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automatisches Muster erstellen mit Embird


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Gast Kleine Hexe

Hallo,

 

ich vermute, dass es die kleinen Querstriche sind, die Sprungstiche anzeigen. Das heißt, bei jedem dieser kleinen Striche macht die Maschine einen Sprungstich - die wmf-Dateien sind eben nicht darauf ausgerichtet, sprungsticharme Muster zu produzieren:) !

 

Viele Grüße,

Christine

 

 

 

http://www.hexenstich.com

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Hallo Christine !:)

Du hast mich richtig verstanden,ich kann also das Muster nun in meiner Ultimate- Card speichern. Wenn ich nun ein Bild ( jpg ) habe wie kann ich es in einer ( Wmf ) Datei umwandeln. Es tut mir leid,wenn ich manchmal so laienhafte Fragen stelle,aber ich bin nicht mit einem Computer groß geworden.:(

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So einfach ist das leider nicht :(

Man kann zwar ein Jpg-Bild vermeintlich als wmf-Datei speichern, damit ist es aber noch keine *echte* Vektorgrafik. Dazu braucht man eine spezielle Vektorisierungs-Software wie etwa CorelTrace - da ist aber auch ziemlich viel Nach- und Vorarbeit an dem jpeg-Bild vonnöten, damit da was bei rumkommt :o

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Oder man erstellt selber eine Vektorgrafik, indem man über dem jpg-Bild 'malt' - dann kann man das Gleiche aber auch direkt im Embird Studio tun :D

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Gast Kleine Hexe

Genau,

 

das ist am Ende immer noch die beste Methoder, da nur ganz wenige Grafiken so gemacht sind, dass am Ende ein hochwertiges Automatikmuster herauskommt. Und so schwer ist es nicht, ein Muster selber zu "zeichnen", nur ein wenig Zeit und Spaß am Probieren. Und vielleicht die Muße, sich gut laufende Muster mal näher anzusehen: wie ist so ein Muster aufgebaut? Wie kommt es, dass wenig Sprungstiche vorhanden sind, wie hat der "Puncher" sie vermieden? Und dann mal testen: In den Videos gibt es eines für Füllflächen. EInfach mal ansehen und nachmachen. Freihand, ohne Vorlage ist am Anfang oft einfacher. Vielleicht nur einen Kreis oder ein Viereck machen, nicht zu groß und das mal sticken. Begreifen kommt von Anfassen, darum finde ich Handmuster schön, die man mal zwischen die Finger nehmen kann. Dann fühlt man die Stichdichte, sieht, wie das Gestickte in der Realität aussieht. Natürlich braucht man nicht alles zu sticken, aber gerade am Anfang finde ich es gut, sich mal ein paar kleinere Formen auszusticken. Unterschiedliche Stichwinkel oder Stichdichten (Einstellungen) machen dann mehr Sinn. Und dann kann man mit den anderen Funktionen das Gleiche machen, Geradstiche für Konturen in verschiedenen Stärken und Formen oder Satinstiche.

 

Danach kann man sich an ein Motiv wagen, sich überlegen, was wird zuerst gestickt, was kommt später (damit der realistische Eindruck stimmt und z. B. bei einem Schneemann nicht der Hut hinter dem Kopf schwebt, sondern nach dem Kopf gestickt wird).

 

Auch wenn einige Videos im Programm haken, es ist einen Versuch wert, sie mal anzusehen und nachzumachen!

 

Viel Spaß beim Spielen wünscht

Christine

 

 

http://www.hexenstich.com

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