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Ab wann haben Stoffreste bei euch eine Daseinsberechtigung???


noz!

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Wenn ich was schönes genäht habe, bleibt immer mal ein kleiner Rest und ich frage mich bei manchen Schnipseln, heb ich sie jetzt auf oder nicht?

 

Wie ist das bei euch, ab welcher Größe haben sie einen Platz in eurem Restekistchen sicher oder welche Voraussetzungen müssen sie mitbringen, damit sie dem Abfalleimer nochmal entgehen können?

 

Liebe Grüße, Katja

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  • gaultiernaehen

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  • Ulrike1969

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Top-Benutzer in diesem Thema

Seitdem ich in dieser Woche den Thread über die tolle Burda-Tasche gelesen habe:

http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=18488&highlight=tasche+Burda+8%2F2005

Habe ich beschlossen, ab Streifenbreite 8 cm alles zu horten und im Mom näh ich direkt Streifen meiner zugeschnittenen Sachen aneinander, weil ich es genial finde, solche Taschen passend zu meinen neuen Herbst-Klamotten zu haben:))

Ich sitze an der 4. Tasche!!!!

Liebe Grüße

Bea

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Hallo Katja,

 

die Stoffreste benutze ich meist für Applikationen, deshalb hebe ich ziemlich viel auf.

Ich überlege mir für was ich das noch gebrauchen kann und da kann es schon mal vorkommen, daß ich 2 cm^2 kleine Stücke aufhebe, die als Auge wieder zum Einsatz kommen.

 

Liebe Grüße

Sandra

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da ich noch keine kinder habe und eher selten mal ne applikation mache, hebe ich nur größere stücke (etwa DIN A4) auf - bei gaaaanz tollen stoffen auch mal einen kleineren rest. alles was für taschen noch brauchbar ist (vom material und von den farben her) wird aufgehoben, der rest fliegt bei mir gnadenlos raus. so kleine fitzelchen, das kann ich nicht gebrauchen.

 

ich gehöre aber sowieso zu denen, die gerne ab und zu tabula rasa machen und gnadenlos ausmisten: sei es bei klamotten, alten uni-unterlagen, altem geschirr oder auch im nähzimmer. das gilt eigentlich für alle bereiche, außer bei männern. denn meinen schatz behalte ich :D

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ich benutze die Reste um meine Stickmuster probezusticken.

Und um Stiche auszuprobieren, Nähtechniken wie z.B Paspeltaschen auszuprobieren Ausserdem nähe ich mir oft passend zu meiner Garderobe Haarbänder. Die gängigsten Farben hebe ich lange Zeit auf, da die Haarbänder mit der Zeit unansehnlich werden.

Grüße

Anja

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alles, was größer ist als der nagel meines kleinen fingers - leider!

ich bin Quilterin!

 

uuuund jersey-reste für versuche (aber nur so viel, wie in nen schuhkarton passt. alles andere bekommt ne freundin, die unterrichtet "Overlock". na ja, fast alles ;)

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Hi!

 

Also wenn bei mir was übrigbleibt papp ich handgroße stoffreste immer auf die Schnitte der Sachen die ich damit genäht hab.

In meinem Chaos find ich so schneller und leichter (AHA!) den gewünschten Schnitt.

Alles was kleiner ist kommt in einen Sack und kriegt entweder der Kindergarten zum Basteln (die freuen sich immer riesig und ist eine sinnvolle Verwertung) oder wandert in den Müll.

 

Lieben Gruß

Marion

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alles, was größer ist als der nagel meines kleinen fingers - leider!

ich bin Quilterin!

 

Haha, ist das 'ne zulaessige Entschuldigung?! Dann habe ich endlich auch eine, bin ja seit einigen Wochen ebenfalls so'ne Schnipselchenzusammennaeherin :D

 

Schoenen Gruss, Alex

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Hai Katja,

 

hmm, so 5 cm x 5 cm sollten sie schon groß sein, damit wenigstens eine Probenaht drauf passt. Die Probenaht-Läppchen werden aber spätestens nach Fertigstellung des aktuellen Kleidungsstücks entsorgt. Von besonders schönen und/oder teuren Stoffen hebe ich auch schon Mini-Reste für Applikationen auf.

 

Das gilt vor allen Dingen bei Stoffen, die nicht so ohne Weiteres wieder zu beschaffen sind, wie zum Beispiel der gut gehütete Oilily-Stoff, den ich kürzlich zur Hose verarbeitet habe. :)

 

Wobei ich eigentlich direkt beim Zuschneiden und Nähen sortiere: Größere Stücke, aus denen noch etwas werden soll, wandern in die Stofffvorräte. Kleinere Stücke oder Rüschenreste kommen in eine halbtransparente Ikea-Kiste. Die steht in meiner Nähkommode bei den restlichen Tüddelsachen. :king:

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Naja, bei Bekleidungsstoffen zwinge ich mich in letzter Zeit schon dazu, alles, was kein Slipteil oder ein Puppenkleid mehr werden kann, wegzuschmeissen, in 20 Jahren Hobbyschneiderei würde sich sonst doch ein bisschen viel ansammeln. Was aber die Patchworkstoffe angeht, gehts mir ähnlich wie Ennertblume- allerdings fange ich erst ab Daumennagelgröße an.

Gruß von Karin aus dem Keller, wo sich die Restekisten stapeln- wo war doch gleich der Thread über Ordnung im Nähzimmer?

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ich habe zwei Tüten (naja, Säcke ;) ) eine für die kleinen Schnipselchen, die man noch prima zum Applizieren nehmen kann (was ich aber nie tue :o ), eine Tüte mit Stücken, die mindestens für ein Haarband reichen. oder als Probeläppchen (für die neue Ovi hab ich einige verbraten :D )

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So etwa ab 10 x 20 cm, was drunter ist, fliegt während des zuschneidens oder gleich nach fertigstellen der aktuellen Näharbeit in den Müll. Solange brauche ich die kleineren Reste für Teststiche, Probeknopflöcher, Bügelprobe und solche Sachen.

Dann wird noch mal durchgeguckt, was doch eventuell an brauchbarem dabei ist, zusammengerollt und mit schmaleren Streifen zusammengebunden. Das kommt nicht in eine Restekiste, sondern in die dazugehörige Stoffartkiste, also Wollstoff zu Wollstoff, Jersey zu Jersey etc. Wenn ich zusammenpassendes/ kontrastierendes brauche für Blenden, Paspelknopflöcher, Aufschläge, Krägen, überziehbare Knöpfe und solchen Fuzzelkram kurz: das, was man Garnitur (!) nennt, hab ich das passende Material gleich zur Hand.

Bei Spitzenstoffen hebe ich auch kleinere Reste noch auf, sofern die einzelnen Motive nicht zerschnitten sind oder Spitzenstücke für irgendeine Dekoration oder Einsatz an Unterwäsche reicht.

Was kleiner, aber immer noch brauchbar ist, kommt in eine Bastelkiste für aushäusig (Kindergarten, Nachbar's Enkel etc.) . Oder jemand fragt nach Resten: 'Hilfe, meine Tochter macht patchwork, hat wer was?' - dann gehen sie auf die Reise quer durch die Republik :)

 

Grüße

Kerstin

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Patchworkstoffe ab 5 x 5 cm.

 

Besondere Stoffe werden ab einer brauchbaren Größe von so ca. 10 cm aufbewahrt (für Taschen, Kindersachen, Crazyquilts, ...)

 

Sonstige Stoffreste habe ich direkt neben der NäMa in einem Körbchen, damit ich immer was zum Testen (Naht, Knopfloch und so) griffbereit habe.

 

Mit hortendem Gruß

Sabine

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Unförmige kleine Reste werfe ich weg, alles andere hebe ich auf. Das wird dann gebündelt und wandert in einen Beutel oder derzeit in eine Schublade, wenn die voll ist wird mal aussortiert.

 

Es kam sogar schon vor dass ich einen Rest nochmal fürs Originalkleid brauchen konnte: das ärmellos gearbeitete Partykleid war mir unter den Achseln ein klein wenig zu eng geworden und von dem Stoff nähte ich dann einen kleinen Keil an beiden Seiten ein. Fiel nicht auf und ich konnte mir damit ein neues Kleid sparen.

 

Gruß

 

Ulrike

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Hallo :) ,

habe mir abgewöhnt, Stoffreste zu sammeln, die nicht mindestens ein Schal oder ein Spaghettietop für eine von meinen mageren Freundinnen werden könnten. Ich appliziere und quilte nicht, habe keine Kinder und trage Übergröße :D .

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Huhu!

 

Gehöre auch zu der Fraktion die auch den kleinsten Fitzel noch aufhebt. :D

Die werden dann beim Patchen/Quilten, Applizieren oder auch beim Taschennähen oder ähnlichem Zubehör verbraten.

Ganz kleine Abfälle benutze ich auch schonmal zum Stopfen von Stoffpuppen, damit ich nicht zuviel Bastelwatte verwenden muß.

 

Allerdings, wenn ich mir so den Link von Mali ansehe, sollte ich mir das mit dem Stopfen vielleicht nochmal überlegen... wenn's Leute gibt, die auch dafür noch Geld bezahlen... :eek:

 

Liebe Grüße

Claudia

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Solange ich das Kleidungsstück besitze, hebe ich die Stoffreste in einem Korb, jeweils in durchsichtigen sackerl (in denen zb Kataloge versendet werden) auf. das ganze aus einer leidvollen Erfahrung, da ich einmal einen größeren rest, der noch für eine Bluse reichte weitergeschenkt hatte. Als mir das Kleid im nächsten jahr zu eng war (Puffärmelbündchen und Gürtel) musste ich improvisieren - mit dem verschenkten Rest wär' das viel einfacher gegangen.

Berta

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Nur ganz unförmige sehr kleine Stoffreste werden weggeworfen. Alles andere bewahre ich auf, tw. zum Patchen, für Barbies und zum Probenähen.

Mache ich genauso! Ich habe echte Hemmungen, etwas wegzuwerfen, was ich noch gebrauchen könnte. Aber alles Aufbewahren hat halt auch seine Grenzen schnüff....

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Bei mir landen relativ kleine oder unförmige Stücke griffbereit in einem Weidenkorb neben der Näma. Was da drin landet kann man für viele Zwecke verwenden (Knopflochtest, Kinderbeschäftigung - das mit dem Kindergarten ist auch meiner Erfahrung nach klasse, usw. ) ...

 

Spontan fallen mir noch zwei sinnvolle Dinge ein, die noch nicht genannt wurden:

1. Deckelverzierungen für Marmeladen- oder Einmachgläser

Kreisrundes Teil (Größe je nach Deckel) mit Zick-zack-Schere zuschneiden. Da wo sich das Teil unter dem Deckel zusammenziehen soll, mache ich eine große Zick-Zacknaht und ziehe anschließend einen Gummifaden durch. Fertig.

 

2. für ganz längliche Reststreifen, besonders gut ist Trikot: Tropfschutz

Ärgert ihr euch auch immer über tropfende Olivenöl-, Sojasoßen- Essigflaschen, (etc.) in der Küche, wo man dann die klebrigen Ringe im Schrank hat? Da wickele ich dann die Stoffstreifen drum und schon ist Ruhe.

 

Tschö mit Ö,

Sigrid :super:

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alles, was größer ist als der nagel meines kleinen fingers - leider!

ich bin Quilterin!

 

uuuund jersey-reste für versuche (aber nur so viel, wie in nen schuhkarton passt. alles andere bekommt ne freundin, die unterrichtet "Overlock". na ja, fast alles ;)

 

das unterschreib ich glatt, außer das ich nicht mal die jerseyreste weggeben kann... es könnte ja mal als Bündchen passen :rolleyes:

 

... aber vorgestern habe ich meine Küche aufgeräumt und hab mich dabei von viiieeelen Sachen getrennt... aber von Stofffitzelchen? ssseeeehhhhrrr ungern.

 

Manchmal ertappe ich mich dabei, das ich bestimmte Knöpfe oder Reißverschlüsse nicht verarbeite, denn dann habe ich sie ja nicht mehr :confused: ... schön blöd, ich weiß :rolleyes:

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Manchmal ertappe ich mich dabei, das ich bestimmte Knöpfe oder Reißverschlüsse nicht verarbeite, denn dann habe ich sie ja nicht mehr :confused: ... schön blöd, ich weiß :rolleyes:

 

..............bin ich froh, dass es noch so jemanden gibt. Aber mal ehrlich, das ist doch wirklich bekloppt, aber mir geht es auch so.

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