Barba Geschrieben 22. August 2008 Teilen Geschrieben 22. August 2008 hallo, diese Probleme hatte ich gelegentlich schon vor 2 Jahren, wenn auch nicht so schlimm. Ich schilderte damals schon mal das folgende Problem hier, und da meinte Peterle, dass es an der Transporteinstellung liegen könnte. Also: Die Nadel stößt beim Nähen immer mal wieder auf was hartes unter der Stichplatte und bricht dann ab. Vor allem beim Rückwärtsnähen und bei dicken Stoffen ist das so. Übrigens hört man bei Nähen ein leicht schleifendes Geräusch.So habe ich mir angewöhnt, das Handrad zu benutzen und die Nadel vorsichtig einzustechen. Wenn dann wieder der metallene Widerstand da ist, verschiebe ich den Stoff etwas, dann sticht die Nadel durch oder auch nicht....Dann näht sie für eine Weile wieder einwandfrei, aber immer mit dem beschriebenen Geräusch.. Neulich war ich deshalb in einer Reparaturwerkstätte. Dort vermutet man, dass der Greifer verstellt sein kann , eine Lockerung des Kapselhalters und(oder) des Greiflagers vorliegt. Wenn es am Greiflager liegt, würde die Rep. an die 100,-€ kosten (schon wegen der Arbeitszeit) Das ist ganz schön viel für die betagte Maschine, andererseits, wenn sie danach wieder läuft....? Von Transporteinstellung war nicht die Rede...Jetzt die Frage an die freundlichen Experten hier im Forum: Ist es möglich, dass nach der Rep. des Greiflagers oder Kapselhalters aufgrund des Alters der Maschine der Reparaturerfolg nicht lange anhalten würde (durch Materialermüdung z.B.) Denn dann sollte ich es vielleicht lassen. Wie mache ich es nur am besten......Eine neue Maschine kann ich mir zur Zeit nicht leisten. Danke für Eure Geduld beim Lesen. Ich freue mich schon auf eine Rückmeldung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 22. August 2008 Teilen Geschrieben 22. August 2008 Hi Barba, ungesehen und ungehört läßt sich das auf die entfernung hin schlecht beurteilen es ist durchaus möglich daß das greiferlager im alu-gehäuse "wandert" das kann man aber durch verstiften dauerhaft abstellen ob das der fall ist kannst du leicht selber feststellen : spulenkapsel rausnehmen an diesem mittelbolzen ziehen und drücken in axialer richtung es darf nur minimales spiel sein (sonst zwängt sich das öltröpfchen) wenn du den ganzen greifer vor und zurück bewegen kannst, liegt es am greiferlager schilder dem mechaniker deine lage und frag ihn, ob noch andere wehwehchen in der maschine schlumern und dann handelst du mit ihm einen festpreis für die reparatur aus gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Barba Geschrieben 22. August 2008 Autor Teilen Geschrieben 22. August 2008 Danke Josef, für Deine Rückmeldung. die Spulenkapsel herausnehmen geht doch nur, wenn ich den entsprechenden Schraubenzieher dafür habe, habe ich aber nicht. Denn ich müsste doch erst mal die Stichplatte abnehmen, um die Spulenkapsel herauszunemen, oder? Oder komme ich da von vorne heran (an der Stelle, wo ich die Spule mit dem Nähgarn einsetze)...Gib mir bitte noch einen weiteren Tipp. Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. August 2008 Teilen Geschrieben 23. August 2008 (bearbeitet) nanu ? die spulenkapsel ist das teil, mit dem die spule zusammen in den greifer gesteckt wird seit wann braucht man/frau bei einer pfaff einen schraubendreher ? bin seit 60 jahren in der branche, noch nie dafür gebraucht uuund : wo ist denn deine gebrauchsanleitung mit den vielen schönen bildern ? gruß josef Bearbeitet 23. August 2008 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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