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wie sortiert ihr eure stoffvorräte?


Gast janeway

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hallo,

 

ich bin verzweifelt :help:

ich bekomme keine vernünftige sortierung meiner stoffvorräte hin. ich habe sie getrennt nach stoffart. das ist in ordnung. aber dann?

ich habe schon versucht:

- nach muster (meine aktuelle sortierung)

- nach farben

 

funktioniert beides nicht so gut. in beiden fällen habe ich immer irgendwelche stoffe übersehen oder nicht wiedergefunden und mich hinterher geärgert.

 

wie macht ihr das? habt ihr tips?

 

problem: mein platz ist beschränkt, ich habe einen kleinen schrank, ein paar von den ikea-samla-kisten und viele kartons zur verfügung.

 

danke für eure tips, ich bin gespannt... und gehe nachher erstmal aufräumen, damit der besuch morgen abend wenigstens ein paar schritte in dem zimmer machen kann.

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Hallo,

ich habe im Keller 3 große Stoffschränke mit ausziehbaren Körben und im Nähzimmer Zubehörschränke.

Ich habe mir angewöhnt immer nach Projekten zu sortieren. Dazu beutze ich große durchsichtige Boxen mit Deckel, die dann unter meinem Nähtisch stehen, da kommen die Stoffe, Zutaten und Schnitte für das jeweilige Projekt rein, bin ich fertig werden die Stoffe und Zutaten wieder aufgeräumt.

Liebe Grüße

Christiane

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hallo christiane,

 

ich beneide dich um den vielen platz... so stelle ich mir das auch vor. leider haben wir im moment keinen keller und ich bin auf meinen 1,50m hohen und 1m breiten schrank beschränkt :(

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Hallo,

 

erst einmal nach Sommer- und Winterstoffen sortieren und dann nach Farben von ganz hell bis ganz dunkel, Futterstoffe extra legen.

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... der Nachteil davon ist aber auch, dass sich immer mehr ansammelt und ich ständig am sortieren und aufräumen bin... nicht dass ich mich beschweren möchte, aber das ist schon ein zeitlicher Aspekt, den man im Auge haben muß:D. Allerdings ist es auch so, dass ich beruflich ja auch Material zum Nähen brauche und in unserer Schule kein Platz dafür ist, deshalb lagerer ich meine Schätze zuhause und nehme mit was ich brauche... letzetes Jahr wurde so aus den alten karierten Leinentischdecken meiner Oma große Dekorationspilze für eine Theateraufführung...

Liebe Grüße

Christiane

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Ich habe auch Stoffe in Kartons gelagert, teils größere Reste. Da liegt ein Zettel dabei, z. B.:

Cord braun 80 / 120 cm

Jeans blau 120 / 100 cm

BW rot-bunt 80 / 150 cm

 

Bei viel Stoffen ist es natürlich sinnvoll, gleiche Stoffarten, Farben, Qualitäten zusammenzupacken und event. die Kartons außen beschriften: Cord, Jeans, Baumwolle usw., innen dann noch eine "Bestandsliste" dazulegen.

Und diese ganze Liste eben im PC zu haben.

 

Viel Spass beim Sortieren!

Grüße Annemarie

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Es hilft auf so eine Frage natürlich nicht wirklich, wenn man sagt: "Du hast zuviele Stoffe, wenn Du den Überblick verlierst."

 

Ich selbst komme mit meinem Platz (gerade so) aus. Den Überblick verliere ich nicht. Weil ich regelmässig umräume.

 

Trotzdem habe ich ein kleines Ordnungssystem:

Ich habe von jedem Stoff einen Fleck abgeschnitten, darauf einen Zettel geklebt mit den Maßen und das ganze auf große Kilt-Nadeln gespiesst.

 

Wenn ich nun zum Einkaufen fahre, nehme ich diese Nadel mit. FÜr Jersey habe ich auch so eine NAdel und zwar mit den schon vernähten Stoffen. Es ist nämlich unglaublich, wie unterschiedlich Jersey ist. Und ich kann mir schlecht merken, wie dick oder wie flutschig das Shirt war, bis ich nicht den Stoff nochmal sehe.

 

Isebill

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Trotzdem habe ich ein kleines Ordnungssystem:

Ich habe von jedem Stoff einen Fleck abgeschnitten, darauf einen Zettel geklebt mit den Maßen und das ganze auf große Kilt-Nadeln gespiesst.

 

Isebill

 

Das ist ja mal eine gute Idee. Ich hab bisher nur bei den bereits benutzten Schnittmustern Stoffschnipsel als Gedächtnisstütze liegen.

 

Die Stoffe habe ich, da ich auch nur einen Schrank habe, nach nur wenigen Kriterien sortiert. Also z.B. Fleecestoffe, die dann in uni und gemusterte Stapel geteilt. Innerhalb der Stapel dann grob nach Farben. Ebenso Jersey, Sweat und Bündchen. Baumwollstoffe habe ich in durchsichtigen Ikeakisten nach Farben. Dann gibt es noch einen Stapel "technische" Stoffe wie Wattierungen, Ausprobiersstoffe etc.. Und unweigerlich einen Stapel mit all dem, was in keine andere Kategorie paßt :rolleyes:.

Ist halbwegs übersichtlich, ist aber mengentechnisch am Limit.

Jetzt muß erstmal genäht werden, hab ich mir auferlegt, bevor es weiter ans shoppen geht.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Meine Stoffe habe ich jeweils mit den passenden Zutaten in einer Tüte und schreibe auf diese welches Kleidungsstück daraus entstehen soll. Diese Tüten habe ich alle in eine große Tasche gesteckt. So muss ich mir für das nächste Projekt einfach eine Tüte aus meiner Vorratstasche greifen und habe alles, was ich dafür schon gekauft habe, zusammen, ohne groß rumsuchen zu müssen.

Das setzt natürlich voraus, dass man ausschließlich projektbezogen kauft, was meiner Meinung nach nach, aber sowieso die einzig sinnvolle Methode ist, sonst hat man für das, was man gerade aus einem bestimmten Stoff nähen will, immer zuviel oder zuwenig Stoff. Das Geld dafür hätte man dann auch verbrennen können.

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ich bin da leider ein klassischer jäger und sammler:o das heißt, projektbezogen kaufen habe ich nocht nicht geschafft... vielleicht kommt das noch.

 

ich bin jetzt gerade dabei, aufzuräumen und sortiere sowieso nach stoffart und auch nach projekten (jaja, ich probiere es aus). und dann muß ich mal sehen, wieviel platz ich in meinen ikea-boxen noch habe.

 

auf jeden fall sieht es schon mal vieeel besser aus, wenn man schön beschriftete kartons auf dem schrank stehen hat, wo drauf steht, was drin ist... habe auch gerade eine große tüte endlosreißverschlüsse wiedergefunden *schäm*

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Ich habe leider nur eine Ikea-Kommode und hätte lieber einen kleinen Schrank, wo man beim Öffnen sieht was drin ist. So muss ich immer buddeln und vergesse den ein oder anderen Stoff dann mal, was zu Neukäufen (leider) führt. Sortiert habe ich Schublade eins: Deko, Schublade zwei: Bekleidungsstoffe (Jersey, Cord, Wollstoffe), Schublade drei: größer volumige Stoffe wie Fleece.

 

LG Christiane

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Bei mir sind die Stoffvorräte zum Glück noch nicht sooo umfangreich, daher genügt mir eine Kiste warme, eine Kiste kalte Farben und eine Kiste scraps fürs PW ("kann man ja bestimmmmmmt noch gebrauchen...";))

Bei aktuellen Projekten wie z.B. meinem Blazer hab ich große Gleitverschlußtaschen, in die von der anleitung über zugeschnittene Teile bis hin zu den Kurzwaren alles reinkommt. Projekt fertig, Tüte leer, neues Projekt rein...ok, an dem Punkt hakts dann bei mir, weil ich nicht fertig werde:o

Aber vom Prinzip her paßt das mir gut in den Kram, ich seh alles und hab doch - halbwegs zumindest - Ordnung drin.

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Meine Stoffe in einem kleinen Schrank habe ich nur nach Art der Stoffe sortiert.

 

Patchworkstoffe nach Farben: Hier gibt es allerdings noch je eine Kiste Weihnachten, Kinder, Katzen

 

Dann gibts noch einige Kisten Dessousstoffe.

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ich sortiere meine Stoffe nach Beschaffenheit, und dann quasi noch ein internes Farbsystem.... Habe auch nur einen kleinen Schrank, Deshalb ist ein System schon Pflicht, wenn ich kein Chaos haben will

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Patchworkstoffe nach Farben: Hier gibt es allerdings noch je eine Kiste Weihnachten, Kinder, Katzen

 

das habe ich jetzt auch angefangen... weihnachten, kinder, blumen und dann kommt noch tiere.

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Trotzdem habe ich ein kleines Ordnungssystem:

Ich habe von jedem Stoff einen Fleck abgeschnitten, darauf einen Zettel geklebt mit den Maßen und das ganze auf große Kilt-Nadeln gespiesst.

 

Wenn ich nun zum Einkaufen fahre, nehme ich diese Nadel mit. FÜr Jersey habe ich auch so eine NAdel und zwar mit den schon vernähten Stoffen. Es ist nämlich unglaublich, wie unterschiedlich Jersey ist. Und ich kann mir schlecht merken, wie dick oder wie flutschig das Shirt war, bis ich nicht den Stoff nochmal sehe.

 

Isebill

 

Liebe Isebill,

das werde ich mal für mich anfangen.Danke!

Liebe Grüße

Christiane

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Meine Wollstoffe habe ich in einem dieser grossen Container aus Plastikfolie, die man per Staubsauger luftleer machen kann. Das Vakuum hält zwar nicht lange, aber der Behälter bietet einen guten Schutz gegen eventuelle "Fressfeinde".

Der Rest ist in etwa thematisch gestapelt (Seide, Jersey, Baumwollstoffe, Futterstoffe), und dann gibt es noch ein paar Kartons mit "neuen Stoffen", die nicht mehr in den Stauraum passen ;)

Dazu habe ich ein Excelsheet mit Angaben zu den Stoffen - Stoffart, Material,

Farbe, Länge und Breite, wo gekauft, gewaschen oder nicht...

 

Klar habe ich "zu viele" Stoffe.

Aber dafür finde ich in meinem Lager z.B. auch Mantelpopeline oder Alcantara (und auch noch genau in meinen Farben), wenn das gerade nirgends zu kaufen ist.

Projektbezogen kaufe ich nur, wenn ich mir was Bestimmtes in den Kopf gesetzt habe und sich in meinem Lager nichts dazu findet.

Grüsse, Lea

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Ich habe leider nur eine Ikea-Kommode und hätte lieber einen kleinen Schrank, wo man beim Öffnen sieht was drin ist.

 

Kannst ja immer einen Stapel in der entsprechenden Höhe vor dem in die Schublade Setzen fotografieren und einen Ausdruck oben drauf legen.

 

Ich finde Schränke nur dann praktisch, wenn sie nicht tief sind. Was sich da immer so in der zweiten Reihe versteckt. :rolleyes: Ich habe meine Stoffe aus dem Schrank rausgeräumt, das gab immer Chaos, wenn man etwas suchte und z.B. einen Stoff von unten rauszog ...

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Meine Stoffvorräte sind einem Schrank total unsortiert gestapelt (ok, ich gebe es zu: gequetscht :eek:).

Von allen Stoffen, die ich nicht sofort verarbeite, mache ich ein Foto, das ich zusammen mit den Maßen, der Materialzusammensetzung sowie der Herkunft und der voraussichtlichen Verwendung in einer Tabelle abspeichere. So habe ich im PC immer den Überblick, was sich alles im Schrank befindet.

 

Zusätzlich habe ich ein kleines Schächtelchen, mit kleinen Stoffmustern immer dabei, man weiß ja nie...

 

Kleinere Stücke oder Zuschneidereste hebe ich in durchsichtigen Sammelboxen auf und hier bemühe ich mich redlich, alles so zu stapeln, daß man von außen sieht was drin ist.. klappt aber nicht wirklich!

 

Meine Lederhäute hängen nach Farben sortiert auf solchen Klipbügeln, so bekommen sie keine Knickstellen.

 

Für mich funktioniert das so ganz gut, blöd ist nur, daß ich dann meistens den Stoff brauche, der im Schrank ganz hinten links ist und ich trotzdem alles rausräumen muß:(

Liebe Grüße

comares

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Hallo,

ich habe 2 "Antonius"-Rollteile mit Kunststoffschubladen für alle Herbst/Winterstoffe unter meiner Arbeitsplatte (auf Rollen)

Alle bunten Stoffe sind ungefähr nach Farben sortiert in meinem Oma-Glasvitrinenschrank an der Wand gehängt in Kopfhöhe,

Einfarbiges Leinen/Bettücher o.ä offen in Regalböden,

Fell,Filz, Leder in IKEA Pappis-Kästen im Regal.

Reste nach fabren sortiert in kleinen Schubschränkchen.

und "brauch ich wahrscheinlich nie-kann mich aber nicht trennen-Stoffe" schlummern auf dem Dachboden...

lg wunnerbar

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meine patchworkstoffe sind sortiert nach farben, dann batik extra, glitterstoffe (z.b. fairy frost von miller), kinder, tiere, weihnachten. dann nach designer. ich habe sehr viele kaffe fassett stoffe. die auch nach farbe. und philip jacobs.

die anderen stoffe nach material und dann nach farben. fellstoffe liegen ziemlich breit, auch die dekostoffe. samt ist auf rollen, tüll auch. das bischen seide, das ich besitze, liegt breit. organza und satin und pannesamt in offenen kisten im schrank, weil sie eh nicht auf dem stapel bleiben. die echten felle habe ich in leinensäckchen aufbewahrt.

ach ja, blumenstoffe sind auch noch in einem schrankfach.

und nicht zuletzt mein ganz persönlicher stolz ist meine riesen sammlung an hawaiistoffen. mein herzchen ist das.:D

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Hier stehen zwei billige Ikea-Regale ("Gorm" hießen die glaub' ich) nebeneinander, ungefähr 50 % des Platzangebotes der Regale geht für Stoffe und Material drauf.

 

Faltbare kleinere Mengen sind in diversen Pappkisten untergebracht, darin jeweils nochmal in Tütchen. Rollenware ist als solche dann auf zwei Ebenen längs über beide Regale in entsprechend langen Rundbeuteln verstaut (längste Rolle 2.20 Meter, schwere Planenstoffe, grrrr...). Das ist dann schachtel- bzw. rollenbeutelweise so mehr oder weniger gut thematisch getrennt: Naturstoffe, synthetische Trikotstoffe, Planenstoffe, Zelt-/Beutelstoffe, weitere technische Stoffe...

 

Naja, und dann gibt es noch ein paar Stapelboxen, in denen wieder in diversen Druckbandbeuteln thematisch gegliedert der Kleinkram wie Reißverschlüsse, Schnallen usw. zu finden ist.

 

So richtig Ordnung bekomme ich da nicht rein. Dazu schwankt der Bestand auch zu stark.

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Ich sortiere nach Faser, dann nach Webart. Und falls der Stapel dann immer noch zu groß ist, vielleicht auch noch nach Farbe ;)

Oh, und dann sind da noch die 3-4 Schränke mit den weißen Stoffen (also zum Färben). Die sind ebenfalls nach Faser (Leinen / Seide / Baumwolle / Viskose) und Webart (Satin / Samt / Taft / Pongée / Matelasse / etc.) geordnet.

Bearbeitet von Bonnie Phantasm
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Ich habe auch keinen wirklichen Platz für meine Stoffe und lager unterschiedlich. Fleecestoffe unter dem Bett in diesen Plasitkhüllen. Eine für Unis eine für gemusterte. Jerseys habe ich sehr viele. Die sind in einem offenen Regal. Relativ gut sortiert nach Streifen- Mustern und Farben. Der Rest liegt in Boxen unter der Treppe. Ich habe sie dort nach Stoffart sortiert: Nicky, Sweat, Jeand, Cord, Baumwollstoffe und sonstige. Manche Stoffart hat 2-3 Kisten aber die sind auch nicht wirklich groß. Aber sie sind durchsichtig, das erleichtert die Sache! Dann habe ich noch eine Kommode in der Patchworkstoffe lagern, sowie Stoffe die irgendwie außergewöhnlich sind, also Jacken und Futterstoffe. (psssst etwas Stoff liegt sogar in meinem Kleiderschrank, aber da soll er ganz schnell ausziehen).

 

Letztens habe ich für eine Appli einen bestimmten Stoff gesucht. Einen Fatquarter, mein Mann war ganz erstaunt, dass ich ihn schnell fand. Es überzeugte ihn, dass ich genau weiß welche Stoffe ich habe und wo sie sind :D

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Hallo sholtmann-Simone,

 

was wolltest Du wissen: die Theorie oder wie es in Wirklichkeit ist? :p

Wieviel Platz jeder hat ist ja immer Ansichstsache.

Bisschen mehr fände ich nicht schlecht,

aber Familientechnisch gesehen habe ich mein eigenes kleines Zimmer, und das ist dann sehr viel.

Theoretisch möchte ich alles unten in meinen alten geschnörkelten Schrank reinbekommen (ca. 1,90m breit, 0,50m hoch)

was ich nicht gerade sofort nähen will,

und den Rest Volumöses und leichtes wie Fleece in grossen Kisten auf dem Schrank.

Projekte für sehr bald sollten in 2 Rollkisten unterm Nähtisch sein, da passen sie perfekt hin.

Das ganze vorallem sortiert nach Personen die danach benäht werden sollen,

Deko (und nun wohl auch Patchwork :silly:) seperat.

In der Wirklichkeit sieht es so aus, dass dies so garnicht hinkommt,

weil ich in den letzten Jahren vielmehr Ideen habe als Zeit es umzusetzen...

Das heisst, es lässt sich gerade im Nähzimmer nieder, wo es Platz findet und nicht im Wege steht :D

Ich würde behaupten, zu 95% weiss ich wo was ist und auch was ich habe,

aber manchmal tauchen Stoffe auf, die hatte ich irgendwie nichtmehr auf dem Schirm...

 

Das System mit der grossen Quiltnadel und den Stoffstücken finde ich nicht schlecht,

aber für alle meine Stoffe irgendwie nicht sinnig.

Vielleicht fange ich das mal für die Patchworkstoffe an.

Das mit den Fotos auf dem Rechner, dazu Mengenangaben usw. klingt sehr gut.

Ob ich meinen Bestand da irgendwann mal komplett drin habe glaube ich zwar eher nicht,

aber ich könnte das mal für die neuen Stoffe aus der letzten Zeit machen,

und dann nach und nach mal erweitern.

 

Irgendwer schrieb ma hier im Forum den Vergleich mit dem Stoffmengen mit dem Essen.

Sinngemäss war das so:

- hungrig: man ist noch auf Jagd.

- satt: glücklich und zufrieden, aber ein bisschen geht noch.

- überfressen: es geht garnicht mehr, man muss abbauen.

Es war viel schöner geschrieben,

vielleicht sieht es der Jenige hier und schreibt es nochmal?

Von meinem Gefühl her bin ich glaube ich gerade kurz vor überfressen...

 

Liebe Grüsse

Silvia

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