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Pfaff coverlock 4862


Holin

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Hallo, ich habe seit Jahren diese Maschine und bin eigentlich sehr zufrieden. Nun habe ich mich e n d l i c h mal mit der coverlocknaht befasst, war sonst immer zu faul die Umstellprozedur vorzunehmen. Habe nun bei einem T-Shirt die Saumnähte nähen wollen und die Maschine lässt Stiche aus. Nur bei dieser Naht, sonst näht sie super! Habe die ELX-Nadeln und verschiedene Garne und Spannungen probiert - nichts hilft. Nun habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass die älteren Maschinen nachjustiert werden müssen. Hat da jemand schon mal was von gehört und ansonsten Tipps?

LG eine frustierte Holin

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sd14.gif

 

da du die cover-naht noch nie gemacht hast, ist es nicht wahrscheinlich, daß sich da was verstellt hat

 

bitte fotos vom IST-zustand von vorne und von links auch von dem was du da genäht hast

 

gruß josef

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Hallo,

 

mal abgesehen davon, dass es hier viele Nadeltipps gibt: für Jersey kannst Du bedenkenlos normale Jerseynadeln verwenden.

In der Nähwerkstatt, die ich regelmäßig besuche wird mit diesen Pfaffs genäht und mit Jerseynadeln. Daran liegt's nicht.

 

Vielleicht braucht sie grundsätzlich mal neue Nadeln ?

Sitzen die Nadeln wirklich am Anschlag ?

 

Beim Covern ist darauf zu achten, dass der Coverstich immer auf doppelter Stofflage genäht wird.

Was Covermaschinen manchmal gar nicht mögen ist , wenn eine Nadel auf doppellagigem und eine auf einfachem Stoff läuft.

Mir hat man mal gesagt, dass für die Nadelfäden immer Garne gleicher Qualität verwendet werden sollen (beim Pfaff Händler).

Meine Janome machts allerdings auch mit unterschiedlichen Fäden.

 

Das Justieren, das Du ansprichst hat meine Janome tatsächlich gebraucht und verbessert.

Von den Pfaffs habe ich das allerdings noch nie gehört.

 

Fädel nochmal neu ein - hier findest Du die Einfädelanleitung für Deine Maschine.

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Ich habe auch noch nie eine schöne Covernaht mit dieser Maschine hinbekommen. Es fehlen immer Stiche.

 

Jetzt habe ich mal den 3-fachen Rollsaum versucht. Mir sind mindestens 7 Nadeln abgebrochen.

 

Ich bin mit der Coverlock leider nicht ganz zufrieden.

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Hallo,

 

ich habe eine 4852. Zuerst hat es bei mir auch nicht geklappt mit der Covernaht, doch inzwischen geht es prima. Die Fäden sollten lose sein und der erste Stich auch in den Stoff gehen (anders als bei den Overlockstichen, wo man zunächst eine Fadenkette näht). Unmittelbar nach dem Einfädeln sind die Fäden ja ohnehin lose, beim zweiten Ansetzen löse ich sie wieder.

Wenn ich das nicht mache, werden am Anfang einige Stiche ausgelassen.

Ich bin kein Mechaniker und weiß auch nicht warum das so sein könnte, aber bei mir funktioniert es.

 

Liebe Grüße,

Alex

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Ich habe die 4872, die ja recht verwandt mit der 4862 ist. Erst habe ich die Covernaht auch nicht hinbekommen. Ich habe die Maschine gebraucht, halbes Jahr alt, gekauft. Sie war allerdings nicht viel in Betrieb. Mein Nähma-Mechaniker hat dann die Greifer eingestellt, seither geht sie super. Nichts auszusetzen an der Covernaht, auch bei empfindlicheren Stoffen nicht. Und die 62 soll sogar noch einfacher zu bedienen sein, kenne mehrere, die sie nicht tauschen würden. Allerdings sind neue Nadeln sehr oft das Problem das würde ich auch erst versuchen.

 

Liebe Grüsse

Dagmar O.

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Hallo!

 

Ich kann Dich gut verstehen, das Problem hatte ich auch und bin schier verzweifelt.

 

Letzendlich hab ich sie zu meinem Händler gebracht und siehe da, es hat irgendso eine Miniminischraube bzw. -feder gefehlt, was man auf den ersten Blick nicht gesehen hat. Hat 50 Euros gekostet, die Maschine wurde quasi generalüberholt, und seither funkts prächtig.

 

Ansonsten hab ich noch festgestellt, dass man beim Einsetzen der rechten Nadel zusätzlich auch die LINKE NADELSCHRAUBE lösen muss, damit die rechte Nadel richtig oben am Anschlag sitzt, sonst sitzt sie zu tief (was zu Nadelbruch führen kann).

Warum auch immer, aber sonst macht auch meine keine sauberen Überwendlichstiche/Rollsäume etc. Vielleicht hilft das auch bei der Covernaht.

 

Und man soll wohl beim Nähen der ersten Stiche die Fäden etwas festhalten, damit nix verwurschelt.

 

Viel Glück, liebe Grüße

 

Sandra

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Hallo und vielen Dank für die netten Antworten. Da viele Tipps schon ausprobiert worden sind von mir, (richtiges Einfädeln, gleiches Garn, gute Nadeln und auch bis zum Anschlag eingeführt) bin ich überzeugt, dass ich sie mal zum "Überholen" bringen muss. Ist ja wie beim Auto, dass muss auch immer mal zur Inspektion und einen Ölwechsel haben.

Werde dann berichten...............

Danke nochmals und schöne Grüße

Holin

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Hallo!

 

Ich kann Dich gut verstehen, das Problem hatte ich auch und bin schier verzweifelt.

 

Letzendlich hab ich sie zu meinem Händler gebracht und siehe da, es hat irgendso eine Miniminischraube bzw. -feder gefehlt, was man auf den ersten Blick nicht gesehen hat. Hat 50 Euros gekostet, die Maschine wurde quasi generalüberholt, und seither funkts prächtig.

 

Ansonsten hab ich noch festgestellt, dass man beim Einsetzen der rechten Nadel zusätzlich auch die LINKE NADELSCHRAUBE lösen muss, damit die rechte Nadel richtig oben am Anschlag sitzt, sonst sitzt sie zu tief (was zu Nadelbruch führen kann).

Warum auch immer, aber sonst macht auch meine keine sauberen Überwendlichstiche/Rollsäume etc. Vielleicht hilft das auch bei der Covernaht.

 

Und man soll wohl beim Nähen der ersten Stiche die Fäden etwas festhalten, damit nix verwurschelt.

 

Viel Glück, liebe Grüße

 

Sandra

 

Vielen Dank für den Tipp mit den Nadeln.

 

Heute habe ich das mal ausprobiert und war erstaunt, dass die einzelnen Nadeln unterschiedlich tief reingehen, wenn die andere Schraube auch gelöst wird.

 

Das habe ich in der Anleitung nicht gefunden.

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