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Stoff und Zutaten/Zubehör


Iris B.

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Zurzeit nähe ich eine Jacke aus Stoff, den ich in meinem Stofflager gefunden habe und der ursprünglich für etwas anderes geplant war.

 

Nun benötige noch allerlei Zubehör wie Dekorfaden, Knöpfe, Futter, Einfassband, Einlage etc.

Vieles habe ich auf Vorrat, einiges muss ich kaufen.

Vieles bekomme ich in einem Geschäft in der Nähe. Etwas muss ich erst suchen, was meinem Projekt eine Pause verleiht.

 

Wie macht ihr das so, wenn ihr ein Nähprojekt startet?

Kauft ihr gleich alles komplett ein, damit ihr dann loslegen könnt oder entwickeln sich gewisse Ideen/Verzierungen während dem arbeiten?

 

 

 

Dies soll ein Diskussionsthread werden, bei dem mich auch ungewöhnliche Entstehungsgeschichten interessieren.

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Wie macht ihr das so, wenn ihr ein Nähprojekt startet?

Kauft ihr gleich alles komplett ein, damit ihr dann loslegen könnt oder entwickeln sich gewisse Ideen/Verzierungen während dem arbeiten?

 

Bei mir ist das sowohl als auch. Ich habe einen ziemlichen Vorrat, an Kurzwaren, Einlagen, Bändern beispielsweise, mit denen sich nahzu jedes on mir favorisierte "Nähprojekt" starten läßt. Auch wenn mich Sonntags die Muse küßt, was nicht schlecht ist :)

Aber gewisse Projekte entwickeln in der Tat eine Eigendynamik, die auch in meinem Kopf stattfindet, deren Umsetzung dann noch zusätzliche Anschaffungen erforderlich macht. Da enstehen Ideen, Variationen, eine Feinheit/Dekoration fällt mir ein, die es dann sein muß, die Träger einer Tasche müssen aus einem bestimmten Material sein,.....

 

Da ich Schnitte selten 1 zu 1 umsetze, sammelte sich so im Laufe der Zeit einiges an. So kann ich mittlerweile aus einem recht großen Fundus schöpfen.

Wenn da nicht dieses kleine Deteil wäre, daß sich nur mit einem bestimmten Material verwirklichen läßt...;)

 

Was jedoch bei mir ziemlich übersichtlich ist, ist mein Vorrat an Futterstoffen. Den kaufe ich projektbezogen, zumindest bis jetzt.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wenn ich Stoff kaufe, dann eigentlich schon projektbezogen. Und da ich kein Freund von diversen Verzierungen bin, halten sich auch die restlichen Zutaten in einem relativ engen Rahmen, die ich meist auf Vorrat habe. Ich habe einfach nicht den Platz, um so viele Sachen zu horten ... Aber vielleicht ändert sich das ja bald, wenn ich endlich mein eigenes Nähzimmer habe! :D

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schöne Knöpfe "jage" ich auf Vorrat - gerne auch mal bei ebay, wo man grandiose Schnäppchen machen kann.

 

Auch Futterstoffe finde ich da oft für'n Appel und 'n Ei - die dürfen dann in meine Vorratskiste.

Auch Nähgarn und Reißverschlüsse, Maschinennadeln und 2 oder 3 gängige Sorten Bügeleinlage hab ich auf Vorrat.

Braucht man sonst noch was :confused:?

 

Besticker und Verzierer bin ich nicht - also kann ich wohl das meiste aus meinen Beständen nähen....

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Ich kaufe meist Stoff x und passendes Garn(falls nicht im Fundus) für ein T-Schirt/ein Kleid/....

 

genauer ist es meist nicht definiert....

bis auf meine üblichen verdächtigen wie Reisverschluss in meiner standart rock länge kauf ich auch nix mehr dazu.... sollte das kleidungsstück dann knöpfe, einen Reißer oder sowas wird das nachgekauft...vor allem unter dem Gesichtspunkt das Rubenkleider selten so eng sitzen das ich wirklich nen Reißer benötige...das selbe gilt für Oberteile... für Röcke und manchmal auch Hosen kauf ich Schwarz länge X im Angebot...sollte schwarz mal nicht passen wird nachgekauft...nix ist blöderals nen Teuren Reißer rumfliegen zu haben der in einerganz spezielle nfarbe ist und nun nicht passt da ich die Jacke um x cm verlängert habe......

 

Momentan nähe ich das Mieder aus der Aktuellen Burda aus den Stoffresten für einen Weiß Schwarz karrierten Rock...ohne reißer und Ohne Futter....die Ausschnitte verstürze ich mit nem Rest Schwarzen hosenstoff...neu Anschaffungskosten 0 und ich werd die Reste los mit denen ich nix mehr anzufangen wusste ^^

mfg

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Ich kaufe Stoff wenn er mir gefällt und irgendwann suche ich mir einen passenden Schnitt dazu aus. Also kaufe ich nicht schon zu Beginn das Zubehör dazu. Allerdings weiß ich zumindest grob, was aus dem Stoff werden soll.

 

Als Beispiel kann ich meine Holiday-Bag nehmen. Ich hatte bei Buttinette Stoff gekauft bei dem ich genau wusste, der wird mal ne Tasche. Da ich noch nie eine Tasche genäht habe, wollte ich das im Kurs machen und hab zumindest mal die benötigten Materialien dann noch nachgekauft. Im Kurs kam ich an dem einen Abend nicht sehr weit, merkte aber, dass ich die auch alleine schaffe. Also saß ich zu Hause und plötzlich kamen mir Ideen, was ich noch als Verzierungen nehmen könnte, die ich so im Kurs mangels Material nie hätte umsetzen können, die ich aber bereits im Vorrat hatte.

Genauso geht es mir aber auch bei Oberteilen und Röcken für meine Tochter. Sie mag gerne Verzierungen, die fallen mir aber generell nicht vorher sondern erst während dem Nähen ein. :rolleyes:

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Ich habe es nicht so mit Verzierungen. Ich mag es lieber schlicht und einfach. Falls ich Verziere, ist dies projektbezogen und wird in einem Kauf(rausch) abgearbeitet, d.h., als erstes wird der Stoff und das Futter für das geplante Objekt gekauft. Dieser wird in die Kurzwarenabteilung geschleppt, dort werden die Ripsbänder, der passende Reißverschluß, das benötigte Garn, die entsprechenden Schulterpolster und - ganz wichtig - die schönsten dazu passenden Knöpfe gekauft. Bei Knöpfen bin ich eigen. Oftmals fertige ich die Jacke bis auf die Knöpfe bzw. Knopflöcher an und schaue erst dann nach den Knöpfen.

 

Vlieseline habe ich meistens zuhause. Das braucht nicht notwendigerweise gekauft zu werden.

 

Hach, dabei fällt mir ein, dass ich schon lange kein Großprojekt mehr hatte. An einem SWAP hätte ich echt Interesse. Allerdings bin ich nicht so standhaft, um dies durchzustehen. Zwischendurch möchte ich dann etwas Anderes nähen und dadurch wird gar nichts fertig.

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Ich versuche weitgehend nur noch projektbezogen zu kaufen (was nicht immer ganz klappt) und kaufe dann auch die Zutaten dazu.

 

Ich plane immer ein bißchen voraus und für meine Nähgeschwindigkeit reicht das auch, um noch einzukaufen.

 

Allerdings nähe ich ja schon etwas länger und zum einen laufen mir dann doch immer mal ungeplante Stoffe zu (vor allem früher) und gelegentlich auch Kurzwaren. und nicht jedes Projekt bleibt, wie ursprünglich geplant. Also bleiben schon auch mal Knöpfe und anderes übrig. Was dann wieder in andere Projekte einfließen kann.

 

Insbesondere in solche, die ungeplant entstehen, etwa Geschenke.

 

(Nähgarn habe ich inzwischen in vielen Farben, durch eine längere Nähkarriere, da ist fast immer etwas dabei, was zumindest ungefähr stimmt. Vlieseline habe ich auch immer einige Sorten da.)

 

Und falls doch mal ein Projekt nicht weiter genäht werden kann, weil mir Material fehlt oder ich mich spontan anders entschieden habe... dann ahbe ich genug Material vor Ort, um derweil was anderes zu nähen.

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...ich schätze mal, dass das Kaufverhalten auch davon abhängig ist, ob entsprechende Geschäfte in schnell erreichbarer Nähe zu finden sind.

 

Da ich auf dem Dorf wohne und ein Tag in der Stadt für mich ein vertaner Tag ist ;), kauf ich online, und da das dauert, sind Vorräte hilfreich....

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Nähen ist für mich am erfüllendsten, wenn ich zwischen Bergen von Material sitze und währen der Arbeit damit spielen kann: Große Knöpfe auflegen, oder doch lieber kleine? Kontrastfarbe? Oder unsichtbare Druckknöpfe? Oder alles beiseite legen und nächstes Jahr weitermachen?

 

Ich glaube, ich habe das komplette Material für eine Grundgarderobe zu Hause. Fabrikverkäufe, Flohmärkte und andere günstige Gelegenheiten nutze ich gerne. Was mir gefällt, kommt mit, kann man immer mal brauchen (wenn man es dann gerade findet).

Nur wenn ich nichts Passendes im Fundus habe, gehe ich mit dem fast fertigen Teil zum Knöpfe- oder RV-Kauf.

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Ich bin eine, die an einem schönen Stoff nicht vorbeigehen kann, was sich durch akuten Platzmangel im Nähzimmer bemerkbar macht :rolleyes:. Meistens habe ich aber im Hinterkopf immer eine Vorstellung was aus dem Stoff werden könnte, wenn ich ihn kaufe. Nähgarn, Vlies, RV, usw. habe ich eigentlich auch immer einen Vorrat da. Somit ist für spontane Näh- und Stickwut immer genügend Material vorhanden.

 

LG Sabine :)

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Na ja, ich finde die Frage kann man doch beinahe darauf reduzieren, ob man denn nun projektbezogen einkauft, oder nicht.

 

Ich kaufe sehr selten projektbezogen ein. So hat ein schöner Stoff in guter Qualität in meinem Fundus durchaus Zeit, sich zu überlegen, was er einmal werden möchte. :) Und je nachdem, was er werden möchte, verlangt er halt auch nach total unterschiedlichen Zutaten ... (So gesehen, ist ja eigentlich vor allem auch der Schnitt eine Zutat, oder)?

 

So ganz stoffspezifische Zutaten direkt mitzunehmen macht schon Sinn, wenn es sich anbietet. Hat man noch nie Chiffon vernäht, macht's durchaus Sinn, sich direkt 60er Nadeln einzupacken. Oder wenn man sich einen quittengelben Stoff kauft und genau weiß, bislang kein Quittengelb unter dem Füßchen gehabt zu haben, würde ich da das Garn wohl direkt mitnehmen. (Ggf. Zettel an den Stoff machen, dass das Garn schon gekauft ist. :rolleyes:)

 

Aber gerade Knöpfe machen oft so dermaßen den Unterschied! Knöpfe kaufe ich auch fast ausschließlich mit dem fast fertigen Kleidungsstück. Ein Knopf, der zum Stoff passt, passt nicht unbedingt zum Stil des Teils. Und falls er vielleicht sogar zum Stil passt, dann ist vielleicht einfach die Größe daneben.

 

Ich habe zwar auch einiges an Knöpfen "auf Halde", das Meiste "geerbt", #Mutters Knopfkiste, dann musste ich irgendwann mal zuschlagen, als ein alt-ehrenwertes-Kurzwarengeschäft in meiner Stadt schließen musste ... Aber wenn ich ehrlich bin, es gibt diesen Glückstreffer, dass Projekt und Knopf auf Halde zusammenpassen, eher selten. Dasselbe gilt für Borten und anderen Zierrat.

 

Dies natürlich wohlgemerkt gesprochen für eine DOB-keine-Kids-Benäherin!

 

Von daher lässt sich trefflich diskutieren. Letztlich ist es ein Austauchen von "Ich mach's so". ;)

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Dekorfaden - hab ich vorrätig. Stickmaschine, handsticken, dekorative Strickgarne (Effektgarne, dicke Wollgarne, Metallicgarne etc.) - da findet sich immer was passendes. Selten, daß ich projektbezogen zukaufen muß.

 

Knöpfe - wenn's was ganz besonders an Material oder Dekor sein soll, kaufe ich projektbezogen. Wenn ich nichts passendes finde oder besonderes brauche: der Fundus gibt in allen Größen was her, Farbe und Material sind dann unwichtig, denn eine passende Knopfgröße ist schnell mit Stoff bezogen. Oder mit Kordel umwickelt oder behäkelt oder sonstwas. Oder man nimmt einen passenden Ring und macht sich durch behäkeln, umwickeln, weben selbst den passenden Knopf. Oder näht einen kleineren auf einen größeren drauf. Oder webt aus Lederstreifen einen Knotenknopf. Oder umwickelt dünne Rundholzstücke mit Stoff, Leder, Filz, Vlies zu einem Knebelknopf. Knöpfe - das geringste Problem :)

 

Futter - projektbezogen

 

Einfassband - ist meist in passender Farbe vorhanden. Ansonsten wird weißes Baumwollband mit Stoff(-mal-)farbe passend eingefärbt. Oder aus dem Ober- bzw. Futterstoff oder einem passenden Reststück von irgendwas selbst zugeschnitten.

 

Einlage - die gängigsten = von mir am häufigsten benötigten immer in ausreichender Menge im eigenen Vorrat

 

etc - Nähgarn/-seide, Knopflochgarn/-seide wird, falls nicht vorhanden, projektbezogen gleich beim Stoffkauf besorgt;

Druckknöpfe in verschiedenen Größen, bezogene Pelzhaken und andere Verschlußarten gibt's in ausreichender Menge im eigenen Vorrat. Druckknöpfe lassen sich wie Knöpfe beziehen, bezogene helle Pelzhaken kann man einfärben.

 

Kerstin

 

Nachtrag - wenn Knopfkauf, dann wie Aficionada (post 12): das Kleidungsstück ist soweit fertig, daß sich beurteilen läßt, welcher Knopf in Material, Farbe, Größe etc. zum Stil des Stückes paßt.

 

Zu "quittengelber Stoff, der noch nie unter'm Nähfüßchen war" besorge ich Garn und besondere notwendige Zutaten gleich mit, stecke alles in eine kleine verschließbare Klarsichttüte und tackere diese an die Webkante des Stoffs.

Durch "tackern" geht nichts verloren, man sticht sich nicht an einer Nadelspitze (Blutflecken) und die Webkante wird eh abgeschnitten.

Bearbeitet von zuckerpuppe
Nachtrag
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@ Aficionada

Ob wir jetzt hier diskutieren oder nur unsere Vorgehensweisen notieren, ist mir wurscht. Interessant ist es alleweil.

 

@ all Ich bedanke mich schon mal für eure Beiträge.

 

@ Zuckerpuppe

Wow, ich staune über deinen Einsatz, Knöpfe passend zu machen.Chapeau! Für ein Strickobjekt auf Schulstufe habe ich mal einen Knopf aus Fimo gemacht. Aber auf die anderen Möglichkeiten bin ich noch gar nie gekommen.

 

 

Am Freitagabend wollte ich an meiner Jacke vorwärts arbeiten und hätte bei der Klappe das Knopfloch arbeiten müssen, bevor ich sie an die Passe annähe. Sonst muss ich den einfachen Knopflochfuss nehmen. Da ich noch keine Knöpfe habe, wusste ich nicht, ob ich fürs Knopfloch ein Phantasiemass nehmen soll? Ungefähre Knopfgrösse lässt sich erahnen. Da fragte ich mich, wie das wohl andere machen, v.a. übers Wochenende, wenn die Geschäfte geschlossen haben.

 

Bei mir ist es auch ganz unterschiedlich. Es kommt vor, dass ich mich bei der Burda in ein Modell verliebe und dann das gleich nähen will. Dann gehe ich mit dem Heft in den Laden und kaufe Stoff, Faden, wenn nötig Futter und Cordonnet und je nachdem RV und/oder Knöpfe. Wenn ich den Schnittmusterbogen studiere, dann sehe ich ja, wie gross der Knopf ungefähr sein soll. Das ist dann ein Projekt, welches ich schnell fertig haben möchte, dann bin ich nicht so anspruchsvoll.

 

 

Schlimm ist es bei Stoffen, die ich schon lange horte. Je länger die im Schrank warten, bis mein Nähvorhaben ausgereift ist, umso weniger wächst die Lust, es zu vernähen. Ich möchte dann damit das perfekte Unikat machen und das gibt es einfach nicht.

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[...]Da ich noch keine Knöpfe habe, wusste ich nicht, ob ich fürs Knopfloch ein Phantasiemass nehmen soll? Ungefähre Knopfgrösse lässt sich erahnen.[...]

In diesem Fall, denke ich, würde ich die Arbeit entweder beiseite legen, bis ich die passenden Knöpfe finde/kaufen gehe; oder ich würde das Knopfloch auf Verdacht + 2 mm machen. Ich muss das Knopfloch ja nicht ganz aufschneiden.

 

Das ist zwar ein wenig Pfusch. Meistens gefallen mir aber am Ende die Projekte mit eingebauten Schwachstellen besser als die nach meinen Möglichkeiten "perfekt" umgesetzten. Und die Möglichkeit, es das nächste Mal anders zu machen, bleibt ja auch noch.

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