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Jeans zu eng - Schnitt verbreitern für die nächste


3kids

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Hallo,

 

ich habe mir letztes Jahr die Jeans Jalie 2908 genäht und im Forum auch einiges dazu gefragt:

Jeans - generelle Unterschiede zu gerader Form? - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Da könnt ihr sehen, wie die grundsätzlich aussieht:

WIP zum Motivationsquartal: Jalie 2908 - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Durch meine Rückenprobleme habe ich ein wenig zugenommen und finde die fertige Hose jetzt total unbequem. Sie sitzt aber nicht viel anders als die der Thread-Erstellerin. Vieleicht bin ich auch einfach zu alt für knallenge Jeans, nicht mehr daran gewöhnt und will das auch nicht mehr.

 

Da die Hose grundsätzlich gut sitzt und noch ein Stück ähnlicher günstiger erstandener Stoff hier liegt, würde ich gern eine zweite "Testhose" nähen - natürlich weiter, bequemer!

Vergrößert nach der Idee im Buch "pants vor Real people".

 

Ich frage mich nur, um wie viel?

 

Hose anziehen und schauen, wie viel sie am Bauch sperrt? Oberschenkel (meine Problemzone) an Hosen und Schnitt messen und diese Differenz zuschlagen?

 

Andere Ideen?

 

Ich habe mir nämlich einen recht teueren bunten Jeans gekauft, mit dem ich die traurige Herbstzeit farblich aufpeppen will, aber den schneide ich nur an, wenn ich weiß, dass die Hose was wird. Aber wie jede Jahreszeit kommt der Herbst bestimmt wieder überraschend schnell, so dass ich langsam in die Pötte kommen sollte.

 

Mehr zu mir und meinen Hosen:

enge Hose aus Buch: Schnittkonstruktion für Damenmode - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Danke für eure Mühe

Rita

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ich würde den Originalschnitt auf anderes Papier legen (und wenns zusammengeklebte Zeitungen sind) und nachzeichnen, dann der Länge nach falten (Art "Bügelfalte"), auseinanderschneiden und in jedem Teil (V und H) den nötigen Streifen einsetzen (-kleben).

Dabei event. auch an den inneren Beinnähten (oben) etwas/gering zugeben.

 

Gruß Annemarie

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Ja, so ähnlich funzt das nach dem Buch. Ich arbeite mit Folie, die ich einfach auf ein großes Raster lege, die TEchnik ist weniger das Problem - das wieviel macht mir Sorgen!

 

Ich will messen, wie breit die Streifen sein müssen - ansonsten wird das keine Jeans sondern nur ein Testmodell und dann muss ich anschließend noch mal eine Testhose machen. irgendwann geht mir dann der Stoff aus.

 

Trotzdem Danke

Rita

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. . . . eine Testhose aus alter Bettwäsche oder Stoff der nicht gefällt, sowie auch aus alten Klamotten (auch wenns zweierlei Farben sind) wäre möglich. Da würde ja vermutlich eine kurze Hose (nicht ganz knielang) reichen.

 

Gruß Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Ich glaube, die Maße habe ich nicht, weil ich den Hosenschnitt mit einer gekauften verglichen habe - die gekaufte ist genauso unbequem! EIgentlich habe ich gar keine Jans, die ich anziehen mag zur Zeit.

Ich habe zwei so typische Voll-Stretch-Hosen für Dicke, die und einige Superweite aus Sommerstöffchen sind alles, was ich zur Zeit ins Büro tragen kann - alle Jeans sind nicht geeignet länger darin zu sitzen.

 

Der Stoff muss strechig sein - und ich muss die Verarbeitung machen wie bei einer Jeans., sonst kommt nichts vergleichbares raus. Ich bin so kurvig, dass alles andere ungeeignet ist - und hässliche Stoffe habe ich nicht mehr, die liegen schon als Ufo-Hosen in irgendwelchen Kisten!

 

Ich geh mal die Teile rauskramen und drüber nachdenken!

Rita

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Tja, dann hilft wohl nur testen. (Ich lasse mich so alle zwei Jahre oder so mal vermessen und habe inzwischen sogar gelernt, die Ergebnisse aufzuheben. :D )

 

Wobei bei Stretchstoffen hilft im Grunde genommen nur, ungefähr zehn Meter vom gleichen Ballen zu kaufen, die ersten zwei bis vier Meter für Testhosen opfern und dann den restlichen Stoff zu identischen Hosen vernähen.

 

Weil da verhält sich wirklich jeder anders und wenn man Pech hat sogar eine andere Farbe vom gleichen Hersteller....

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Ja, das mit dem Stretch-Stoff stimmt, da war ich nicht clever. Der hat nur 3€ gekostet, weil er angschmuddelt war und weg sollte - außerdem roch er nach Lieferwagen. Aber schwarz ist nicht so meins und von dem Braun habe ich den Rest gekauft. Reicht aber nicht für mehr als eine lange Hose, da meine Teile so unheimlich breit sind. Die Hinterhose ist in einem unmöglichen Winkel schräg und braucht die komplette Breite einer normalen rechts auf rechts gelegten Stoffbahn.

 

Egal - ich habe mir jetzt was überlegt und probiere es aus dem braunen Stoff aus. Ganz sicher wird es besser als die schwarze - und nicht schlimmer als meine Kaufjeans

Ich fang dann mal an

Rita

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. . . die gekaufte ist genauso unbequem!

 

Ich habe auch 2 sehr unbequeme Kaufhosen - aber nicht vom mir gekauft! Die habe ich (neuwertig) geschenkt bekommen, vielleicht aus diesem Grund!?:confused::(

Die "klemmen" beim Bücken und Treppensteigen, hinten (Popo) und vorne (Oberschenkel bis Knie).

Das ist für mich eine Fehlkonstruktion des Schnittes! Da ist schon mal die Gesäßkurve zu flach. Genau so hatte ich kurze BW-Sommerhosen, die nur klemmten.

Da habe ich eine an den Nähten zerschnitten und mir daraus einen neuen Schnitt "gebastelt" - also in anderer Form!

Die 1. ist etwas weit geworden, habe dann den Schnitt etwas verschmälert, aber nun sind bei Nr. 2 die Hosenvorderteile an den Oberschenkeln etwas "anliegend" (klemmt leicht).

Da werde ich für Nr. 3 am vorderen Schnittteil wieder verbreiten und dafür am hinteren Teil was wegnehmen, denn da merke ich, daß der Stoff an den Oberschenkeln hinten ziemlich "locker" ist.

Gruß Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Da wünsche ich Dir viel Erfolg Annemarie!!!

Ich werde mal einfach nur den Oberschenkel messen und entsprechend erweitern.

 

Wenn Ihr so Tests eines "unbekannten Schnittes" macht, wie viel NZG lasst Ihr dann, damit es tragbar werden kann? Ich hatte an 1 inch gedacht, also 2,5cm.

 

Ich habe den braunen 3€-Stoff mal ausgelegt und das könnte fast für 2 Hosen reichen - also eine lange und eine fast lange. Das wäre ideal. Ich dachte, das seien auch 3m, aber bei 2m auf den Tisch liegt noch ein ganzer Berg auf dem Boden, bei einer Tischhöhe von 90 oder so, müssen das mehr wie 4m sein. (unter den Tischbeinen sind Rollen, ist speziell für die Näherei gemacht worden)

 

Hoffentlich ist das Atelier nicht zu heiß, dann kann ich da nachher noch was machen

Rita

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  • 10 Monate später...

Ich habe hier eben noch mal reingeschaut und festgestellt, dass ich nicht weiter geschrieben habe.

 

Die Idee mit dem Oberschenkelmaß war gut. Damit der Stoff reicht, habe ich den Schlag veringert, so dass die Hose eher gerade ist.

 

Duch die Zugabe über die gesamte Länge ist der Schnitt aber am Knie und darunter so weit, dass es komisch aussieht - vor allem weil die Länge grenzwertig kurz ist. Aber oben und an dem Oberschenkeln ist die fertige Hose bequem, wenn auch nicht faltenfrei!

 

Ich will sie in den nächsten Tagen mal auf links anziehen und abstecken, dass sie schmaler wird, denn eine "enge" Hose darf ja kürzer sein als eine weite.

 

Als Vorlage für den tollen grünen Stoff taugt die Version aber nicht! Dafür habe ich beim nächsten Abverkauf dieses Ladens noch blauen Jeans gefunden - auch für 3€ und gleich mehr gekauft. Angeblich sind das alles die selben Stoffe vom selben Hersteller - also der schwarze, der braune und der blaue - der grüne nicht.

 

Mal sehen wie das ausgeht, noch habe ich nicht die ideale Hose für meinen poppes.

LG Rita

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In einer alten burda habe ich heute den Vorschlag gelesen, zu enge Jeans einfach an den Vorderteilen entlang der Seitennaht aufzuschneiden, dann die gesamte Seitennaht an den Rückteilen abzuschneiden und das Ganze mit einem 8cm breiten geraden Stoffstreifen in Kontrastfarbe zu verbinden. Unten noch säumen, fertig.

 

Zuerst war ich etwas verblüfft, weil mir das zu einfach erscheint - jetzt überlege ich aber, das mal mit einer uralten Jeans auszuprobieren, die ich nur noch im Garten trage. Wenn's schief aussieht, macht's bei dieser Jeans nichts...:D

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Funktioniert.

Ohne Balanceverschiebungen...

 

:o Ich hab auf die Art schon ein paar mal zu eng gewordene Lieblings-Chinos (keine Jeans, die mag ich nicht) gerettet...

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Ich lasse die gnähte lieber liegen, bis sie wieder passt.

 

Ändern wollte ich den Schnitt und habe das auch gemacht - nur ist das Ergebnis eher naja als super, was auch daran liegt, dass der Stoff knapp war.

 

Einen Geraden Streifen an den Scnitt ankleben geht leider nicht - versuch es mal, dann wirst Du das merken

 

LG Rita

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:D 'ne am Papier/Folien-Schnitt geht das nicht.

Da müsstest Du knapp neben der Stelle, wo sich die Seitennaht mit der Taillenlinie/Bundansatz/obere Kante trifft, senkrecht runter den Schnitt durchschneiden und die halbe gewünschte zusätzliche Weite einfügen. Sowohl an vorderem als auch hinterem Hosenbein. (Darum halbe Weite, genaugenommen 1/4 vom gewünschten zusätzlichen gesamten Mehr...)

 

Mit Stoff hingegen geht das: Der lässt sich in Form legen, so das er der Hüftkurve folgt.

 

Nachtrag:

:o

Wenn die Hose wirklich passt, und die fehlende Hüft-, Bauch-, Po- und/oderTaillenweite nur noch hinzu muß, würde ich das jeweils mittig im Hosenbein machen. Dann muß nur noch evtl. der Abnäher marginal verlegt werden (ggf. auch ein zweiter eingefügt). Das setzt allerdings voraus, das die Hose oben gleichmäßig zu eng ist!

Passt die weitere Hose dann nicht (von sehr großer Fußweite mal abgesehen ;))... hast Du entweder irgendwo einen Meß- und/oder Nähfehler. Oder Du hast sehr:o ungleichmäßig verteilt zugelegt.

Oder die Hose hat vorher auch nur gepasst, weil Stoff sich zurechtzieht.

Bearbeitet von SiRu
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Genau so habe ich das gemacht - am Fadenlauf eingefügt!

Und zusätzlich ein wenig an den Schrittspitzen vorn und hinten.

 

Am Knie wäre die Hälfte aber genug gewesen. Dass der Schlag zu groß würde, war mir sofort klar, den fand ich vorher schon extrem. Ich habe dann bei einer gekauften geschaut und ab einem Punkt kurz oberhalb vom Knie die Kanten gerade (parallel zum Fadenlauf) nach unten laufen lassen. Die Weite ist okay - oder wäre okay, wenn die Hose lang genug wäre - ist sie aber nicht.

 

Wie viel Bewegungszugabe brauche ich denn an der Wade?

Weiß das jemand?

 

Danke

Rita

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Mindestens 1cm... es sei denn Leggings - da geht bei gut elastischem Jersey auch Minusweite.

(Persönlich bevorzuge ich etwas mehr Platz am Unterschenkel, habe aber auch dicke Waden.)

 

Öhm... ich blas ja für 'ne Freundin mehr oder weniger regelmäßig Schnittmuster von 52/54 auf 60/62 auf...

Bei Hosen (nicht nur da, aber da besonders, da sie im Vergleich zum Körper dann wieder relativ schlanke Beine hat) heißt das immer: Erst senkrecht erweitern, dann Leibweite vergrößern, Hohlkreuz rausnehmen... dann Probehose nähen mit extrem viel Saumzugabe - mindestens 5 cm mehr, als nach Schnitt ausmessen nötig sein sollte. Und an der Probehose dann alles ändern, stecken, heften... was nicht richtig aussieht oder sich nicht richtig anfühlt. Änderungen auf den Schnitt rückübertragen - und dann geht 's an die nächsten Hosen. (GSD näht sie gut funktionierende Schnitte gerne mehrfach.)

 

Btw. Falscher Saum oder 'ne auch von außen sichtbare Blende ginge nicht für Deine Hose?

Und für die nächste das mehr an Länge dann in den Schnitt integrieren?

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Falscher Saum habe ich schon!

 

Das ist ganz tricky. Ich habe das beide Hosenteile in der geplanten Länge auf den Stoff gesteckt und mit ein paar Strichen übertragen, dann abgemacht und beide noch mal auf den "Rest" gesteckt, bei den Teilen fehlte dann Länge - 1cm oder so und die Saumzugabe. Als erster Test genug, dachte ich. Die Blende habe ich nur mit der Ovi angenäht, also ist die Hose 1,6cm kürzer als der Schnitt. Sieht aber mehr aus, wenn ich sie länger anhabe. Der Schnitt wäre also fast gut, wie er ist.

 

Ich kann mir vorstellen, wie Du das mit Deiner Freundin machst. Ich habe das mal an mir selber probiert. Spiegel, Foto, stecken, probieren, fühlen, Spiegel, Foto, korrigieren, nähen und wieder von vorn. Da ist mir dann irgendwann die Lust ausgegangen, aber ich habe einiges daraus gelernt.

 

Ich nähe auch mehrere Hosen nach dem gleichen Schnitt mit Detail-Änderungen oder nur aus anderen Farben. Hosen sind für mich kein Statement sondern eine Basis. Das Statement macht das Oberteil.

 

Nchstes Wochenede muss ich die Hose wirklich mal falsch rum anziehen und enger stecken. 2cm Zugabe hatte ich mir vorgestellt für meine "zierlichen" Wadeln. Und dann gerade runter. Was nimmst Du denn, was findest angenehm? MIsst Du das mal für mich aus?

 

LG Rita

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Mach ich doch glatt, also das messen.

 

Und ja, so Änderungen nur mit sich selbst und 'nem Spiegel oder dem Selbstauslöser der Kamera sind demotivierend.

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Und kosten tierisch viel Ziet, weil man immer nur eine Stelle beackern kann.

Nur wenn mir eine Nähkursleiterin sagt "die ist doch gut, was willst Du da noch verbessern" und ich ihr noch 2 Stellen zeigen kann, die mich nerven, dann mach ich es lieber allein als mich über (bezahlte) Helferlein zu ärgern.

 

LG Rita

 

PS: Danke, ich warte dann mal, heute geht eh nix.

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Messen ging noch so grade...

Ich hab ja nur eine wirklich schmale, jeans-artige Hose. Die braune, die ich in meinem UWYH mal gezeigt habe...

 

So, diese Hose hat in Gr. 48 einen Unterschenkelumfang (ca. 25 cm ab Saum nach oben, dann da rundum) von 44 cm im Original.

Meine hat 45 cm, weil ich sie 'nen Tick erweitert habe.

Originalweit war tragbar, aber...

ach ja, mein Bein misst an der selben Stelle schon 43 cm - ich hab aber auch vergleichsweise starke Waden.

 

Alle anderen Hosen sind mit geradem, mäßig weitem bis weitem Bein bei mir - da ist die Wadenweite genauso groß, wie die Fußweite. Also zwischen 50 und 60 cm...

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  • 3 Wochen später...

So, gleich ist die Hose fällig - vielleicht nähe ich die fertige sogar noch enger, aber nur, wenn die neue gut ist, wie sie ist.

 

Mit emeirn Überlegung von 2cm Zugabe war ich da wohl gar nicht so falsch!

 

Dake

Rita

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