Zum Inhalt springen

Partner

Martin und die Overlock (Singer 14SH564, Hofer/Aldi), zwei Welten prallen aufeinander


rightguy

Empfohlene Beiträge

....

 

Aaaalso, bisher habe ich herausgefunden, wie man einfädelt, komme mit schon einigen Einstellungen sehr gut klar, Rollsäume kein Problem.....

 

Jetzt aber mal eine GRUNDSÄTZLICHE Verständnisfrage (vielleicht stehe ich auch gerade auf der Leitung:o):

 

Wie erkenne ich denn, woran ich mich mit der Stoffkante orientieren muß??

Daß man die eigentlich Nahtbreite verschieden breit einstellen kann, ist mir durchaus klar, allerdings verstehe ich nicht, woran ich mich orientieren soll, wenn ich wirklich einigermaßen passgenau nähen will.

 

Muß ich mir dazu die Messer-Schnittkante anzeichnen und die gewählte Nahtbreite mit einberechnen??

 

Oder 'fehlen' an meiner 'einfach Maschine' vielleicht irgendwie die Markierungen, die auf der Näma-Stichplatte immer obligatorisch sind??

 

Um die gewünschte Naht zu arbeiten, mache ich es im Moment - womöglich wider besseren Wissens :o - so, daß ich mich zuerst für eine bestimmte Ovi-Nahtbreite entscheide und dann die dazu passende Schnittkante auf dem Stoff anzeichne - also die Bruttolinie zuzüglich der eingestellten Ovinaht-Breite. Jetzt führe ich die zu nähenden Teile mit dieser gezeichneten Schnittlinie zum Messer und erhalte eine Naht, dort, wo ich sie haben will.

 

Ist das irgendwie zu umständlich oder gar der 'normale - richtige' Verfahrensweg?

 

Und: Kann es sein, daß die SINGER-Nadel-Serie 2022 (die Empfohlenen!!) einen längeren Schaft als die herkömmlichen Flachkolben-Nadeln haben?

(Sah mir beim Direktvergleich nebeneinander nämlich danach aus!!)

Das würde dann bedeuten, daß ich mir für diese OVI einen separaten Nadelbestand zulegen müßte....:o

 

Grüße aus Wien und DANKE für alle weiterfühenden Tipps!

 

Hier mal Fotos von der Maschine:

327598940_wickelbluse041.jpg.55c2dca9a6c61aa29563ced580d7ad00.jpg

1553602317_wickelbluse042.jpg.804fa35c241a7b21edead849a1342572.jpg

1596920170_wickelbluse043.jpg.ee7d52faf277f65326d11b0908151b27.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 26
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • rightguy

    4

  • KarLa

    3

  • brofa

    3

  • Strickforums-frieda

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Hm - meine Maschine hat an dem Plastikteil rechts vom Messer noch diverse Markierungen, an denen ich mich orientiere. Sprich - ich schneide zum Beispiel mit Nahtzugabe 1,5 cm zu - und weiß dann, an welcher Markierung meine Stoffkante liegen muss, damit die linke Nadel 1,5 cm vom Stoffrand einsticht.

 

Allerdings mußt Du Dich bei der Overlock schon ein bißchen davon verabschieden, dass Du da auf den Millimeter genau nähen kannst - dazu ist der Abstand Markierung zu Nadel einfach etwas zu groß. Macht bei bei Shirts auch nicht wirklich was aus...

 

Wenn ich mit der Nähmaschine zusammennähe und anschließend einlagig versäubere (mit nur einer Nadel) - dann hat der Nähfuß an meiner Overlock auch ein paar Markierungen, an denen ich mich orientiere.

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey,

 

wenn es doch nur um die Kantenversäuberung geht, orientier dich daran wie viel vom Stoff abgeschnitten werden soll. Ich führe bei Kantenversäuberungen den Stoff immer nur ganz knapp am Messer vorbei, damit mir eben nichts abgeschnitten wird, bis auf die "Fransen", da ich meist die Nahtzugabe schon im Vorfeld auf Füßchenbreite der Nähmaschine abschneide.

 

Da wäre es fatal, wenn die Maschine mir das was wegschnibbelt ;)

 

LG

Basti

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du und Aldi-Overlock??? :D

Ich mache es so, dass ich die linke Nadel in die Nahtlinie steche und dann schaue, wo meine Stoffkante liegt (mit exakt gleichbreit geschnittenen Nahtzugaben).

Meine Maschine hat an der vorderen Abdeckung ein paar Markierungsstriche, die man bei breiteren NZG mit der Stoffkante anpeilen kann. Aber so exakt wie mit der Nähmaschine wird das nicht.

Wenn man nur mit 1cm NZG zuschneidet und mit der Overlock dann nur wenige mm abschneidet, wird es aber recht genau. Man muss sich halt irgendwo einen Orientierungspunkt suchen.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, ich schneide also mit meinen - vorsichtigen - 1,5 oder 2cm zu......

 

Dann bastle ich mir selber eine 'Skala', die ja an verschiedenen anderen OVIS tatsächlich vorhanden ist, und klebe mir die zur Orientierung an den 'Wulst' neben dem Messer??

 

Das könnte doch eine Lösung sein, oder?

 

@ Sabine & Sebastian

 

Danke, dann liege ich ja gar nicht soo falsch!:o

Dachte nur, ich hätte irgendetwas nicht überrissen!

 

(Muß jetzt gleich mal kurz weg, also bitte nicht böse sein, wenn es mit weiteren Rückmeldungen etwas dauert!!):)

 

M. aus W.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Maschine keine MArkierungen hat, bringe doch selbst welche mit einem Permanent-Marker an. Vielleicht ist das auf Dauer einfacher als die Brutto-Linie einzuzeichnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ lea :hug:(Frohes Neues noch, allen anderen natürlich auch!!)

 

 

Ja, genauso mache ich es jetzt auch. Ist halt so'n bissl Pi mal Daumen.....

 

(Für mich etwas ungewohnt!!!:o)

 

 

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Martin,

 

meine Ovi hat auch Markierungen. Ich verwenden am meisten "1cm" und "1,5". Und mit dieser (es ist meine 2.) Overlock kann man den Stoff so extakt führen, dass ich die Nahtzugaben dann exakt einhalten kann. Das ist sicherlich einerseits abhängig von der Maschine (mit meiner 1. ging das nicht so genau), andererseits aber auch von der eigenen Erfahrung mit der Overlock. Wobei ich bei Dir keine Bedenken habe, dass Du hier relativ schnell den Dreh raus hast.

 

Ich würde Dir empfehlen, selbst Markierungen an Deiner Maschine anzubringen, und zwar immer bezogen auf die linke Maschinen-Nadel, denn wenn Du die Ovi zum Zusammennähen von Stoffen verwendest, wirst Du die linke Nadel imho immer benötigen.

 

Boa eh, jetzt hab ich dem "großen Martin" auch mal was erzählen können :hug:.....

Bearbeitet von Ankabano
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Boa eh, jetzt hab ich dem "großen Martin" auch mal was erzählen könne :hug:.....

 

Das hab ich nach meinem Post auch schon gedacht :D

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....

 

Aaaalso, bisher habe ich herausgefunden, wie man einfädelt, komme mit schon einigen Einstellungen sehr gut klar, Rollsäume kein Problem.....

 

Jetzt aber mal eine GRUNDSÄTZLICHE Verständnisfrage (vielleicht stehe ich auch gerade auf der Leitung:o):

 

Wie erkenne ich denn, woran ich mich mit der Stoffkante orientieren muß??

Daß man die eigentlich Nahtbreite verschieden breit einstellen kann, ist mir durchaus klar, allerdings verstehe ich nicht, woran ich mich orientieren soll, wenn ich wirklich einigermaßen passgenau nähen will.

Ich orientiere mich immer am Messer, verlierst Du das aus den Augen gibt's schnell mal ein Malheur (aber nur am Anfang ;))

 

Muß ich mir dazu die Messer-Schnittkante anzeichnen und die gewählte Nahtbreite mit einberechnen??

Kommt darauf an was Du verarbeiten möchtest. Bei T-Shirts ist die Messer- Schnitkante gleich der Saum. (Nadel zum Messerabstand)

Ich zeichne aber nie an, dass behalte ich so im Auge.

 

Oder 'fehlen' an meiner 'einfach Maschine' vielleicht irgendwie die Markierungen, die auf der Näma-Stichplatte immer obligatorisch sind??

Das glaube ich nicht. Rechts neben dem Messer ist ist Schluß mit lustig, da brauchst Du dann keine Markierung mehr.

 

Um die gewünschte Naht zu arbeiten, mache ich es im Moment - womöglich wider besseren Wissens :o - so, daß ich mich zuerst für eine bestimmte Ovi-Nahtbreite entscheide und dann die dazu passende Schnittkante auf dem Stoff anzeichne - also die Bruttolinie zuzüglich der eingestellten Ovinaht-Breite. Jetzt führe ich die zu nähenden Teile mit dieser gezeichneten Schnittlinie zum Messer und erhalte eine Naht, dort, wo ich sie haben will.

Genau! wenn Du geübter bist, läßt Du das anzeichnen irgendwann automatisch weg.

 

Und: Kann es sein, daß die SINGER-Nadel-Serie 2022 (die Empfohlenen!!) einen längeren Schaft als die herkömmlichen Flachkolben-Nadeln haben?

(Sah mir beim Direktvergleich nebeneinander nämlich danach aus!!)

Das würde dann bedeuten, daß ich mir für diese OVI einen separaten Nadelbestand zulegen müßte....:o

Dazu kann ich nichts sagen, da ich eine Brother habe.

Grüße aus Wien und DANKE für alle weiterfühenden Tipps!

___________________________________________________________

Hallo Martin,

mein Tipp:

Ich schneide alles mit dem Rollschneider zu, so habe ich eine saubere Kante, die ich nur noch am Messer vorbeiführen muß. Das schont auch die Messer.

Meine Maschine ist ca. 10 Jahre und hat immer noch die ersten Messer.

Vorsicht bei Stecknadeln!

Niemals und ich meine wirklich Niemals eine Nadel zwischen die Messer lassen,

sonst kannst Du gleich die Messer tauschen (oder tauschen lassen).

So und nun viel Spaß mit der Neuen.

Bearbeitet von brofa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat deine Ovi kein Kantendings das man neben dem Messer rausziehen kann?

 

Ich hab eine Bernina Bernette 610D und da ist so ein Kantendings (sorry ich weiß nicht wie sowas heißt) dran. Das zieht man raus, das hat Markierungen und sieht ein wenig wie ein Winkel aus. Dort entlang führt man den Stoff und die entsprechende Menge wird abgeschnitten.

 

Ansonsten würde ich erstmal nen halben cm oder cm mehr Nahtzugabe machen und dann lieber schubweise ein wenig mehr abschnippeln solange du noch keine übung hast. Das hat mir meine Nähmaverkäuferin auch empfohlen und ich hab also am Anfang mit 2,5cm NZ zugeschnitten und ganz zaghaft gelockt... :o bis ich den dreh irgendwann raus hatte. Mittlerweile schneide ich wieder wie gewohnt mit 1-1,5cm NZ zu und ratter mit der Ovi drüber.

 

Ich denke zwar, dass du das weißt, aber wenn du nur einlagig versäubern willst, dann nimm bitte die linke nadel raus, sieht hübscher aus

 

Frohes Schaffen, lieber martin! :hug:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich habe eine Pfaff Hobbylock, die sind, glaube ich, baugleich mit Singer.

 

Damit ich den Abstand einschätzen kann, habe ich mir mit Permanent Marker auf dem Nähfuß Markierungen gemacht, wo die linke und wo die rechte Nadel einsticht.

So habe ich den exakten Abstand bei der schmalen und der breiten Naht.

 

Meine Pfaff hat auch längere Nadeln als die normalen.

Das hat mich schon total genervt, weil ich Probleme hatte die Nadeln zu bekommen.

 

Viele Grüße

Karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Martin, schau dir mal deinen Nähfuß an. sind da so 2 erhabene Markierungen vorne drauf? Normalerweise haben Ovis soetwas. Diese Markierungen zeigen dir an wo die Nadel(n) einstechen , das ist deine Nahtlinie ;). Beim Ovinähen schaue ich nur auf diese Markierungen. Messer und Nadeln braucht man dann nicht zu beachten.

1cm NZ ist reichlich , mit 7mm Nahtbreite schneidest du dann noch 3 mm ab und deien Naht ist perfekt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich habe eine Pfaff Hobbylock, die sind, glaube ich, baugleich mit Singer.

 

Damit ich den Abstand einschätzen kann, habe ich mir mit Permanent Marker auf dem Nähfuß Markierungen gemacht, wo die linke und wo die rechte Nadel einsticht.

So habe ich den exakten Abstand bei der schmalen und der breiten Naht.

 

Meine Pfaff hat auch längere Nadeln als die normalen.Das hat mich schon total genervt, weil ich Probleme hatte die Nadeln zu bekommen.

 

Viele Grüße Karin

 

win11.gif

 

EINSPRUCH :

 

nadelsystem 705H/130 = nadelsystem 130/705H

 

egal wie-rum du das liest es ist die normale flachkolben-nadel für den haushalt

 

gruß josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....

 

Und: Kann es sein, daß die SINGER-Nadel-Serie 2022 (die Empfohlenen!!) einen längeren Schaft als die herkömmlichen Flachkolben-Nadeln haben?

(Sah mir beim Direktvergleich nebeneinander nämlich danach aus!!)

Das würde dann bedeuten, daß ich mir für diese OVI einen separaten Nadelbestand zulegen müßte....:o

 

Brauchst Du nicht. Für meine olle Singer Coverlock (die hat übrigens die Zentimeter- und Inch-Markierungen auf dem Messerschutz, ich bin ganz erstaunt, daß die kleine das nicht hat, das kann ja eigentlich nicht so der Kostenfaktor sein) sind auch die 2022er Nadeln empfohlen, die näht aber auch mit den "normalen" Nähmaschinennadeln. Overlock sowieso. Nur beim Covern ist sie ein wenig kapriziös, aber das ist für Dich ja jetzt hier irrelevant.

 

Grüßlis,

 

frieda

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einspruch abgelehnt!

 

Ich kann es lesen wie ich will und sie auch noch neben eine normale Flachkolben Nähmaschinen Nadel halten:

 

Erstens ist sie länger und zweitens, das habe ich extra aus dem Handbuch und auf der Nadelpackung nachgelesen, ist das Nadelsystem:

Cat. No. 2054 - 42

 

Gruß

Karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wollte gerade entrüstet quieken, daß das sehr wohl geht, aber Du meintest ja Josef ... :)

 

Noch eine Anmerkung, die 2022er Nadeln, die ich mir tatsächlich mal geordert hatte sind ebenfalls mit Elx705 beschriftet, also die kann man dann auch gleich als Elx705 ordern, die gibt es nämlich auch mit Ballpoint (SUK). Die nehme ich dann zum Covern, das geht zuverlässiger als die normalen Nadeln, habe ich den Eindruck.

 

Grüßlis,

 

frieda

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal geguckt :D:

 

Sie sind einen Tick kürzer als die normalen Nadeln und der Schaft ist im Durchmesser schmäler.

 

Die genaue Bezeichnung auf der Packung für Jerseystoffe:

 

48 - 128 125 - 32 / 000

16 x75 L Ball - 2054 -06

 

Stärke: 80

 

Ich habe mein Moppelchen schon 14 Jahre und wäre froh, wenn es sich mit den normalen Nadeln begnügen würde ;).

 

Grüße

Karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallöle Martin,

 

hab mir, so ne Art Stoffführung gebastelt, weil ich doch Anfängerin bin.

 

Auf die Messerabdeckung hab ich mir mit Klebepads ( damit kann man z.B Poster aufhängen und wieder Rückstandsfrei ablösen) eine Plastikkundenkarte senkrecht im gewünschten Abstand zur Nadel angebracht und als Führung benutzt.

 

Praktisch sind die Pads auch um sich z.B. das Nadelpäckchen griffbereit an der Ovi zu verwahren. So weiß man immer welche Sorte man gerade im Einsatz hat.

 

Gruß

Bea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, Ihr Lieben!!!

 

Ok, daß ich mir natürlich eine S****iß-Maschine gekauft habe:D, weiß ich jetzt, nachdem ich bei diesem superoriginellen Nähmaschinen-Guru:super: mit französischen Wurzeln zu einem kurzen Besuch gewesen bin.

Der hat sogar tatsächlich ein wenig mit mir geschimpft!!!

UND: DAS hat ihn mir tatsächlich sympatisch gemacht!

JOSEPH: Genau in Deinem / Eurem Sinne, denn eigentlich hat er ja Recht!!!

(mea culpa!!:o)

 

Seinen Worten nach ist diese Singer-Bezeichnung tatsächlich ein absoluter Blödsinn: Es sollte eigentlich die herkömmliche, handelsübliche, 08/15-Flachkopf-Nadel passen.

 

Das mit der Markierung, die ich mir selber auf einem Klebestreifen anzeichne und dann anklebe, habe ich schon im Hinterkopf gehabt. Gut, das schaffe ich!!

 

 

Euch Allen ein herzliches Dankeschön für Euren dollen Tipps und die spontane Hilfe!

 

Und an die, die da 'der GROSSE MARTIN' oder 'DIR AUCH MAL ZU HELFEN' oder sonstigen lustigen Sachen schreiben:

 

DANKE!!! Aber Ihr seid ja verrückt! Wenn IHR wüßtet!!!!:hug:

 

 

Habt einen schönen Abend!

 

UND: Ich frage wieder!!!!!!!

 

 

Grüße aus Wien!!:)

 

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, daß ich mir natürlich eine S****iß-Maschine gekauft habe:D, weiß ich jetzt, nachdem ich bei diesem superoriginellen Nähmaschinen-Guru:super: mit französischen Wurzeln zu einem kurzen Besuch gewesen bin.

 

Seinen Worten nach ist diese Singer-Bezeichnung tatsächlich ein absoluter Blödsinn: Es sollte eigentlich die herkömmliche, handelsübliche, 08/15-Flachkopf-Nadel passen.

M.

 

Martin, klär uns (also die Unwissenden, wie mich) doch mal auf, wer der misteriöse superoriginellen Nähmaschinen-Guru mit französischen Wurzeln ist. Das klingt sehr spannend :D.

Und warum es eine S...iß Maschine sein soll und warum die Bezeichnung auch 08/15 sein könnte und warum die handelsüblichen Nadeln passen und warum ich heute schon den ganzen Tag "Rücken" habe - ooiii, streich das letzte - Du :king: , ein "Großer Martin" Icon gabs leider nicht :D.

Bearbeitet von brofa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

gottogott, was ist mit Brother-Fan los? Willst du den Fred in die Händlerbesprechung oder sonstwohin im Forum jagen...? :D:D:D:hug:

 

Hallo lieber Martin,

kann jetzt nur beitragen: so ist da bei der Evolve` gelöst, ich benutze nur die Markierungen am Nähfuß, wie hier schon beschrieben wurde. Diese sind unterschiedlich lang von oben her gesehen und im 2. Foto dargestellt, gut zu merken, unter welcher dann die Naht oder Nahtlinie entlang geführt wird. (Und gut zu imitieren/ basteln)

 

evolve_markierungen1.jpg.320be9c9c5c15a96edd45ab33aa870b2.jpg

 

die Fusseln stammen vom Silvesterkleidchen, welches nunmehr 2 von 6 Godets hat und für 2011/12 vorbereitet wird...:rolleyes: es wartet nur auf einen neuen Block Freizeit

 

liebe Grüße nach Wien

 

Dagmar

evolve_markierungen.jpg.ccd7906453d3128edde2b88f334e2799.jpg

Bearbeitet von deo
Foto nachgeschoben
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...