man dann schon gucken, wie man das ohne den Halsbeleg mit den Raglanärmeln hinbekommt, das grenzt dann doch wieder an "basteln". Als weniger erfahrene Schneiderin tut man sich evtl. schwer damit. Umgekehrt wusste ich bei meiner allerersten Jacke noch nicht, was es mit Bewegungsfalten auf sich hat. Obwohl die eingezeichnet war, dachte ich, das könne nicht sein, dass das Futter weiter ist als die Jacke und habe es so zugeschnitten wie die Oberjacke (sie wurde sowieso nie fertig) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Ich weiß schon, wie das alles geht - ich brauch da keine Anleitung - ich finde es aber trotzdem deutlich angenehmer, wenn wie zum Beispiel bei den Schnittmustern von Vogue die Futterteile separat dabei sind - und auch eine detaillierte Anleitung, wie denn das Futter verarbeitet wird.... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flocke1972 Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Ich weiß schon, wie das alles geht - ich brauch da keine Anleitung - ich finde es aber trotzdem deutlich angenehmer, wenn wie zum Beispiel bei den Schnittmustern von Vogue die Futterteile separat dabei sind - und auch eine detaillierte Anleitung, wie denn das Futter verarbeitet wird.... Sabine Öhm, war nicht böse oder als Angriff oder so gemeint. Halt für andere die hier mitlesen und das vllt nicht wissen. Ist doch ok, dass du das für dich so besser findest. Mir sind das einfach zu viele Teile, die ich aufheben muß. Und ich denke auch hier ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Einmal etwas so eingeprägt und über Jahre gemacht, läßt sich nur schwer bis gar nicht ändern. LG flocke1972 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Natürlich kann ich zu allem selber ein Futter basteln, aber hin und wieder wäre es schön, wenn man in der Anleitung noch Tips hätte, wie man das richtig einnäht, wieviel Stoff man dafür braucht etc.... Wer schon lange näht (und mit entsprechenden Ambitionen), weiss natürlich, wo ein Futter rein sollte und wie man das zuschneidet und verarbeitet. Aber für relative "Neulinge", die die Anleitung abarbeiten, wird es normal, dass nicht gefüttert wird. Das passt insgesamt in die sonstige derzeitige Burda-Linie : Gebastel ("kreativ trend") und alles geht ruckzuck - erster Step, zweiter Step,...fertig! Ein Armutszeugnis! Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DOKASCH Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Liebe Flocke, ich wäre an einer Zeichnung interresiert.Ich kann es mir alles vorstellen nur mit der Taille weiß ich nicht wie du es machst.Vielen Dank. Dorthea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AntoniaD Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 jeder handhabt es, so wie es ihm besser passt. es ist überhaupt kein Armutszeugnis! besonders wenn man noch lernen will und ja es stimmt, es wird heutzutage wirklich weniger gefüttert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 (bearbeitet) Antonia, das Armutszeugnis galt Burda, die ihren Heftkäuferinnen das Füttern und die Anleitung dafür vorenthält. und da finde ich es berechtigt! liebe Grüße Lehrling Bearbeitet 10. November 2016 von Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Mir sind das einfach zu viele Teile, die ich aufheben muß. Das kommt ja auch drauf an, was man näht. Bei den eher einfacheren Jacken- und Mantelschnitten sind Futterschnitt und Oberstoff weitgehend identisch. Und die entsprechenden Bewegungsweiten kann ich direkt auf dem Stoff zugeben. (Auch die am Ärmel. Richtig gemacht trägt die natürlich nicht auf, sondern verbessert Bequemlichkeit und ggf. auch Haltbarkeit.) Aber bei komplizierten Schnitten mit vielen Teilungsnähten ist es meist klüger, einen Futterschnitt zu haben, der sich überflüssige Teilungsnähte spart. Auch solche Sachen wie Abnäher durch Falten ersetzen können sinnvoll sein. Ich habe auch kein Problem damit, mir selber den Futterschnitt zu erstellen, aber bei komplexeren Schnittformen ist es auch schön, wenn man es nicht muss. Bei den üblichen Standardformen hingegen ist der Futterschnitt für mich auch verzichtbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 das Armutszeugnis galt Burda Allerdings!! Ich nähe schon mein Leben lang sehr viel nach Burda und ich finde es sehr schade, in welche Richtung sie sich entwickelt hat. Alles muss "easy" sein und "ruckzuck" gehen (Näh-Einsteiger lernen damit, dass das so sein muss), dazu jede Menge Gebastel. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moniaqua Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Well, ich habe mir aus Neugier eine Ottobre gekauft. Es sind zwei "Mäntel" drin und füttern? Ist eher optional. Ein Kleid in der Ottobre Kids habe ich gefunden (btw, braucht die einer? Meine Kinder sind der schon lange entwachsen; der Zeitschriftenladen hatte nur das Bundle). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstilz Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Anmerkung am Rande. "Früher" gab es in der Burda auch mal noch viel mehr anderes als Schnittmuster. Irgendwo in den Tiefen des Forums gab es mal eine Vorstellung einer Burda aus den 70er/80er (?)Jahren . Ich weiss nicht mehr genau, was da drin war, aber es ging in die Richtung Rezepte/Rätsel/Horoskope... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Jau... Die Burda war früher eher wie eine Brigitte mit Schnittmustern, aber ohne die Artikel über Gesellschaft, Beruf und Partnerschaft. Dafür gab es "besinnliche" Artikel von Aenne Burda persönlich. Mehr so wie bei Reader´s Digest. Ich wünschte ja, es gäbe ein deutsches Nähmagazin das eher wie die Threads wäre, mit fachlich interessanten Artikeln zum Thema Nähen. Aber das scheint ja zu abseitig zu sein für ein Nähmagazin. Wobei es in der Burda, muss man zu ihrer Verteidigung sagen, ja immer noch das "Masterpiece" mit ausführlicherer Anleitung gibt. Und topmodisch sind sie auch immer noch, soweit ich das nach der vergleichenden Lektüre der Brigitte sagen kann; der einzigen mode-affinen Zeitschrift, die ich sonst noch lese. Und dass sie mit dem Zeitgeist gehen, kann man ihnen schwer vorwerfen, die wollen schließlich möglichst viele Käuferinnen, nicht nur ein paar "Profis". Die wollen ja nun auch davon leben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 10. November 2016 Teilen Geschrieben 10. November 2016 Anmerkung am Rande. "Früher" gab es in der Burda auch mal noch viel mehr anderes als Schnittmuster. Irgendwo in den Tiefen des Forums gab es mal eine Vorstellung einer Burda aus den 70er/80er (?)Jahren . Ich weiss nicht mehr genau, was da drin war, aber es ging in die Richtung Rezepte/Rätsel/Horoskope... Das stimmt. Ich fand das Heft eigentlich schon immer ziemlich dämlich, bloss immer wieder auf eine andere Art Mich interessieren fast ausschliesslich die Schnitte und Artikel zu Schnittveränderungen oder Verarbeitungstechniken. Und solche Dinge wie die reduzierten Masstabellen, simplere Schnitte und einfachere Verarbeitung (z.B. ohne Füttern...) sind ein deutlicher Qualitätsverlust Ich wünschte ja, es gäbe ein deutsches Nähmagazin das eher wie die Threads wäre, mit fachlich interessanten Artikeln zum Thema Nähen. Aber das scheint ja zu abseitig zu sein für ein Nähmagazin. Wohl wahr...! Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 11. November 2016 Teilen Geschrieben 11. November 2016 (bearbeitet) Ja, es wird eindeutig weniger gefüttert. Durch die Versäuberung mit Overlock oder Schrägbandeinfassung und auch durch leichtere, lässigere Kleidungsstile (ohne starke Einlagen, Schulterpolster ...) muss das Innenleben nicht mehr versteckt werden. Somit fällt eine Funktion des Futters weg. Dass ungefütterte Kleidungsstücke weniger dauerhaft sind, schneller ausbeulen, etc. entspricht dem Trend "Kaufen, tragen, weg damit - Kaufen ..." Da ungefütterte Teile schneller fertig sind, fehlt bei vielen die Motivation zum Füttern. DIY schon, aber huschhusch; kann dann auch huschpfusch werden. Vorteil: Mit einem schnell genähten "Hüllenmantel" kann man auch Anfänger zum Nähen bringen, ein gefütterter gut verarbeiteter Wollmantel taugt nicht als Nähstart, erfordert er doch erweiterte Nähkenntnisse- und Fertigkeiten. Aber ich nehme mich nicht aus: Habe bei einem eleganten Seidenjerseykleid aus Zeitgründen auf das Innenfutter verzichtet, was ich jetzt bereue, weil sich das Oberteil leicht verformt hat. Nun werde ich ein stabilisierendes Innenfutter ergänzen müssen, was nachträglich mühsamer ist. Alternative wäre, das Kleid zu entsorgen. Das kommt aber bei Selbstgenähtem aus tollem Material bei mir nicht in Frage. Außerdem kann man in letzter Zeit eine versteckte Inflation bei Kleidungsstücken auch in der gehobenen Konfektion feststellen. Teure Sakkos beispielweise von Tagliatore werden ungefüttert oder mit Teilfütterung zum Preis von früher gefütterten verkauft. Bei Sommersakkos aus Leinen, Seide, Baumwolle, Coolwool durchaus OK. Doch sie machen es auch bei Wintersakkos aus reiner Wolle!! Obwohl der Tragekomfort mit schöner Innen(seiden)fütterung und auch die Langlebigkeit höher wären. Doch dann wäre der Preis höher. Aber denjenigen, die auf dem sich immer schneller drehenden Mode/Fashion-Karussell mitfahren wollen, ist das ohnehin egal. Hauptsache das Markenetikett stimmt. Von qualitätsvoller Verarbeitung haben eh die wenigsten Ahnung. Schönen Tag @all! Samba Sc Bearbeitet 11. November 2016 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Devil's Dance Geschrieben 11. November 2016 Teilen Geschrieben 11. November 2016 Danke, Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lingerie Geschrieben 11. November 2016 Teilen Geschrieben 11. November 2016 (bearbeitet) Zitat von Capricorna: Ich wünschte ja, es gäbe ein deutsches Nähmagazin das eher wie die Threads wäre, mit fachlich interessanten Artikeln zum Thema Nähen. Aber das scheint ja zu abseitig zu sein für ein Nähmagazin. Also das wünsche ich mir auch, da wären wir schon zu zweit! Inzwischen müssen die bei Burda wohl auch aufgewacht sein, denn die Veränderungen sind sichtbar, keine Einleitung mehr der Chefredaktion.... die sackartigen "Gebilde von Schnitten" sind auch deutlich reduzierter, vielleicht klappt es ja und die Substanz nimmt zu und damit vielleicht auch die Anzahl der Käufer. Bearbeitet 11. November 2016 von lingerie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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