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Sind andere auch so chaotisch und untentschlossen wie ich?


Anna-Gramm

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Kommt mir alles sehr bekannt vor was hier alles beschrieben wird.

Nur: wenn man das immer so macht , bekommt frau ja nichts genäht;)

Also: frau muss sich ändern. Wie?:confused:

Threadstellerin:

1. weiter nach dem Tunikaschnitt suchen.

2. gefundene Schnitte (Mantel/Jäckchenetc) in der Schnittübersicht mit Textmarker kennzeichnen, die Modehefte offen übereinander auf einen Stapel legen. Keinen Stoff dazu suchen!

3. Nach dem Finden des Tunikaschnitts dieses Projekt angehen und fertig stellen.

4. Danach aus dem Stapel markierter Schnitte das volgende Projekt heraussuchen und den Stoff dazu!.

Kann sein, dass man da schon wieder selektiert, da die Jahreszeit nicht passt, (Heft dann wieder unten drunter schieben) oder es gefällt doch nicht so gut...etc etc....

So probiere ich es auch und es geht ganz gut. Dann habe ich nur die Hefte da liegen, Zukunftsprojekte sozusagen.

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Ich hasse es unter Stoffbergen irgendwas zu suchen.

Ich will nähen und nicht Versteck spielen.:p

Schönen Sonntag

Gabi

 

ich muß aber nicht erklären wie ich auf meinen Forennamen gekommen bin :o:o:o

 

Ich glaub ich geh mal aufräumen :cool:

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Liebe Anna-Gramm, ich lese gerade deinen Eingangspost und lache schallend. Sehr erfrischend! Sag, hast du noch Termine frei für 'ne HS-Comedy-Nummer, die ich gerade im Kopf habe? :D

 

Danke für die Blumen! ;)

Warum eigentlich nicht!? Wir produzieren kleine Comedy Filmchen, die wir hier zur allgemeinen Belustigung der HSler einstellen. Irgendwann landen die dann auch auf youtube. Dann erreichen sie Kultstatus und DANN kommen wir gaaaaanz groß raus. Genau! SO machen wir das! :D;):D;):D;)

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..... um jetzt nochmal gaaaaanz kurz zu dem ersten Post zurück zukommen - in welcher Zeitung war denn nun der Schnitt, den Du nach Deinem Beispielbericht ursprünglich nähen wolltest? Der gefällt mir nämlich total gut, und um zu vermeiden, dass ich unterwegs auch über andere Schnitte, Stoffe und Ideen falle, frag ich doch lieber mal direkt nach :D:D:D:D:D

 

Ganz lieben Gruss

 

Manu

 

Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich mir das vorsorglich irgendwo notiert hätte. Das würde ja bedeuten, dass ich mitdenke!!!!!!! ;)

Ehrlich gesagt sind die Bildchen samt und sonders von der Burda Seite.

Bei der Tunika hab ich einfach "Tunika" als Suchbegriff eingegeben und die war dann auch schon auf der ersten Seite

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Pro Teil - manchmal kommen auch mehrere gleichzeitig zusammen - gibt es einen Stapel (Die Guten! Schnitt, zugeschnittene Teile, Accessoires) und eine Tüte oder Kiste (die Schlechten! Reste, überschüssige Accessoires aus größeren Packungen wie Drücker oder so).

 

Das wäre so meine Wunschvorstellung.

 

Scheitert aber daran, daß ich nichtmal einen Arbeitstisch habe (die Nähmaschine hat ein winziges Tischchen, das ist aber auch voll, wenn die Maschine drauf steht) und deswegen auf dem Boden arbeite.

 

Deswegen habe ich ein Häufchen "Gutes" (das liegt meist auf einem Sessel) und ein Häufchen "Kröpfchen" (liegt meist auf dem Boden). Und zwischen den Projekten wird dann wieder aufgeräumt.

 

(Und ich habe inzwischen drei Schubladenboxen für "laufende Projekte", nur kam mir jetzt die Hochzeit dazwischen, die ist wieder auf dem Boden ausgelagert, weil die drei Boxen natürlich voll sind.)

 

(Aber irgendwann bin ich groß und reich und habe ein Nähzimmer...)

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*hust*

An dieser Stelle sollte ich wohl die ganze Wahrheit über meine Schnittmusterhefte erwähnen. Vor etwa 3 Monaten bin ich zu meiner Schwester gefahren, denn wir wollten gemeinsam ein Kleid für sie nähen -Stoff war bestellt- ein Schnitt musste her. Also habe ich alle meine Hefte (nähe noch nicht so lange, das ist mein GLück :D) eingepackt und bin zu ihr gefahren, habe sie in den 3. Stock geschleppt und wir haben sie gemeinsam durchgeblättert. Anschließend habe ich sie wieder hinunter geschleppt, ins Auto gelegt und bin nach Hause gefahren.

Meine Räumlichkeiten sind im 2. Stock des Hauses, ich hätte die Schnittmusterhefte also wieder hinaufschleppen müssen. Aber ich habe keinen nahen Parkplatz gefunden, somit sind die hefte im Auto geblieben und mit jeder Kurve die ich gefahren bin, haben sie sich im gesamten Innenraum meines Autos verteilt.

 

Ähm ..... ja ....... *hust* Also ich bin ja stolze Besitzerin eines "Opel Combo" - sieht so aus wie der hier

Das ist ein cooles Auto. Da passt irrsinnig viel rein. Das Problem ist dann eben nur, dass man das auch alles ausladen muss. Ja und so kann das schon mal passieren, dass die Kiste mit "geerbten" Stoffresten ein paar klitzekleine Wochen im Auto spazieren gefahren wird ..... zusammen mit den Stühlen, die ich auf dem Sperrmüll gefunden habe und neu herrichten will, der Bücherkiste aus einer Haushaltsauflösung, dem Strohballen für Nachbars Kaninchen und ...

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Scheitert aber daran, daß ich nichtmal einen Arbeitstisch habe (die Nähmaschine hat ein winziges Tischchen, das ist aber auch voll, wenn die Maschine drauf steht) und deswegen auf dem Boden arbeite.

(Aber irgendwann bin ich groß und reich und habe ein Nähzimmer...)

 

Hm, und wie wäre statt des 'Tischchens' ein ausziehbarer Tisch??

Auf dem Boden zuzuschneiden ist mir natürlich nicht fremd, mache ich bei sehr großen Stoffmengen oder einlagigem (1.40/1,50m) Zuschnitt noch immer, aber irgendwie verträgt sich Parkett zwar gut mit Stoff, besser als Teppichboden früher im Elternhaus, aber meine ollen Gebeine (Knie) wollen das nicht mehr sooo gern.....(habe schon an so Kniepolster gedacht, die handwerker gern mal tragen!:o)

Den Ausziehtisch machste halt bei Bedarf groß, wenn nicht, ist er halt 'Tischchen'.

Auch eine größere Tischplatte für's Tischchen, die man bei Nichtbedarf vielleicht irgendwo angelehnt (neben/hinter Schrank, Sofa, Tür........) aufbewahrt, wäre vielleicht eine Lösung.

Achso: Oder Platte und Böcke für den Zuschnitt......

M.

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Ich hasse Chaos. Sowohl bei der Planung als auch bei der Ausführung.

Ehrlich gesagt: ich auch. Aber ich hab mich einfach nicht im Griff :o

 

Ich hab entweder den Schnitt schaue in den Stoffschrank, ah den könnte ich nehmen, oder ich kaufe Stoff für dieses Projekt.

Oder ich habe den Stoff, krall mir meine Burdas und such mir einen Schnitt passend zum Stoff.

Na ja - bis dahin ist es ja fast noch ähnlich. Ich hab den schönen Jersey und finde, es passt die Tunika dazu (findest du nicht, ich weiß .... Tunika ist ein Reizwort für dich ;) )

 

Inzwischen hab ich auch ungefähr im Kopf, was in welcher Burda drin war.

DAS kann ja gar nicht sein. In Martins "Hilfe-Bluse-Thread" hast du dich noch dafür entschuldigt, dass du das Burda Archiv erst bis 2006 auswendig kannst ;)

Von ein paar Schnitten weiß ich auch, wo ich die finde. Aber dass ich jetzt so den großen Gesamtüberblick habe, könnte ich nicht behaupten. Immerhin ist mir inzwischen aufgegangen, dass ich nach einem Schnitt für einen Wintermantel nicht in der Juni Ausgabe suchen muss :rolleyes:

 

 

 

Änderungen am Design, während der Herstellung sind nicht ausgeschlossen.

Auch am Arbeitsplatz macht mich Chaos kirre.

Nach dem Zuschnitt wird erst mal alles aufgeräumt, was ich nicht mehr brauche, auch zwischen den einzelnen Arbeitsschritten wird immer mal aufgeräumt. Ich hasse es unter Stoffbergen irgendwas zu suchen.

Ich will nähen und nicht Versteck spielen.:p

Mein Nähzimmer ist erstaunlicher Weise der Raum, der am häufigsten und am Besten aufgeräumt wird. Anderen Zimmern wird dieses Glück nicht ganz so oft zuteil :o

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Yep, Martin, da sagst du was. Kniemeuterei und Rückenschmerzen bei jedem Zuschneiden.... Da verging mir echt die Lust am Nähen. Deshalb hab ich mir als Arbeitstisch so ein 3er-Set "Universaltische" aus dem Baumarkt geholt. Kosteten ca. 45 €. Sie sind höhenverstellbar und können beliebig zusammengestellt werden, je nachdem, ob ich gerade einen langen oder einen breiten Tisch brauche. Und wenn ich sie gar nicht brauche, werden sie wieder zusammengeklappt und verstaut. Eigentlich wollte ich einen Tapeziertisch kaufen, aber das 3er-Set war noch praktischer - und preisgünstiger. :)

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Hm, und wie wäre statt des 'Tischchens' ein ausziehbarer Tisch??

 

Den müßte ich nur irgendwohin ausziehen können... :rolleyes:

 

Ne, leider keine Option. Auch der ausgezogene Eßtisch reicht für die meisten meiner Zuschneidearbeiten nicht (in der Regel sind meine Stoffbahnen ja eher 3-5m lang) und zu schmal ist er auch. (Aber breiter würde er nicht mehr ins Zimmer passen.)

 

Und wenn ich mir eine Riesenplatte mit Böcken irgendwo hinstelle, müßte ich auf der Platte rumlaufen. Abgesehen davon daß das bestenfalls im Keller oder im Gartenhaus platz hätte und wenn ich erst mal eine Stunde Tisch aufbauen muß... dann habe ich entweder schon wieder keine Zeit zum weiternähen oder ich habe es auf dem Boden schneller zugeschnitten.

 

Naja, noch geht das mit den Knien.

 

Und die Häufchen im Arbeitszimmer kann ich wenigstens liegen lassen. Ich bin ja auch so ein "mal zehn Minuten hier, mal zehn Minuten da"-Näher. Da darf das Hin- und Wegräumen nicht so viel Zeit kosten.

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HELFEN oder mich mit dieser Person UNTERHALTEN würde ich nicht wollen.

 

 

Oh Gott ...... heißt das jetzt, dass du nie wieder mit mir redest? :(

 

Nee, also den Nähvorgang als solchen gestalte ich auch nicht so unstrukturiert.

Da wird auch immer vorher alles weggeräumt, was stört. Ich lege mir vorher alles zurecht, was ich so brauche. Und ich arbeite da auch sehr sorgfältig, wenn auch sehr langsam.

Es ist mehr so die Planungsphase, die so komplett ungeplant abläuft ;)

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Hallo Anna-Gramm,

ich erkenne mich da auch ganz gut wieder. Mir hat geholfen, das Ganze zumindest vom Denken her schon einmal in unterschiedliche Schubladen zu tun.

Schublade 1: Vor sich hin denken, blättern, träumen, Stoffe streicheln...

Ich hab inzwischen raus, dass das ein Lustgewinn für sich ist und nicht unbedingt in ein fertiges Projekt münden muss. Seitdem ich das so benenne für mich, hab ich nicht mehr so viel Stress, wenn das äußerlich auch mal völlig fruchtlos bleibt. Der Gewinn ist ja in sich schon da....! Ich habe Spaß gehabt beim Planen und TRäumen!

 

Schublade 2: Ich will jetzt was Konkretes fertig stellen! Ich brauch entweder was Bestimmtes, hab einen genügend kräftigen spontanen Impuls oder es hat sich genug ausgegärt.

Dann räum ich das ganze restliche Chaos an die Seite, damit mich nichts mehr ablenkt, sonst bin ich am Ende gefrustet. Außenreize gezielt reduzieren ;-)

UNd dann zieh ich das nach Möglichkeit durch, es sei denn, es passiert noch....

 

Schublade 3: Ich sollte doch ... aber ich will gar nicht!

Nähen ist für mich Hobby und deswegen hör ich auch auf die Impulse, die mir sagen, ich hab partout keinen Bock auf die Mantelnäherei, auch wenn ich einen brauchen könnte. Und dann räum ich den Kram auch wirklich weg, bis ich wieder Lust habe.

 

Also, ich bin auch eher chaotisch, habe mich mittlerweile aber etwas diszipliniert und räume auch zwischen jedem Schritt wieder auf.

 

Viele Grüße, Antje

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Oh Gott ...... heißt das jetzt, dass du nie wieder mit mir redest? :(

 

Ehrlich???:o

Wenn ich mit jemandem über eine Tunika spreche, und der kommt mir währenddessen - bevor Thema Tunika abgehakt ist - mit einem Mantel und dann mit Weißgottwas und dann 'von Hölzken auf Stöcksken', kriege ich 100%ig die Generalkrise!!:o

M.:)

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...habe schon an so Kniepolster gedacht, die handwerker gern mal tragen...

 

Aus eigener Erfahrung kann ich da auch die Knieschützer fürs Inlineskaten empfehlen :)

 

Michael

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Ehrlich???:o

Wenn ich mit jemandem über eine Tunika spreche, und der kommt mir währenddessen - bevor Thema Tunika abgehakt ist - mit einem Mantel und dann mit Weißgottwas und dann 'von Hölzken auf Stöcksken', kriege ich 100%ig die Generalkrise!!:o

M.:)

 

Hm ...... in diesem Fall sollte ich dann vielleicht doch auf Plan B umschwenken und mir einen anderen "Traumprinz fürs Leben" ausgucken ;););)

 

Aber mal im Ernst: wenn ich mich dann tatsächlich für die Tunika entschieden habe und auch den Schnitt dafür endlich gefunden habe, dann mache ich die ja auch. Und wenn es dann zu Problemen mit dem Verständnis des Schnittes oder der Passform gibt ....... dann schwenke ich trotzdem nicht wieder zum Mantel um und bin trotzdem ein würdiger Gesprächspartner!

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Aus eigener Erfahrung kann ich da auch die Knieschützer fürs Inlineskaten empfehlen :)

 

Michael

 

Kenne nur meine Eigenen, aber die würden auf Parkett klappern und evtl. rutschen oder gar Streifen hinterlassen......:D

(Und Blutpartikel;)!)

M.

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Hallo Anna-Gramm,

ich erkenne mich da auch ganz gut wieder. Mir hat geholfen, das Ganze zumindest vom Denken her schon einmal in unterschiedliche Schubladen zu tun.

 

Da hast du natürlich Recht. Wenn ich mir da selber Stress mache und mir zum Ziel setze aus jedem Gedanken, der mir durchs Hirn saust auch ein wirkliches Projekt zu machen, dann bekomme ich ja irgendwann von meinem Hobby Magengeschwüre - nee, man soll auch träumen dürfen

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:cool: Da ich bei Martin immer wieder "Jungfrau" dachte - obwohl ich mich eigentlich nicht wirklich auskenne- musste ich mal nachsehen und habe Folgendes ergoogelt:

 

(24.08.-23.09.)

Das Element vom Sternzeichen Jungfrau ist die Erde. Die Jungfrau denkt gern über Gott und die Welt nach und beobachtet ihre Umwelt kritisch. Ihr entgeht kein Detail. Sie könnte so viel mehr Sympathie ernten, wenn sie mit ihren weniger perfekten Zeitgenossen gnädiger wäre und keine gar so scharfe Zunge hätte. Doch leider ist sie immer Fehlern auf der Spur. Dies gilt nicht nur für andere, sondern auch für ihre eigenen Fehler. Die im Sternzeichen Jungfrau geborenen versuchen mit ihrem Verstand gern ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Mit ihrem außergewöhnlichen Konzentrationsvermögen nimmt sich die Jungfrau gern der Dinge an, die andere als lästige Details empfinden. Viele Jungfrauen sind sehr intelligent und immer bemüht ihren Geist zu schulen. Das ausgezeichnete Gedächtnis erlaubt ihr, außerordentlich viel Wissen aufzunehmen. Deshalb ist manch ein Klassenbester im Sternzeichen der Jungfrau geboren. Sie ist ein hervorragender Ratgeber und macht sich damit unentbehrlich ein Spezialist auf ihrem Gebiet zu sein. Die Jungfrau liebt alles Klare, Genaue, Symmetrische und schätzt vernünftige Kompromisse. Sie ist selten unpünktlich und hält sich an Absprachen, ist gut organisiert und verlegt praktisch nie etwas.

 

Manche können eben gar nicht anders, ;)

 

Ich bin ja jetzt nicht so der Astrologie Mensch. Aber irgendwie muss ich sagen, dass da was dran ist. Mein Sohn ist auch im Sternzeichen Jungfrau geboren und mit dem geht keiner mehr ins Kino und keiner diskutiert mehr mit ihm über ein Buch, weil es aber auch alles auf links dreht und jede winzige Kleinigkeit analysiert. Auf diesen Gebeiten ist er mindestens ein Spezialist.

Andererseits: Klassenbester war er weiß Gott nicht ..... und sein Zimmer sieht aus wie meine Gedanken zum Thema Nähen :rolleyes:

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:cool: Da ich bei Martin immer wieder "Jungfrau" dachte - obwohl ich mich eigentlich nicht wirklich auskenne- musste ich mal nachsehen und habe Folgendes ergoogelt:

 

(24.08.-23.09.)

Das Element vom Sternzeichen Jungfrau ist die Erde. Die Jungfrau denkt gern über Gott und die Welt nach und beobachtet ihre Umwelt kritisch. Ihr entgeht kein Detail. Sie könnte so viel mehr Sympathie ernten, wenn sie mit ihren weniger perfekten Zeitgenossen gnädiger wäre und keine gar so scharfe Zunge hätte. Doch leider ist sie immer Fehlern auf der Spur. Dies gilt nicht nur für andere, sondern auch für ihre eigenen Fehler. Die im Sternzeichen Jungfrau geborenen versuchen mit ihrem Verstand gern ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Mit ihrem außergewöhnlichen Konzentrationsvermögen nimmt sich die Jungfrau gern der Dinge an, die andere als lästige Details empfinden. Viele Jungfrauen sind sehr intelligent und immer bemüht ihren Geist zu schulen. Das ausgezeichnete Gedächtnis erlaubt ihr, außerordentlich viel Wissen aufzunehmen. Deshalb ist manch ein Klassenbester im Sternzeichen der Jungfrau geboren. Sie ist ein hervorragender Ratgeber und macht sich damit unentbehrlich ein Spezialist auf ihrem Gebiet zu sein. Die Jungfrau liebt alles Klare, Genaue, Symmetrische und schätzt vernünftige Kompromisse. Sie ist selten unpünktlich und hält sich an Absprachen, ist gut organisiert und verlegt praktisch nie etwas.

 

Manche können eben gar nicht anders, ;)

 

Elfenbeinfarbene Karte, ZWIRNI!!!:D

M.

Und was hat der Rest mit MIR zu tun???:p

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Ich will nähen und nicht Versteck spielen.:p

 

Schönen Sonntag

Gabi

 

Diese Problem mit dem Versteck spielen entsteht bei mir fast jedes mal, wenn ich Nähe.

 

Ich muß dazu sagen, ich habe kein eigenes Nähzimmer, nähe in derWohnung,

habe es alles im Keller in einer Küche mit Eckbank stehen, auf der alle Schätzchen verteilt sind. Mit meinem Stoff ist ad übersichtlich, soviel habe ich noch nicht, den habe ich in einem Schrank.

Meine ganzen Nähutensilien stehen also in dieser Küche.

Hole ich alles nach oben und fange an zu nähen, geht die Sucherei los, manchmal macht mich das auch richtig Kirre, entweder fehlen mir Teile vom Schnittmuster, oder das ausgeschnittene Teil, die Schere die gerade noch da lag ist verschwunden, laufe runter, wieder hoch, einfach schlimm, dann liegt sie gerade irgendwo unter, wo ich schon 10 mal nachgesehen habe..

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Wenn ich erstmal so weit bin, dass ich tatsächlich weiß was ich will und alle Vorkehrungen getroffen sind, dann bin ich schon ziemlich diszipliniert.

Dann wird alles zugeschnitten - aufgeräumt - genäht - aufgeräumt...

Das ist glücklicherweise nicht das Problem.... aber bis ich erstmal so weit bin.

 

Außerdem ist es so, dass ich das von der "Projektlust" abhängig mache. Es gibt dinge, auf die hätte ich schon lust, aber das ist eben so eine "Bisschenlust"... da fällt es mir viel schwerer mich aufzurappeln und die Mission "XY" zu beginnen... ist es aber ein "Vollbockteil" dann zappel ich schon rum bis der Schnitt kommt, alles vorbereitet, die Schere schon im Halfter, die finger zucken schon, Boden gesaugt, entstaubt, gewischt... Maschinen aufgebaut... und los gehts :D (das ist übrigens auch der seltenere Fall, wird allerdings dieses Jahr schon zum 2. Mal akut... erst der Mantel, nun das Dirndl, das ich als nächstes nähen werde)

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also ich würde die Knieschoner für die Gartenarbeit empfehlen, die gibts auch gerne mal beim Discounter. Entweder um sie an die Knie zu schnallen oder als Matte zum draufknien.

 

Bin auch grade total frustriert weil ich eine Wendedenkproblem bei einer Tasche habe. hat schon mal einer die "Affentheater" Bathina bag genäht??

 

hab jetzt wieder einfach chaotisch drauflos improvisiert und es ist alle Bäääääh

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Ich hab auch ein Chaos-Gen, allerdings funktioniert das so, dass, wenn ich mal beim Zuschneiden 1, 2 mm daneben wandere, mir sage: "Passt schon!" Anstatt den Stoff neu zuzuschneiden, fummele ich dann drauflos, im Zweifel pi mal Daumen, und wundere mich dann, wenn es nix wird (oder nicht so, wie ich das mir gewünscht hatte).

Was dieses Phänomen angeht "Ich kenne den Schnitt, ich muss ihn nur in diesen ca. 1000 Heften / Schnittmustern finden": ich finde, Burda & Co. sollten am Jahresende immer eine CD rausbringen, wo die Schnitte schlagwortartig sortiert sind und angegeben ist, wo ich welchen Schnitt finde, z.B. "Tunika, Sommer, Heft 2/2009" oder so. Ich kenne das vom Selber-Machen-Heft, die bringen jedes Jahr für den abgeschlossenen Jahrgang eine CD (oder sogar DVD) raus - da sind dann nicht nur die besprochenen Projekte alphabetisch katalogisiert, sondern man kann sich die Anleitungen etc. sogar von der CD / DVD runterdrucken (ist, glaube ich, aber nur ein Service für Abonnenten). Falls es das noch nicht für Schnittmuster & Co. gibt - ich finde, das wäre eine super Idee. Dann müsste man sich nicht totwühlen. Meine Schnittmusterauswahl ist noch sehr übersichtlich, aber prinzipiell würde mir Ordnungsliebende das sehr gefallen.

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Du meinst so à la c't plus Abo? Da bekomme ich als Abonnent gegen einen kleinen Aufpreis eine DVD mit allen Artikeln und muß die Hefte nicht aufheben.

 

Das wäre eine gute Idee, alle Schnitte auf DVD, dafür würde ich sogar ein Burda-Abo abschließen. (Auch mit kleinem Aufpreis für die DVD)

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