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Wieviel Vorrat ist "gesund" ?


Isebill

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Ich habe sicher nicht mehrere hundert Meter Stoff, aber ich könnte schon recht lange nur aus meinen Vorräten nähen, und von den Kurzwaren gar nicht zu reden :ohnmacht: Ich bin der klassische Jäger und Sammler, wenn ich eine gute Qualität günstig kriegen kann, wird "auf Halde" gelegt, hinzu kommen noch die Stoffe, wo ich "einfach nicht vorbei gehen" kann :streichelstoff:

Ich genieße es, dass ich für spontane Einfälle fast immer alles da habe. Erst kürzlich habe ich für meine Mutter eine Hose aus einem Baumwoll-Stretch genäht, der noch aus der Zeit stammte, als Buttinette (von da war er) noch keine Farb-Prospekte hatte......:eek:

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Hallo

Das Problem an der Sache ist ja, dass ich unfähig bin, einen gemusterten hübschen Stoff einfach liegen zu lassen. Zumal ich dazu neige, mich gelegentlich glücklich zu kaufen, nach einem stressigen Tag, nach schlechten Ereignissen und in schlechten Phasen. Und ein oller uni Jersey, mag er noch so qualitativ sein und noch so günstig, macht eben nicht so glücklich wie das gemusterte Seidenstöffchen mit hübschen Blüten. In meinem Kopf gelten eigenartige Gesetze, glaube ich.

Der Kauf wäre ja nicht mal das Problem, das Problem entsteht, indem ich eigentlich nähen möchte, aber ständig irgendwas dazwischen kommt, mir die Ruhe fehlt, die Geduld oder -hauptsächlich- die Zeit. Dann bleibt der Glücklichmacher liegen, und liegen.... und liegen.

.

Genau so geht es mir auch. wenn ich mal so richtig fertig bin, hilft mir ein Nachmittag im Stoffgeschäft doch sehr. Nur kaufe ich dan keine Projektbezogenen Stoffe, sondern Stoffe die mir gefallen und ins Auge springen.

Ja und diese Stöffchen schiebe ich nun von vorn nach hinten, von rechts nach links, von oben nach unten, aber auch für diese werde ich noch irgendwann eine geeignete Verwendung finden.

So haben schon einige Stoffe die einige Jahre liegen ihre Bestimmung gefunden.

Ich denke solange man keinen Platzmangel hat und immer noch für all die Stöffchen eine Werwendung und Zeit zum Verarbeiten hat, ist es gesund.

Ja nur das mit der Zeit ist mein Problem. Im Kopf habe ich so einiges geplant und auch vor und wen ich mehr Zeit hätte wäre mein Stoffvorrat auch schon weniger. Also bin ich eigendlich gar nicht Schuld an meinem großen Vorrat, von dem ich nicht die genaue Menge kenne ist auch besser so.

Ja und dan kommen noch die Geschenkten Stoffe dazu. Ich habe erst vor kurzem einen Sack voll bekommen dazu eine große Kiste Knöpfe. Von meiner Tante die ins Altenheim mußte. Da sind noch einige Stoffe für größere Projekte aber auch viel Stoffreste dabei. Aber da ich nun ja auch Patchwork mache müssen die auch aufghoben werden. Davor habe ich alle Stoffe die kleiner als 50cm. wegeworfen.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf alles zu verarbeiten, irgendwan.

 

Also ich belaste mich mich solchen Fragen erst gar nicht, wenn ich etwas sehe, was mir gefällt, dann kaufe ich es (wenn mein Budget es zulässt). Und wenn es dann zu Hause liegt - dann liegt es halt. :o

Und wenn ich dann mal zufällig etwas entdecke, von dem ich gar nicht mehr wusste, dass ich es habe, dann freue ich mich um so mehr :D

Liebe Grüße

tili

So gehr es mir auch. Und auch das hilft bei schlecht darauf sein. Stoffe hervorholen und streicheln und vergessene wieder zu entdecken.

Christina

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Hallo und guten Tag!

Ich dachte immer, ich habe eine gute Auswahl, aber jetzt, wo es an den Umzug geht, merke ich, dass ich einfach zu viel habe. Die Stoffe würden mehrere Umzugskartons füllen - wenn sie nicht schon längst in Kartons wären - und das Stöffchenzuhause (ein Billyregal), dass ich ihnen damals eingerichtet hatte, ist inzwischen knallvoll. Mit anderen Worten: Ich bin derzeit gnadenlos überfressen und werde, wenn ich denn irgendwann mal wieder zum Nähen komme, erstmal vernähen, was ich habe.

 

LG

Grisi

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Gast Wirbelwind

Ich hab' auch gestern Umzugskartons gepackt. Bücher und Material. Von beidem eindeutig zu viel. Ich hab' aber Anfang Juni eine Woche Zeit zum Einräumen, nicht nur ein Wochenende. Und dabei die besten Vorsätze, langsam einzuräumen und genau zu überlegen, was ich tatsächlich brauche.

 

Und das führt zur Ursprungsfrage: wieviel ist gesund, d.h. auf wieviel werde cih reduzieren?

Mein Ziel ist es, mir eine Kiste mit Herzklopfenstoffen zu erlauben, d.h. Stoffe, die einfach als Stoffe wunderschön sind, zum Träumen sozusagen. Sonst plane ich, die Stoffe projektbezogen zu halten, d.h. so, dass ich bei jedem Stoffe genau den Schnitt und Anlass im Kopf zu haben. Damit ergibt sich eine Art Pipeline für Nähprojekte, und das finde ich anregender als die unsortierte Masse. Dabei sollten die Projekte folgende Kriterien erfüllen:

  • Farbe, Stoffe und Schnitt sollten pure Vorfreude bei mir auslösen, sowohl auf das Nähen als auch auf das Tragen.
  • Das fertige Projekt sollte eine Lücke in meinem Kleiderschrank füllen, nicht das xte Teil für die gleiche Verwendung sein.
  • Es sollte entweder ein Standard werden, den es so aber nicht zu kaufen gibt (so wie meine schönen Flanellpyjamas) oder ein Stück, dass etwas ungewähnlich ist, also aus der Reihe tanzt.

Bei den dann verbleibenden Stoffen wird sich ein Teil finden, der neue Liebhaber finden kann, und ein Teil, für den ich wohl nur ein EUR bekäme. Letztere sind dann die Stoffe für Probestücke. Und wenn sich die Probestücke als gut herausstellen, kann man sie immer noch fertignähen.

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... wieder mal umschichten. Wegen der Motten.

Isebill.

 

Diese Mistviecher brauchen ja schließlich auch Bewegung

breitgrinsend

Kerstin

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Hi,

ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Vorrat nicht gesund ist :D

 

Habe fast zwei volle 0,50x2,36 er Pax mit Jersey, Bw, Wolle, Jeans etc.. Dann noch 7 große Kisten mit voluminösen Stoffen wie Fleece etc.(das sind aber gar nicht soo viele Meter, vielleicht 20-30, also ca 20 Jacken(futter)).

Unterm Bett habe ich diverse Rollen Jackenstoffe (obwohl ich da echt reduziert hab, waren bestimmt mal 300m, jetzt vielleicht noch 50-70m).

Dann die Kommode mit 'Resten' (alle Stoff unter 1m) und Zugeschnittenem und einen alten Nähgarnverkaufsschrank mit Zubehör, Garn etc.

Abgerundet wird das ganze von so 7 randvollen Zeitungsschubern voller Schnittmuster(zeitschriften).

 

Meine Ausrede ist: Ich brauch ja gewerblich einiges (vor allem Jackenstoffe und Fleece), da muss wegen der Auswahl und evtl. Nachbestellungen also immer einiges da sein und beim Rest wars eher die Schnäppchensucht am Anfang. Inzwischen kauf ich weniger.

 

Lg Donna

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ich habe ca.25 Meter Verschieden Stoffe zwischen 3 und 2 Meter ohne Futterstoffe. Von meiner Mutter habe ich 12m Dirndlstoff rot mit blaue Blümchen und dazu passenden Schürzenstoff bekommen.

Dirndlkleid möchte ich aber keines nähen, was soll ich daraus machen?

In zwei Wochen ist Stoffmakt in Fürth, ich brauche Zwirn und Zubehör und es wird schwierig ohne Stoff nach Hause zu kommen.

Bearbeitet von Timo
zusatz
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Trotzdem, eine gewisse Vorratshaltung halte ich für sehr sinnvoll. Wir wissen doch alle, dass es manchmal schwer ist genau den Stoff den man sich vorstellt zu kaufen. Deshalb lautet meine Devise zuschlagen wenn es gibt. So ähnlich wie früher in den Ostblock Ländern.

 

so in etwa... und vor allem dann, wenn´s günstig ist (nicht billig), denn Hilco für 20 Euro p.M. will ich schlichtweg nicht kaufen. Nicht für Kinderklamotten, die dann doch schnell versaut oder zu klein sind.

 

Die Meter zähl ich nicht, da es momentan eher Richtung "überfressen" geht.

Benäht werden die beiden Kinder, ich, ab und an der Mann und ab und an noch paar andere Leute/Kinder.

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Bei mir ist eine Malmkommode mit sechs Schubladen brechend voll. Ideen hab ich viele nur fehlt die Zeit alles blitzartig umzusetzen.

 

Was ich völlig überschätzt habe, sind die vielen, vielen Resten die anfallen und aus denen doch auch wieder was entstehen könnte...rolleyes:So gesehen ist nähen ein Fass ohne Boden, was aber voll ok ist sonst wäre es ja viel zu langweilig :jump:

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Hm, ich habe insgesamt 5 Kartons voll mit Stoffen sortiert nach Material und im Schrank unten drin liegen noch die Futterstoffe und Mantelstoffe.

 

Ich habe definitiv zu viel und ich werde in Zukunft drauf achten, mir einen Grundstock an Uni- bzw. gestreiften Stoffen in verschiedenen Farben anzuschaffen. Ich denke, da werde ich bei zwei Kindern mit jeweils 5-10 Metern (bei Lisa brauch ich ja mehr) gut hinkommen.

 

Da es so schwierig ist, für Jungs schöne gemusterte Stoffe zu finden, werde ich da garantiert immer kaufen, was mir über den Weg läuft und trotzdem werde ich mich da nie "überfressen" (die Stoffe meines Sohnes nehmen ca. 1/3 der Gesamtmenge ein).

 

Lisa hat definitiv zu viele BW-Stoffe, die jetzt aber alle zu klein werden, weil nur 1 m gekauft wurde und ich für vieles einfach schon 1,5 m oder gar mehr brauche (bei Kleidern). Da werde ich mich jetzt umstellen müssen und in Zukunft 2 m kaufen und den Rest der übrig bleibt wieder verkaufen.

 

Trotzdem möchte ich auf lange Sicht unter 80 Laufmetern bleiben, im Moment habe ich ca. 130 Laufmeter Stoff (in verschiedenen Breiten) hier liegen und das ist mir - und auch meinem Mann - zu viel.

 

Ich werde auch weiterhin gerade bei den Jerseys gerne Hilco kaufen (gut, ich wohne nicht weit entfernt und muss daher keine Versandkosten zahlen), einfach weil ich die Sachen täglich wasche und mir schon einige Sachen nach einiger Zeit schlecht aus der Maschine kamen. Das hab ich bei Hilco noch nicht erlebt.

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Ich bin ja noch Nähanfängerin und bei mir hält es sich, zum Glück, noch in Grenzen. Ich denke, wenn ich 8m Stoff hier liegen habe, ist es für mich noch viel - für viele für Euch gar nicht denkbar, oder? :D Bisher kaufe ich nur Projektbezogen, aber mein Traum ist es -wenn ich denn mal den Platz dafür habe- später einfach mal in den Schrank zu greifen und den passenden Stoff für ein Projekt schon liegen zu haben :)

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mein Traum ist es -wenn ich denn mal den Platz dafür habe- später einfach mal in den Schrank zu greifen und den passenden Stoff für ein Projekt schon liegen zu haben :)

 

Mir scheint, öfters kommt es vor, dass man viel hat, aber leider trotzdem nicht das Richtige...

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Ich bin ja noch Nähanfängerin und habe mir jetzt 50m Stoff gekauft.

Ich denke, dass reicht erstmal als Basis.

Ich werde dann immer mal was Projektbezogenes nachkaufen.

Bearbeitet von chemie22
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Also ich hab nur 1,80 m Stoff... ordentlich gefaltet auf 50x30cm und dann die Höhe des Stapels gemessen... oder wie messt ihr den Stoff aus? *unschuldigguck*

 

das Faltmaß bemißt sich exakt nach meinem Stoffregal. Es ist 50 cm breit und 30 cm tief. Bei einer Höhe von 1,80m passt nichts mehr ins Regal.

 

Ich habe einmal versucht Stoff unter Druck ins Regal zu pressen. Fataler Fehler. Dabei hat sich die Verschraubung einer Seitenwand gelöst und das obere Regalbrett ist nach unten gekracht und hat die unteren Bretter mit in die Tiefe gerissen... sozusagen kaskadenförmig.

 

Es hat mich ein Wochenende gekostet den Schaden zu beheben. Seit dem ist dieses Regal das Maß aller Dinge für mich. Wenn ich die Rückwand sehen kann darf ich neuen Stoff kaufen. Vorzugsweise Schnäppchen oder für konkrete Projekte. Leider werfen mich "Stoffgeschenke" immer wieder im Stoffabbau zurück, so das ich die letzten Stoffmärkte nicht viel eingekauft habe.

 

Ich überschlage schon seit Jahren immer mal wieder grob was ich im Jahr so vernähe... (da auch viel Homedeko dabei ist)

So um die 100m kommen da schon zusammen.

 

Dementsprechend hab ich unglaublich viele Reste. Die habe ich in Wäschesortierkkörben untergebracht. Ab und an verschenke ich einiges an Grundschule und Kindergarten bzw. vernähe es zu Kleinigkeiten für die Geschenkekiste.

 

Da ich schon seit über einem Jahr fast ausschließlich UWYH praktiziere bin ich derzeit nicht Stoffübergewichtig. Allerdings ist mir eine gewisse Stoffauswahl im hauseigenen Stofflager ziemlich wichtig. Den Lagerbestand hab ich weitestgehend im Kopf und blättere jedes Schnittmusterheft mit diesem Wissen im Hinterkopf durch. Manchmal findet sich so ein perfektes Stoff/Schnittmusterpaar und wird dann auch ziemlich schnell in die Tat umgesetzt.

 

Chrissie

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Boah...! Das ist eine Menge, die ich in 2 Leben nicht vernähen könnte... Aber wenn ich mich recht entsinne, nähst du ja deine gesamte Garderobe selbst, richtig?

 

Mir ist noch was eingefallen:

Näht man viel, kann der Vorrat logischerweise auch größer sein, man braucht ja immer Material, damit man nicht gebremst wird. Wenn man quasi seine gesamte Bekleidung selbst näht und jeden Abend an der Nähma sitzt, dann geht sich das ja kaum aus, wenn man für jedes neue Teil erstmal einkaufen gehen muss.

 

Solange die Summe des Kaufens die Summe des Vernähens nicht dauerhaft übersteigt, finde ich Vorratshaltung nicht bedenklich. Ist es aber dauerhaft umgekehrt... dann stimmt doch irgendwas nicht, glaube ich..

 

Hi, nicht nur meine, sondern auch noch für meinen Liebsten, meine Freundinnen und Freunde, Aufträge (bin ja gewerblich), Mutti, auch SChwiegermutti... Da geht schon was weg. ABer ich liebe meine Sucht und da ich tolle große Schränke hab...

 

Edit: klar kauf ich mehr ein als ich nähen kann ich hab eine grob geschätzt 65 Stunden Woche und noch den Haushalt, aber ich kauf zum Teil so günstig auf Flohmärkten, Sozialkaufhäuser, Ebay etc., dass ich den SToff einfach nicht liegen lassen kann... Sucht eben....

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Gast Kristina
Dementsprechend hab ich unglaublich viele Reste. Die habe ich in Wäschesortierkkörben untergebracht.

 

Das habe ich rigoros abgeschafft. Alles was unter 50 cm ist geht in eine Tüte. Und wenn die Tüte voll ist geht sie in ein Kinderheim. Die Kiddis freuen sich, und ich belaste mich nicht mit Resten. Da ich weder Kinder benähe, noch Patchwork mache, ist das kein Problem.

Nur Jeans und Cordreste hebe ich auf. Da will ich mir irgendwann mal eine abgedrehte Restehose nähen. :rolleyes:

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Nachgemessen habe ich mein Stofflager noch nicht. Es ist auf zwei Zimmer verteilt und ich bin nah dran, den Überblick zu verlieren. Ist ein neues Projekt in Planung, wird erstmal das Stofflager durchforstet. Nur meist ist gerade der Stoff nicht dabei, den ich mir vorgestellt habe. Also kaufe ich doch wieder neu.

Im Herbst bekomme ich endlich mein Nähzimmer. Dann ist wenigstens alles auf einem Haufen und die Projekte können nach dem Stoff ausgesucht werden! ;) Hoffe ich jedenfalls!

 

Mir fehlt auch die Zeit und ich will meine Nähsucht endlich richtig ausleben, wenn ich Rentnerin bin. Nur dass ich dann eigentlich weniger an Bekleidung brauche wie jetzt, wo ich noch täglich im Büro bin. Dann müssen halt die Enkel herhalten! :)

 

Lg Namibia

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So, jetzt habt ihr mich!

 

Nachdem ich ohnehin noch auf ein Schnittmuster warte und heute nicht nähen werde, werde ich gnadenlos ALLE Kommodenschubladen, Regalfächer, Plastikboxen und sonstige Winkel und Behältnisse von Stoff befreien und alles auf einen Haufen schmeißen und dann sortieren.

 

Zur Zeit ist es nämlich NICHT gesund, was sich bei mir so alles angehäuft hat. Ich habe den Überblick verloren und den werde ich mir heute wieder zurückholen. Daher vielen Dank für dieses Thema, es war ein Tritt in den Hintern für mich, den ich ab und zu mal brauche.

 

Morgen dann mehr.

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Echt ?

 

Da scheine ich ja mal den richtigen Zeitpunkt erwischt zu haben....

Gelingt mir ja nicht immer !

 

I.

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Mir scheint, öfters kommt es vor, dass man viel hat, aber leider trotzdem nicht das Richtige...

 

Da sagste wat!Genauso ergeht es mir - hab ich nen Stoff,hab ich kein passendes Schnittmuster,hab ich ein Schnittmuster was mir total gefällt,hab ich net den passenden Stoff zur Hand...

Es ist zum......Grrrrrhhhhh!

 

 

LG,Carmen

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Hallo,

ich habe meine Vorräte nicht nachgemessen, aber da ich Kleidung nähe und Patchwork mache ist es schon einiges. Da ich auch kein gescheites Stoffgeschäft in der Nähe habe ist man natürlich eher versucht einen Vorrat anzulegen, als wenn man ein gutes Geschäft um die Ecke hat. So ist es zumindest bei mir. Allerdings zügele ich mich jetzt und möchte erst mal alles vernähen, zumindest zum größten Teil und vorher wird nichts neues angeschafft. Jetzt recycle ich auch getragene Kleidung, das macht viel Spaß, aber da steht nun noch ein großer Sack in meinem Nähstübchen. Wenn ich allerdings könnte wie ich wollte, würde ich mir ein rießiges Stofflager (am besten Ballen) zulegen. Das geht aber nicht, muß auch nicht sein, es ist auch so genug Stoff da.

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Ich gebe zu ich habe viel, sehr viel sogar, aber ich habe auch reichlich Platz. Das sind sicher deutlich über 100 (vielleicht sogar 200?) Meter. Alles schön sortiert nach Material. Und es gibt in der ganzen Menge wohl kaum ein Stöffchen von dem ich nicht spontean sagen kann, was ich daraus nähen möchte und ich würde wohl immer ein passendes Stöffchen für das nächste Projekt finden. Das funktioniert bei mir nämlich mit Ausnahme von Sondergarderobe wie Ballkleid o.ä. oft ohne lange Planung, ist meist so `ne "Lustgeschichte".

 

Was ich aber wirklich in sehr großen Mengen horte sind Kurzwaren, die sind zwar auch sehr ordentlich sortiert, ich finde schön flott was ich suche, denn das Einkaufen von Zubehör finde ich total nervig und (meine Erfahrung) je größer die Stadt umso schlechter die Versorgung mit Kurzwaren, und bestellen im Internet ist dann immer mit Warten auf Paket verbunden: so entstehen bei mir UFOs!

 

In den nächsten Wochen wird aber einiges im Stofflager den Weg zum fertigen Kleidungsstück gehen, ich brauche neue (kleinere! juchuhhh) Klamotten und ihr habt mich ja in meinen Ansprüchen an die Paßform total verdorben.....

 

 

Angelika

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Puh, es hat mich doch tatsächlich den ganzen Abend gekostet, meine Stoffe und Reste zu sortieren. Ich hatte alles auf einem Haufen und habe mich Stück für Stück durchgearbeitet und dabei "Mini"-Reste entsorgt. Diese "Mini"-Reste haben hinterher zwei große Säcke gefüllt:ups:

 

Auf jeden Fall ist jetzt (fast) alles ordentlich sortiert, weggeräumt und sehr übersichtlich.

Übrig geblieben sind ungefähr 8 Blusenstoffe, 10 Jerseys und ca. 10 Hosen/Rockstoffe. Soo genau habe ich nicht mehr gezählt...

 

Und Probestoffe! Da ich heute einige neue Schnittmuster bekomme, werde ich die wohl mal verbraten.

 

Achso, Futterstoffe und Einlagen sind natürlich auch noch da, die sind zusammen in eine Schublade gekommen.

 

Und etwas größere Reste für Taschen - und Gedönsprojekte.

 

Und ein paar Patchworkstoffe, die ich einfach hübsch anzusehen fand und aus denen bestimmt auch irgendwann mal was wird...

 

Wenig ist es also gerade nicht, aber nun endlich mal geordnet!

 

Fazit: Das Aufräumen hat sich gelohnt, ich habe wieder den Überblick und fühle mich dabei "gesünder". :)

 

Danke Isebill!

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  • 1 Monat später...

Huhu,

 

wer jemals die Stoff- und Nähutensilienbestände einer hobbyschneidernden, ehemaligen Kaufhaus-Mitarbeiterin, Stoffabteilung, gesichtet hat, weil diese Dame ins Heim umgezogen ist, wird sich Stoffkäufe danach gründlicher überlegen. Auch bei auskömmlichem Lagerraum. Und unabhängig von der realen Bedrohung, auf Sicht ins Heim zu müssen.

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