spitzenstoffe Geschrieben 15. Juli 2009 Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 Hallo, ich habe hier eine alte Linder 3-Nadel Überdecknahtmaschine stehen, mit oberen Fadenleger, 5 Faden Maschine. 380 V, in Betrieb. In letzter Zeit lässt die Maschine beim langsamen Nähen manchmals Stiche aus. Bei Vollgas nie! Aber für schwierige Arbeiten muss ich manchmal langsam nähen! Es wurden Nadeln getauscht, Einfädelwege überprüft -diverse Fadenspannungsveränderungen mit bestimmt 20 mtr Nähproben- alles in Ordnung. Hat jemand einen Tipp, evlt. ist auch irgendetwas verstellt. Leider habe ich zu der Maschine keine Betriebsanleitung, lediglich eine Kopie Einfädelweg Rimoldi was auch zu der Linder passt - zumindest von der Abbildung her. Hier ein paar Daten. Maschinen Klasse LPO-46-373, Masch Nr. 591364, Efka Stopp Motor. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 15. Juli 2009 Teilen Geschrieben 15. Juli 2009 also alles kann ich auch nicht wissen ... bitte fotos von mehreren seiten einstellen verdacht auf : nadelstange- und/oder greifer-einstellung nimmer korrekt könnte auch ein ausgeschlagenes gelenk sein gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2009 Hallo, danke für Rückmeldung. Schade, dass nicht "allwissend" ;-) - nein im Ernst, Bilder folgenden demnächst.... Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 17. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 17. Juli 2009 Hallo, also - hier sind die Bilder: ich habe schon viele Einstellungen an Fadenspannung der Nadelfäden und des Greifersfaden vorgenommen, auch die "Vorfadenspannung"?? unterstes Bild für den Greifer. Naht ist zufriedenstellend, auch ausreichend elastisch für den sehr hochelastischen Stoff. Beim Nähen mit voller Geschwindigkeit auch kein Problem, nur sobald mit weniger Geschwindigkeit genäht wird, bzw. mal gestoppt wird macht die Maschine Aussetzer. Es sieht so aus, dass der linke Nadelfaden sich nicht richtig mit dem Greiferfaden verschlingt - dadurch kann sich die ganze Naht auftrennen. Auf den Nähproben sieht man das Problem deutlich. Die Maschinen näht lange Strecken prima, dann kommt wieder so ein Aussetzer - vorwiegend bei Stopps bzw. Kreuzungsnähten, also wenn Höhenunterschiede sind. Auch Veränderung des Nähfußdruckes bringen nicht wirklich eine Verbesserung. - Die Maschine hat insgesamt 3 Nadeln. Wenn ich die schmale Naht haben möchte, ist es da besser die mittlere und die rechte Nadel stehen zu lassen (wie im Bild) oder besser die linke und die mittlere (wobei es hier gar kein vernünftiges Nahtbild gibt, habe das schon probiert) - wo kann ich bei der Maschine die Stichlänge verändern? - Differenzial??? - Linder - hat das was mit Rimoldi zu tun - weil an den Metallteilen steht der Kürzel Rim - gibt es hier dafür noch irgendeine Dokumentation/Anleitung - der Maschine war damals nur ein Nadeleinfädelweg "Blatt" beigelegt für eine Rimolid 2-Nadel.... Wäre schön, wenn ich hier weiterkomme. Danke! Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 17. Juli 2009 Teilen Geschrieben 17. Juli 2009 also : das ist eine hochmoderne rimoldi-maschine (bei den industrie-maschinen wird das design nicht so häufig geändert wie bei den haushalt-näh-maschinen und den autos) offensichtlich durch LINDER modifiziert um das mit den fehlstichen einzugrenzen : ohne stichplatte mit der hand langsam drehen und alle paar ° nadelstange und greifer in ALLE richtungen auf spiel prüfen bei aufwärtsgehenden nadeln geht doch der greifer hinter den nadeln vorbei von diesem bewegungs-ablauf würde mich ein kleines video oder foto-serie interessieren andere betrachtungsweise : schon mal mit nadeln eine nummer stärker - oder mit faden etwas dünner probiert ? gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 18. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 18. Juli 2009 Hallo, Josef, danke! Hochmodern? Ich dachte, die Maschine wäre so an die 30 Jahre alt - aber wenn sich das Design nicht verändert hat, kann man sie dann schon noch als hochmodern bezeichnen. Also bezüglich Nadeln und Fäden habe ich alles schon durchprobiert - ich bin da sehr geduldig...Nadelfäden Industriegarn Epic 120 er, Greiferfaden Bauschgarn Tricotex 150 - wobei auch der Versuch im Greiferfaden Epic 120 er laufen zu lassen - keine Verbesserung bringt. Nadelstärke 75, Spitze SES - also angepasst an Garnstärke und Material das vernäht wird. Bei einer 3-Nadelmaschine - wenn ich die schmale Naht haben möchte - also 2 Nadeln - spielt das eine Rolle welche Nadel entfernt wurde? Die linke oder die rechte - was würde ein besseres Bild ergeben? Kann man für die "hochmoderne" Maschine noch irgendwo eine technisches Begleitheft/Betreibsanleitung käuflich erwerben? Die Fragen nach Stichlängenverstellung, Differnzial etc sind noch offen.... Der Greifer geht hinter den Nadeln vorbei ...ich mach noch ein paar Bilder.....demnächst.... Grüße Uta Hofmann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 18. Juli 2009 Teilen Geschrieben 18. Juli 2009 Hallo, Josef, danke! Hochmodern? Ich dachte, die Maschine wäre so an die 30 Jahre alt - aber wenn sich das Design nicht verändert hat, kann man sie dann schon noch als hochmodern bezeichnen. 1. Also bezüglich Nadeln und Fäden habe ich alles schon durchprobiert - ich bin da sehr geduldig...Nadelfäden Industriegarn Epic 120 er, Greiferfaden Bauschgarn Tricotex 150 - wobei auch der Versuch im Greiferfaden Epic 120 er laufen zu lassen - keine Verbesserung bringt. Nadelstärke 75, Spitze SES - also angepasst an Garnstärke und Material das vernäht wird. 2. Bei einer 3-Nadelmaschine - wenn ich die schmale Naht haben möchte - also 2 Nadeln - spielt das eine Rolle welche Nadel entfernt wurde? Die linke oder die rechte - was würde ein besseres Bild ergeben? 3. Kann man für die "hochmoderne" Maschine noch irgendwo eine technisches Begleitheft/Betreibsanleitung käuflich erwerben? Die Fragen nach Stichlängenverstellung, Differnzial etc sind noch offen.... 4. Der Greifer geht hinter den Nadeln vorbei ...ich mach noch ein paar Bilder.....demnächst.... Grüße Uta Hofmann gemach, gemach, eins nach dem anderen zu 1. ) nadelstärke -75- kommt mir zu dünn vor nimm mal -90- SES zu 2. + 4. ) da du fehlstiche hast, will ich erst "sehen" was genau passiert, wenn der greifer hinter den nadeln vorbeigeht (bei allen 3 nadelpositionen) zu 3. ) so wie ich das sehe, hast du richtig eingefädelt betriebsanleitungen sind für industrie-maschinen meist ohnehin nur recht dünn ob diese maschine differential-transport hat und/ob die stichlänge verstellt werden kann, ist aus den bisherigen fotos nicht zu ersehen gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 19. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. Juli 2009 Hallo, Josef, einen kleinen Video-Dreh hab ich gemacht, sieht man aber kaum was, außerdem ist die Datei hier zu groß um hochgeladen werden zu können - hier ein paar Bilder. Die Nadelstärke und Fadenstärke passen überein, 90 er Nadeln sind für die Stoffe (die ich einsetze) viel zu dick! Feine Maschenware. Und was mich wundert - wenn ich mit maximalen Gas nähe ist die Naht einwandfrei, nur wenn ich langsamer nähe als mit Vollgas gibt es die Fehlstiche. Siehe Nahtprobe - zur besseren Darstellung Greifer weiß, Nadelfäden schwarz. Aussetzer hauptsächlich Nadel links + Greiferverschlingung. Die Stichplatte habe ich abgeschraubt, wobei die so klein ist, das es auch keinen größeren Einblick gibt. Dafür konnte ich ordentlich Nähstaub (fast schon als Vlies zusammengewachsen) entfernen - schadet bestimmt auch nicht. Wegen Stichlänge - in der kargen, zweiseitigen Kopie steht was von einem Loch in der Abdeckung, Schraube und gleichzeitig Mutter festhalten, Linksgewinde...Abb. 47 - aber leider ist da keine Abbildung dabei - Loch ist in der Abdeckung - bei einem bestimmten Nadelstand sieht man auch die Schraube - lässt sich aber nichts bewegen.... Die Nadelstange sitzt fest, da konnte ich kein Spiel feststellen. Den Näßfuß hab ich nicht abgekommen - hier einfach nach hinten gedreht. Wenn ich mit dem Fußpedal den Nähfuß hebe, reicht der Hub nicht aus um den gelösen Nähfuß von der Stange zu bekommen - gibt es hier irgendeinen Trick? Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 19. Juli 2009 Teilen Geschrieben 19. Juli 2009 Hallo, Josef, ... - hier ein paar Bilder. a.) Die Nadelstärke und Fadenstärke passen überein, 90 er Nadeln sind für die Stoffe (die ich einsetze) viel zu dick! Feine Maschenware. b.) Und was mich wundert - wenn ich mit maximalen Gas nähe ist die Naht einwandfrei, nur wenn ich langsamer nähe als mit Vollgas gibt es die Fehlstiche. Siehe Nahtprobe - zur besseren Darstellung Greifer weiß, Nadelfäden schwarz. Aussetzer hauptsächlich Nadel links + Greiferverschlingung. c.) Die Stichplatte habe ich abgeschraubt, wobei die so klein ist, das es auch keinen größeren Einblick gibt. Dafür konnte ich ordentlich Nähstaub (fast schon als Vlies zusammengewachsen) entfernen - schadet bestimmt auch nicht. d.) Wegen Stichlänge - in der kargen, zweiseitigen Kopie steht was von einem Loch in der Abdeckung, Schraube und gleichzeitig Mutter festhalten, Linksgewinde...Abb. 47 - aber leider ist da keine Abbildung dabei - Loch ist in der Abdeckung - bei einem bestimmten Nadelstand sieht man auch die Schraube - lässt sich aber nichts bewegen.... e.) Die Nadelstange sitzt fest, da konnte ich kein Spiel feststellen. f.) Den Näßfuß hab ich nicht abgekommen - hier einfach nach hinten gedreht. Wenn ich mit dem Fußpedal den Nähfuß hebe, reicht der Hub nicht aus um den gelösen Nähfuß von der Stange zu bekommen - gibt es hier irgendeinen Trick? Grüße Uta zu a.) dann eventuell feineren faden verwenden, wichtig ist nur, daß der faden ungehemmt hin- und her-laufen kann zu b.) genau das irritiert mich doch auch : bitte dieses foto mit besserem blickwinkel nochmal knipsen ich will die greiferspitze an der "linkesten" nadel sehen zu c.) reinigen, ölen, Näh-test ist immer gut : Maschinenpflege und -Wartung - Wiki zu d.) schraubendreher durch loch, mutter festhalten, am handrad drehen ? aber frag mich nicht in welche richtung ... der transporteur "sieht geteilt aus" könnte differential sein zu e.) also nadelstange ok ! wie schaut das mit den greifergelenken aus ? zu f.) wegschwenken reicht auch, um den füßchenhub kümmern wir uns zum schluß nochmal gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 20. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2009 Hallo, Josef, Greifer ist auch fest, hat kein Spiel. Fäden oben feine 120 er, Greifer texturiertes Bauschgarn fein 150 er. Wie vorher auch. Mir fällt auf, wenn die Maschine Fehlstiche macht, dass der Greiferfaden oben (von rechts) sichtbar wird. Anbei noch ein paar Bilder.... Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. Juli 2009 Teilen Geschrieben 20. Juli 2009 nadel-öhr / Greiferspitze - einstellung schaut gut aus (gelber pfeil) wieviel abstand zwischen greifer und nadel ist da ? und was ist das für eine fadenschlinge (roter bogen) gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 21. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2009 Hallo, da ist normalerweise kein Faden. Sieht aus wie ein Nadelfaden der sich ins Bild gewurstelt hat - ich hatte kein Nähgut drunter und konnte die Fäden nicht festhalten - mit der einen Hand Bilder machen, mit der anderen am Handrad drehen - leider hat mir hier die dritte Hand gefehlt. Nochmal Bilder mit Nähgut unterm Nähfuß, dann bleiben die Fäden oben. Bild Nähprobe, re Nadelfaden weiß, linker schwarz, unterer rot zum Vergleich. Von oben nach unten gesehen festere Unterfadenspannung - mir fällt auch auf, wenn die Maschinen einen Stich auslässt ist der Unterfaden von oben zu sehen (rot). Egal was ich ausprobiere, Nähfußdruck fester, Nadelfadenspannung verändern, Greiferfadenspannung verändern, schauen was passiert, wieder auf "normal" einstellen...es wird nicht besser. Sobald eine Kurve genäht wird oder langsam genäht wird oder über eine Nahtstelle drüber - werden Stiche ausgelassen. Grüße und vielen Dank Uta Hofmann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 21. Juli 2009 Teilen Geschrieben 21. Juli 2009 nadel-öhr / Greiferspitze - einstellung schaut gut aus (gelber pfeil) wieviel abstand zwischen greifer und nadel ist da ? ... gruß josef welcher abstand nadel / greiferspitze (wie dicht geht der greifer an den nadeln vorbei ?) gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 22. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2009 Hallo, Josef, äh ja - ganz dicht. Nicht messbar. es geht max. ein Blatt Papier dazwischen. Ich habe versucht noch ein paar Bilder seitlich zu machen, soweit ich rankomme. Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 22. Juli 2009 Teilen Geschrieben 22. Juli 2009 also scheidet diese fehlerquelle auch aus nachdenk es sind doch rundkolben-nadeln drin kannst du die (mit einer pinzette) etwas nach "rechts" verdrehen : also einfädelrichtung ist nun von 6 nach 12 uhr probier mal 6:30 nach 12:30 oder so wird es dann besser ? bitte probieren gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 28. Juli 2009 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2009 Hallo, Josef, danke für den Tipp - hab ich probiert - Nadeln etwas nach links gedreht - aber noch immer das Anfangsproblem. Sobald ich über eine Quernaht gehe werden kurz davor und danach Stiche ausgelassen....außer wenn ich mit Vollgas darübernähe - dann siehts gut aus ?!!! Grüße Uta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 28. Juli 2009 Teilen Geschrieben 28. Juli 2009 deine geschwindigkeitsabhängigen fehlstiche riechen mir immer noch nach einem (altersbedingtem ?) spielraum irgendwo in der maschine -ein gelenk -ein excenter -eine lockere schraube fahr mal feste mit vollgas solange es geht aber hör sofort auf, wenn irgendwo was laut wird und "dengelt" gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spitzenstoffe Geschrieben 3. August 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. August 2009 Hallo, Josef, danke für deine Bemühungen. Nun bin ich sicher, dass es nicht am Einfädeln liegt - sondern so wie Anfangs meine Vermutung am Alter der Maschine, bzw. dass irgendwas verstellt ist. Wenn etwas verstellt ist, da geh ich nicht ran... Da lasse ich jetzt einen Fachmann an die Maschíne, der soll dann schauen ob irgendwas locker ist.... Grüße Uta Hofmann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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