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Hoodies Kapuzenpullis selbst genäht


TineSa

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich habe das Buch zu Weihnachten bekommen und wollte es hier mal vorstellen. Es ist von. carmen Dahlem und kostet 9,99 Euro.

 

Ich habe bereits einen Schnitt nach genäht und bin begeistert. Es sind verschieden Varianten des Basis Hoodies Schnitts mit Kapuze und Känguruhtaschen drin. Die Größen sind von S bis XXL wobei das hier 50/52 in Damengröße entspricht. Ich habe Kleider Größe 48 und das XL ist wirklich reichlich. Da es ein Unisex Schnitt ist hat er keine Damentaille aber man kann daher auch Männer benähen mit dem selben Schnitt. Die Anleitung ist einfach und bebildert. Ich bin kein Anfänger mehr aber noch lange kein Profi. Das war erst der zweite Schnitt den ich für mich selbst genäht habe, sonst nur Kinderkleidung. Und ich kam trotzdem sehr gut zurecht.

 

Für den Preis lohnt es sich sehr, vor allem weil es recht wenige Schnittmuster für stärkere Herren gibt. Das Herren XXL entspricht 58/60 Männer Größe.

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Hallo TineSa,

 

dieses Buch habe ich auch geschenkt bekommen. Es enthält Herren- und Damen Pullis.

Ich habe den Basic-Herrenschnitt in L rauskopiert, (GöGa trägt L) da ich meinem Mann einen Hoodie nähen möchte (Geschenk), aber beim ausmessen der Schnittteile und dem auflegen auf seinem Lieblingspulli waren diese viel zu groß bzw zu breit und die Ärmel zu lang.

Nun überlege ich, entweder Gr. M mal auszumessen oder den Pulli ohne Nahtzugabe in L zu nähen - leger darf er ja sitzen - das mag Männe - :).

Wie ist die Passform deines genähten Pullis denn?

Die einzelnen Schritte beim Basic Modell sind gut erklärt, aber mir gefällt es nicht so, dass man die innenliegende Naht der angenähten Kapuze sehen kann.

Da hab ich scho im Netz nach Alternativen gesucht.

Ich würde mich freuen, wenn du über weitere Näherfolge auf der Grundlage dieses Buches erzählen würdest.

 

LG bertsel

Bearbeitet von bertsel
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Die einzelnen Schritte beim Basic Modell sind gut erklärt, aber mir gefällt es nicht so, dass man die innenliegende Naht der angenähten Kapuze sehen kann.

 

Meinst du damit die Teilungsnaht der Kapuze? Die sieht man bei ungefütterten Kapuzen ja immer. Ich füttere Kapuzen grundsätzlich mit dünnem Jersey ab, so vermeide ich sichtbare Nähte.

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Man kann die Nahtzugaben der Kapuze natürlich auch bewusst mit kontrastierendem Schrägband einfassen, das geht aber nicht, wenn man mit der Overlock arbeitet.

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Man kann die Nahtzugaben der Kapuze natürlich auch bewusst mit kontrastierendem Schrägband einfassen, das geht aber nicht, wenn man mit der Overlock arbeitet.

 

Jein - geht schon mit der Overlock: beim annähen der Kapuze einen Jersey-Streifen rechts auf links mitfassen und den dann hinterher über die Ovi-Naht klappen und dann auf der NZG oder unterhalb festnähen - dafür braucht man dann natürlich die Nähmaschine - und dann bis an die Naht zurückschneiden.

 

Ich nähe den Streifen immer unterhalb an, weil dann die NZG schön anliegt. Ist dann keine klassische Schrägbandeinfassung und ich habe auch eine sichtbare Naht außen. Nähe ich auf der NZG, dann sehe ich das von außen nicht...

 

LG Silvia

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Ich meine die Nahtzugabe der angenähten gefütterten Kapuze am Halsausschnitt. Aber im Netz habe ich eine Anleitung zum verstecken dieser Naht gefunden, ähnlich so, wie nisito es beschrieben hat. :) Das werde ich mal ausprobieren.

LG bertsel

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Jein - geht schon mit der Overlock

 

Also im Prinzip natürlich ja, aber da der Schrägstreifen die NZG schon einfasst, ist die Overlock an der Stelle dann doppelt gemoppelt. Fadenveschwendung, sozusagen. ;)

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  • 4 Wochen später...

Also, in dem Buch ist aber in einem Modell auch eine gefütterte Kapuze vorgestellt, ich glaub beim Basismodell. Da kann man sich die Anleitung für die anderen Pullover ja rausziehen.

 

Also mich stört das offene nicht, weil ich das mit der Overlock genäht habe und da ist die Naht ja so "schön", dass es nicht unbedingt nötig ist.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich eher eine Birnenfigur habe, also breitere Hüften und oben eher schmaler.

 

Der Schnitt mit den Wiener Nähten kam bei mir leger raus. Oben hätte es auch enger noch gut ausgesehen, aber unten an den Hüften hab ich die Weite schon gebraucht.

 

Bei Männern, die ja oben eher breiter sind und unten schmaler (so idealtypisch) kann es sein, dass man eine engere Größe nehmen muss. Mein Mann trägt nur Kurzarmhemden auch im Winter, daher kann ich ihn nicht benähen. Und eine Fleecejacke hat er schon.

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Also im Prinzip natürlich ja, aber da der Schrägstreifen die NZG schon einfasst, ist die Overlock an der Stelle dann doppelt gemoppelt. Fadenveschwendung, sozusagen. ;)

 

Aus der Overlockversäuberung könnte man auch die falsche Covernaht machen :)

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Sind in dem Buch Schnittmusterbögen dabei oder eine CD? Ich kann leider nichts darüber finden.

 

Es sind bögen drin, habe das Büchlein auch schon verkauft.

LG

Ulrike

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Finde das Buch echt genial und hab mir diesen Hoodie (doppelte Handy-Tasche innenliegend; auf der linken Seite mit "Knopfloch" zur Durchführung des Kopfhörerkabels :D) mal probeweise zusammengezimmert.

 

Materialkosten: 3 Euro

(Anderhalb Decken vom Schweden); das Grün war ein Rest. :D

hoodie.jpg.4e8ee20f63faf0c7fe62e53bc4505c53.jpg

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Ich habe das Buch auch und den Schnitt XXL Herren mit einem passenden Pulli verglichen. Es ist etwas größer, das dürfte passen, denn unter dem Hoody trägt man ja noch etwas, nur das Armloch und der Ärmel erscheint mir ziemlich groß bzw. weit.

Könnte dazu jemand was sagen, das wäre klasse!

Bearbeitet von Wesch
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@Trizi: War bisher stiller Mitleser hier, ich finde Hoodies so toll! Dein Probestück ist auch echt schön geworden! Was sind das für Decken, die du dafür genommen hast, ich glaube die hab ich da noch nie wahrgenommen?!

 

Grüße,

Svenja

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  • 4 Wochen später...
Ich habe das Buch auch und den Schnitt XXL Herren mit einem passenden Pulli verglichen. Es ist etwas größer, das dürfte passen, denn unter dem Hoody trägt man ja noch etwas, nur das Armloch und der Ärmel erscheint mir ziemlich groß bzw. weit.

Könnte dazu jemand was sagen, das wäre klasse!

 

Ich ziehe meine Jacke als Jacke für draußen an und daher bin ich recht froh dass es so großzügig geschnitten ist. Auch ein dickerer Strickpulli passt drunter. Ich finde es gemütlich aber nicht zu weit.

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Guten Morgen,

 

nettes Modell Trizi, wie hast Du die Bündchen verarbeitet? Das kann man leider nicht erkennen.

Welche Decken hast Du denn verwendet? Ist das Fleece oder Sweat?

Gefällt mir jedenfalls gut mit dem neongrünen Kontrast.

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Guten Morgen,

 

nettes Modell Trizi, wie hast Du die Bündchen verarbeitet? Das kann man leider nicht erkennen.

Welche Decken hast Du denn verwendet? Ist das Fleece oder Sweat?

Gefällt mir jedenfalls gut mit dem neongrünen Kontrast.

 

Vielen Dank :)

 

Bündchen hab ich gar nicht gemacht. Habe die Ärmel und unterer Rand nur gesäumt.

Einfach umgeschlagen und mit der Zwillingsnadel angetackert :-)

 

Allerdings hab' ich beim grünen Teil auch grünes Garn genommen.

 

Die IKEA-Decke war die billigste (1,99 €/Decke), welche die haben. Weiß nicht mehr, wie die heißt. Sollte ja eigentlich nur Probemodell geben, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ich das mit dem Hoody schaffe.

 

Sweat ist das nicht - der Stoff ist absolut unelastisch.

Trägt sich aber okay.

 

Ich hatte die Decke vor dem Vernähen gewaschen und getrocknet und die Decke ist nicht verzogen. Von daher erwarte ich auch nix Schlimmes, wenn ich den Hoody wasche.

 

lg Trizi

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TineSa, danke für die Antwort!

Ich habe den Hoodie inzwischen auch genäht, Herren XXL, aber die Ärmel oben und natürlich das Armloch etwas kleiner gemacht. Ca. 6 Zentimeter, er sitzt sehr gut, trotzdem oder deshalb;), keine Ahnung!

Bearbeitet von Wesch
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