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"Die Seiner Hose"


ennertblume

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  • 1 Monat später...
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Hallo,

ich hab mich jetzt durch den ganzen! Thread gelesen!

Laufend bekomme ich solche "dieseinerHosen" - weil, wir fahren alle viel mit dem Rad und irgendwann sehen die Hosen halt so aus.

Hat nichts mit rundlicheren Oberschenkeln zu tun.

Meine "dieseinerHose" schaut so aus:

 

Ich habe schon zum Nahttrenner gegriffen und weiss jetzt,

dat is mir zu mühsam! Also werde ich wie immer vorgehen: Stoff hinter und los geht die Stopferei. Hier allerdings flächendeckend. grummel

kann Töchterlein die Hose nicht eher bringen?!!!!

P2020152.jpg.dc090e382a149a5d4607a93d378fdd16.jpg

Bearbeitet von mikimaki
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zu schade daß ich das erst jetzt lese-mein Herr Gemahl zerreißt seine Hosen auch andauernd und ich flick sie mit den bescheidenen Künsten ...

warum bin ich nicht drauf gekommen , Sprühkleber zu nehmen statt mich mit Stecknadeln abzumühen?na ja, die nächste Hose kommt bestimmt...

LG Meli

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Das ist mal ein toller Thread!!

 

Eure tollen Ideen haben mich inspiriert doch auch mal die abgewetzte Lieblingsjeans meines Freundes zu "dieseinen".:D

 

Von innen sind es allerdings wirklich nur noch Läppchen.;) Von außen jede Menge Knopflochgarn.

 

Bin gespannt, wo sie das nächste Mal reißt. :D

 

Hier das Ergebnis:

dieseinerjeans03.jpg.6ef31a2bf8a22d41d895a0014383f72d.jpg

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Cool, da kann ich meine Kollegin ja beruhigen, wenn sie wieder mal mit ihrer

Lieblingsjeans kommt, hab beim letzten mal schon vorausgesagt, das sie wahrscheinlich nur noch 3 Wäschen vorsich hat.

- aber "deseingt" müßten da doch noch ein paar mehr rausspringen :D

Lg Conny

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Das sieht zwar gut aus mit den Zacken, aber damit hat man/frau die nächsten Löcher, Risse, Winkel oder andere Beschädigungen vorprogrammiert. Besser sollte man "im Bogen" nähen, dann verteilt sich der Druck auf eine längere Strecke bei Belastung und nicht nur auf einen einzigen Punkt wie bei den Zacken. ;)

meint die "Erfinderin" der Die seiner Hose :cool:;):p

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@birgit2611: Vielen Dank!:)

 

Das sieht zwar gut aus mit den Zacken, aber damit hat man/frau die nächsten Löcher, Risse, Winkel oder andere Beschädigungen vorprogrammiert. Besser sollte man "im Bogen" nähen, dann verteilt sich der Druck auf eine längere Strecke bei Belastung und nicht nur auf einen einzigen Punkt wie bei den Zacken. ;)

meint die "Erfinderin" der Die seiner Hose :cool:;):p

 

Hat aber so einen Spaß gemacht. Die Zacken habe ich gemacht, weil die Jeans vom Hersteller aus, an den Taschenecken schon so gezackelt war.

 

@ennertblume: Habe ich das richtig verstanden? Du hast den Stopffuß eingesetzt und mit genähtem Zickzack immer hin und her genäht, oder im Kreis?

 

Habe hier noch ein "Stück" liegen, was auch mal "diseint" werden könnte.

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Den Spaß nehm ich dir unbesehen ab! Die Zacken sehen auch wirklich gut aus!

Wenn du aber möchtest, dass die Bux noch einige Belastungen aushält, solltest du erstmal "Sicherungsmaßnahmen" vornehmen: Bogennähte mit maschinellem Transport, keine Bogennähte mit handgeführten Nähten, denn die sind bei einer fertigen Hose mit all den eventuell zu überwindenden dicken Jeansnähten nur mit guter Übung zu überwinden. Ich habe nur maschinell geführt gearbeitet (Bernina 1260) mit dem sog. offenen Stickfuß und dem "genähten" Zickzackstich. Wenn man bei dem eine größere Stichlänge einstellt, ergeben sich schöne weiche "Bögen" und ich kann mit dem sehr gut erreichbaren Rückwärtsknopf recht speditiv arbeiten. Sieht zwar alles recht durcheinander aus, aber es hält. Ach ja: ich arbeite mit ganz normalem Allesnäher von Gütermann, farblich einigermaßen passend. An Jeansgarn wage ich mich erst gar nicht ran, da das so dick ist, dass es vermutlich mehr Schaden anrichtet als dass es was festigt. Man könnte es aber sicher nachher noch zur Deko drübber machen. Frage ist nur: ne kapuute Bux ist ne kaputte Bux, die muss nicht mehr dekoriert werden, oder? Das "Die sein" ist Deko genug, finden zumindest ich und der Besitzer des Prachtstückes ;):D;).

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@mikimaki: ich hab auch mehrere solcher Hosen. *ungern zugeb*

Ich hatte schon mal angefangen, aus zweien je einen Rock machen zu wollen, das Projekt blieb dann aber aus Faulheit (?) liegen.

Da ich kein Geschick für's Flicken habe, werden die Hosen als irgendwas anderes enden müssen.

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Hallo alle miteinander!

 

Hoffe inständig meine Herrn Söhne schauen nie in diese Seite...

an deren Jeans gibt es nämlich jetzt schon keine "undieseinten" Stellen mehr!

 

(werde mir aber den einen oder anderen Tipp abspeichern, man weiß ja nie...)

 

Hätt aber noch eine Frage:

Nehmt ihr zum unterlegen von durchgeriebenen Stellen (besonders Innenseite Oberschenkel) Jeansstoff oder was dünneres?

 

Liebe Grüße Angelika

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[quote=Wienerin60;1296990

Nehmt ihr zum unterlegen von durchgeriebenen Stellen (besonders Innenseite Oberschenkel) Jeansstoff oder was dünneres?

 

Für die "Tiefbauarbeiten" habe ich immer einen erklecklichen Vorrat an "transplantierbaren Organen" in meinem Vorrat. Bevor eine Jeans im Müll seine letzte Ruhestätte findet, werden brauchbare Teile entnommen, zum "Unterlegen", für Recyclingkunst oder ganz profan als Putzlappen.

Einmal hat mich sogar eine Lederin um ein Stück gebeten - zum Polieren von Lederkanten.

Sogar die ausgefransten Säume der Beine können abgetrennt und an gekürzten oder verlängerten Hosenbeinen wieder Auferstehung feiern.

Eine Jeans ist fast so universell brauchbar wie ein Hausschwein ;)

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Ich habe auch jede Menge Jeansreste liegen, nehme aber zum Unterlegen lieber etwas dünneren Stoff, damit es nicht so hart und dick wird. Wenn von außen geflickt werden muß dann nehme ich Jeans und franse ihn entweder noch aus oder "gleiche" ihn mit Schmirgelpapier an.;)

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Hallo alle miteinander!

 

Hoffe inständig meine Herrn Söhne schauen nie in diese Seite...

an deren Jeans gibt es nämlich jetzt schon keine "undieseinten" Stellen mehr!

 

(werde mir aber den einen oder anderen Tipp abspeichern, man weiß ja nie...)

 

Hätt aber noch eine Frage:

Nehmt ihr zum unterlegen von durchgeriebenen Stellen (besonders Innenseite Oberschenkel) Jeansstoff oder was dünneres?

 

Liebe Grüße Angelika

 

hallo,

also ich nehme Jeansstoff. Hab erst vor einigen Wochen die Jeans meines jüngsten Sohnes geflickt aber eben auch zwischen den Beinen. Sah echt sehr sauber aus.

Nun habe ich die Jeans meines ältesten Sohnes gebracht bekommen.

Da ist unterhalb der Tasche ein kleines Loch. Also wie ich das flicken soll, weiss ich noch nicht. Wenn ich es mit der Nähmaschine stopfe, sieht es doof aus und unterlegen, ist wohl auch nicht so dass wahre.

Hat hier jemand einen Tip ???

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hallo,

 

ich :stups: den Beitrag noch einmal hoch.

 

Ich hab immer noch keine saubere Lösung für das Loch, das unterhalb der Schlitznaht, ca. 1 cm davon seitlich ist.

Hat keiner einen Tip für mich ??? :confused::kratzen:

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Wo ist denn nun das Loch? Unterhalb der Tasche oder unterhalb der Schlitznaht? Und was bitte ist die "Schlitznaht"?

 

Ich würde das Loch unterlegen und drüber"genähtzickzacken".

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also,

unterhalb des Hosenschlitzes führt eine doppelte Naht zum Schritt.

Ca. 5cm unterhalb des Schlitzes ist ca. 1 cm neben der doppelten Naht

ein Loch. :mad:

Das Loch zu unterlegen und darüber zu zickzacken, hab ich mir ja auch

schon überlegt. :kratzen: Na ja, dann kann er die Hose eben nur noch zur Freizeit

anziehen, arbeitstauglich ist sie dann nicht mehr.:schnief:

 

Danke, für deinen Tip.:)

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... nur noch zur Freizeit

anziehen, arbeitstauglich ist sie dann nicht mehr.:schnief:

 

Danke, für deinen Tip.:)

 

*öhem* nur so am Rande : wenn er sie dann nicht mehr zur Arbeit anziehen kann, ist für ihn eine "Die Seiner Hose" eh nicht arbeitstauglich :o:p

 

LG Barbara

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Warum wollt ihr mit Zickzackstich nähen? ich flicke sehr oft Jeans für Kunden.

Ich unterlege mit Jeans und nähe mit passendem Garn mit Gradstich dicht nebeneinander vorwärts und rückwärts. Das fällt oft gar nicht auf und meine Kunden sind sehr zufrieden damit.

Sabine

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Die Franserei ist nur dur "Stopfen" zu stoppen, aber auch nur dann, wenn das vom Träger des guten Stücks auch gewünscht ist. :D Mein Lieblingssohn hat mir immer verboten, an das Gefransel Hand oder Maschine anzulegen. Ich durfte noch nicht mal die Absicht äußern, da überhaupt drangehen zu wollen.

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  • 4 Monate später...

Hallo,

 

hab mit einem Schmunzeln dies hier alles durchgesesen. An ein paar Bildern konnte ich durchaus "meine" Jeans erkennen.

Ich kann mich auch kaum von einer trennen wenn ich sie so richtig "eingelebt" habe. Das kann man doch dann nicht einfach wegwerfen . . .

 

Zum Gassi-Gehen mit den Hunden oder bei der Arbeit im Tierheim sind sie noch super zu gebrauchen.

 

Nun hab ich noch eine Frage - was ist das für ein Sprühkleber ??? Ich hab da noch nichts davon gehört. Ist der Trocknertauglich ???

Und was nehmt ihr genau zum unterlegen bei den Schenkeln ??? Da rubbel ich nämlich immer auf und Jeans ist ja dann doch etwas dick.

 

Und wie kann ich hier ein Lesezeichen setzen :confused:dass mir das nicht durch die Lappen geht ???

 

Gruß Ulrike

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