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Wie motiviert ihr euch mehr zu nähen?


stoffbekloppt

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Hallo zusammen,

mich würde es interessieren wie ihr es schafft euch zu motivieren.

Ich hab seid gut 2, wenn nicht sogar 3 Jahren kaum noch Zeit beziehungsweise Lust zu nähen. Ich hab im Januar 2005 wieder angefangen zu arbeiten und seitdem schaffe ich es kaum noch zu nähen. Ich weiß nicht ob es damit zusammen hängt daß ich beruflich nähe oder einfach daß mir die Zeit fehlt. Ich arbeite nur halbtags und meine Jungs halten mich nachmittags gut auf Trab trotzdem würde ich gerne wieder mehr nähen.Bitte, bitte gebt mir Motivationstipps.

Viele liebe Grüße

Sandra

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Hmmm.. wieso willst du dich dazu den motivieren? Ich meine, wenn ich keine Lust habe, lass ich es, auch mal über viele Monate. Die Lust kommt doch (zumindest bei mir) wieder und dann geh ich richtig drin auf. Ich halte nichts davon, ein Freizeitvergnügen ausüben zu 'müssen'. Mach ich halt eine Weile andere Dinge, ist doch auch schön :)

 

Ansonsten fällt mir zu deinem Problem nur ein an Projekten teilzunehmen, vorzugsweise mit Abgabetermin. Ich kenn das vom stempeln, gibts doch sicher beim nähen auch... vielleicht schafft das die nötige Motivation? :cool:

 

Liebe Grüße

 

Charija

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Motivieren?

Eigentlich nie - meist nähe ich,wenn ich Zeit habe und eine Idee oder Inspiration :D da muss ich mich eher motivieren,vorher die Hausarbeit zu erledigen....

Manchmal hab ich zuviele Ideen,und weiß nicht,mit was ich anfangen soll.

Aber es ist ein Hobby - kein Muss !

Daher kann es sein,dass ich eine Woche nichts nähe-oder eine Woche Non-Stop :freak:

Ich kann dabei entspannen,mich ablenken,mich unterhalten.Aber ich nähe auch mehr als 1-2 Nähte.Wenn ich Etappen nähen würde,hätte ich vielleicht auch keine Lust,weil es nicht fertig wird und ich mich nicht darüber freuen könnte.

 

Liegt es bei Dir daran,dass Du z.B. erstmal alles aufbauen müsstest?Also NäMa rausholen,Tisch freiräumen,Stoffe waschen,bügeln usw ?Dazu hab ich auch oft keine Lust :p aber ich habe die Handgriffe automatisiert - d.h. alles am festen Platz und wie ich den Tisch freikriege ist auch schon Routine.

Ich bereite meist am Tag vorher alles vor,was Schnitt,Zuschneiden und so was betrifft - dann kann ich am nächsten Tag losnähen.

 

Oder fehlen Dir Ideen?Für wen möchtest Du nähen?Vielleicht fehlt Inspiration oder es liegt an der Frühjahrsmüdigkeit :D

 

LG

Claudia

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Ich muss mich ab und an mal selbst motivieren, eine Hose zu kürzen oder andere Reparaturen an Kleidungsstücken vorzunehmen. :)

Alles andere nähe ich liebend gern und muss mich eher motivieren Haushalt, Kind, Erledigungen etc. tagsüber so schnell wie möglich abzuarbeiten, dass ich die freien Nachmittagsschlaf- und Abendstunden zum Nähen nutzen kann.

 

Es gab aber auch Phasen, da hatte ich keine Lust zu nähen... und dann habe ich es eben nicht gemacht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Lust kommt schnell wieder!

 

Und selbst wenn es in deinem Fall nicht so sein sollte, ist das doch völlig ok. Dann war es halt nicht unbedingt das richtige Hobby...

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Mein Sohn motiviert mich, ich hab so viele schöne Ideen, die umgesetzt werden wollen, die Mamas seiner kleinen Kumpels motivieren mich: "Kannst Du mal" oder "Würdest Du vielleicht?" Die 6 Monate alte Tochter einer Freundin motiviert mich, sie kann so schön lächeln und sieht in den süßen Sachen von Ottobre zum anbeißen aus.

 

Klar kann und würde ich... ich LIEBE es zu nähen und bin fast täglich dabei, meine kleinen Stichelelsen zu "quälen". Mal keine Lust oder es gibt was schönes in der Glotze? Auch nicht so schlimm, dann dauerts halt mal ein/zwei Tage länger.

 

Ich freu mich immer, wenn ich jemand anderem eine Freude machen kann und so auch noch die Möglichkeit habe, meinem Hobby nachzugehen, ohne dass es mich was kostet, ausser der Arbeit natürlich. Die Mamas bezahlen den Stoff und das Zubehör und bekommen dafür was Besonderes und alle sind zufrieden.

 

Das Allerschönste ist, wenn mir mein Sprössling sein fertiges Werk quasi unter der NäMa wegzieht und es unbedingt jetzt sofort und auf der Stelle anziehen möchte und den ganzen Tag nicht wieder hergibt.

 

Vielleicht hab ich irgendwann keinen Bock mehr, so viel zu nähen, aber im Moment bin ich mehr als zufrieden damit, mir wirds nie langweilig

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Mir geht es im Moment auch so,habe keine große Lust zu nähen.Habe mir in letzter Zeit viel schöne Stoffe gekauft und weiß auch was ich daraus nähen möchte,aber irgendwie finde ich den Dreh nicht.Es ging mir letztes Jahr auch eine Zeitlang so,aber dann hat es mich gepackt und ich habe wieder sehr viel genäht.Mache mir also keine großen Sorgen,dass kommt wieder.

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Geht mir genauso - manchmal sitze ich tagelang an der :schneider: und dann wieder Wochen überhaupt nicht.

 

Meistens habe ich im Frühjahr oder im Herbst die meiste Lust, da dann das Wetter (siehe heute) nicht so gut ist und man noch nicht so viel raus kann bzw. will :D

 

Aber es ist NUR ein Hobby und man sollte es machen, wenn man Lust dazu hat und nicht weil man muss oder mal wieder sollte ....

Am besten nichts erzwingen, dann kommt die Kreativitiät auch wieder :cool:

 

 

Viele Grüße

Tanja

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Hallo Sandra,

 

also für mich ist das nähen in einer Gruppe immer unheimlich motivierend.

Wenn ich vom Treffen zurückkomme könnte ich sofort loslegen.

 

Es gibt da so eine tolle Hobbyschneiderinnen-Gruppe im Ruhrgebiet, die sich zufällig diesen Freitag wieder trifft .......... *unschuldigpfeiff* :engel: :schneider: :super: :D

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  • 2 Wochen später...

Ich müsst mich gar nicht motivieren, ich hab bloss zu wenig Zeit. Ich vernachlässige oft schon Haushalt etc., um mehr am Maschinchen zu sitzen. ich find es so furchtbar, tolle Stoffe im Schrank zu haben, schöne Schnitte in der Kiste, eine prima Idee - und dann muss man arbeiten gehen... :D

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hallo,

 

ich komme die letzte Zeit leider auch nur noch wenig zum nähen :o:(

 

Ich nehm es mir immer wieder vor und dann denke ich immer, Mensch, du

mußt noch dieses und jenes und noch anderes machen bevor du du dich

deinem Hobby widmest und dann ist schon wieder ein Tag, 2 Tage, 1 Woche vorbei :( und wieder nichts genäht.:o

 

Das muß jetzt endlich wieder anders werden.

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Ich müsst mich gar nicht motivieren, ich hab bloss zu wenig Zeit. Ich vernachlässige oft schon Haushalt etc., um mehr am Maschinchen zu sitzen. ich find es so furchtbar, tolle Stoffe im Schrank zu haben, schöne Schnitte in der Kiste, eine prima Idee - und dann muss man arbeiten gehen... :D

 

Genau - ich muss mich immer zum Putzen oder Wäsche machen motivieren - mit dem Nähen habe ich kein Problem :p

Manchmal komme ich einfach nicht dazu, weil einfach viel anderes ist, aber das scheichert dann nicht an der Motivation.

 

Liebe Grüsse

Silvia

 

----------------------------------------------------------------------

Meine Meinung, mein persönlicher Senf, keine Anklage, an niemanden :p

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Hallo, ich kenne das auch! Als ich nach den Kindern wieder angefangen habe zu arbeiten, da hatte ich so viel anderes im Kopf, dass für Hobbys kaum Zeit blieb. Das hat schon eine Weile gedauert... so einige Jahre. Dann kam die Motivation durch eine Bekannte zurück. Ich habe ihr beim Nähen über die Schulter geguckt.

dann habe ich mir einen Platz im Haus zurecht gemacht, wo ich ungestört bin und meine Näh-Sachen auch liegen lassen kann. So ein Platz ist Gold wert. Bei dir kommt sicher auch die Lust zum Nähen zurück! liebe Grüße Cornelia

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Wenn ich keine Lust habe zum nähen, dann lasse ich es einfach. Manchmal nähe ich wochen- oder sogar monatelang gar nicht, dann plötzlich hab ich Lust dazu und es wird ein Teil nach dem anderen genäht.

Für mich ist nähen eher ein Hobby und das soll Spaß machen, da will ich mich zu nichts zwingen.

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Nähen ist meine Leidenschaft und für mich Entspannung vom ganzen Alltagstreß.

 

Bei 3 Mädels habe ich auch immer wieder Nähobjekte im Kopf, die ich sehr gerne umsetzte.

Die Freude in den Kinderaugen ist für mich Motivation genug.

 

Es gibt auch Phasen, wo ich die Maschine nicht anrühre, weil andere Dinge wichtiger sind.

Die Phase hält aber nicht lang an, weil es nach kurzer Zeit in meinen Fingern kribbelt und ich mich freue ein neues Kleidungsstück zu nähen.

 

Susann :)

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Ich kaufe mir einen schönen Stoff weil ich weiß was ich draus machen will. Und wenn ich dann mal genau weiß wie ich das anstellen muss, dann setze ich mich hin und nähe einfach...

 

Bei mir dauert es nur immer ewig, bis ich mich zum Schnitt abpausen/ändern aufraffe....

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gar nicht. Es ist Spaß, es ist Hobby, es ist ungeheuer vielseitig und es ist zeitintensiv.

Mal hab ich Lust auf Kleinigkeiten, mal auf große Projekte, mal auf gar nichts, dann lasse ich es und mache 100.000 andere Dinge, die mir genauso viel Freude machen.

Wozu also Druck und Nähstress produzieren?

Wenn irgendein Trum zu einem bestimmten Termin, einer bestimmten Gelegenheit fertig sein soll, fange ich früh genug an, mit ausreichend Karenz für nähunlustige Zeiten zwischendurch.

Aber Zwang bei einem Hobby? Weil Maschinen ungenutzt rumstehen? Die verrotten nicht, der Stoff nicht und die Garne auch nicht ;)

Gruß

Kerstin

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Ich sehe es wie Kerstin: wenn ich keine Lust habe, lasse ich es. Manchmal nähe ich auch nur eine Naht, damit es etwas weitergeht, und daraus werden dann auch schonmal mehr, aber wenn ich was anderes (oder nichts) lieber machen will, dann tue ich das.

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Hallo Sandra,

 

hmmmm, ich glaub', mir geht es ähnlich wie dir- ich brauch' manchmal Motivation, obwohl ich gerne nähen MÖCHTE.

Ich habe 1000 Pläne (Nähpläne, meine ich) im Kopf, und bevorzugt dann, wenn ich gerade keine Zeit habe, juckt es mich in den Fingern, sofort loszulegen.

 

Aber, wenn meine beiden Kleinen dann abends im Bett sind, ich eigentlich nähen könnte- dann bin ich auf einmal wie blockiert. Die zur Verfügung stehende Zeit scheint plötzlich so kurz, ich kann mich nicht entscheiden, womit anfangen, das Intenet ist mal wieder so verlockend :rolleyes:.

 

Wenn ich dann NICHT genäht habe, bin ich von mir selber angenervt und frage mich dann auch, was eigentlich gefehlt hat.

 

Was mir hilft? Wenn ich meine motivierten Phasen tagsüber (5 MInuten reichen manchmal) nutze, um irgendwas Konkretes für das abendlich Nähen vorzubereiten. Den Nähplatz aufräumen, einen Stoff/ Schnitt raussuchen, evtl. sogar mal einen Schnitt kopieren...

Dann schaffe ich es meist, den "Faden abends wieder aufzunehmen" und loszulegen. Die Schwelle ist nicht mehr so hoch und ich kann "losnähen" :p.

 

Meinst du sowas in der Art?

 

viele motivierende Grüße!

 

Martje

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Hallo Martje,

 

ich glaube, mir geht es da ähnlich wie Dir. Ich bin Vollzeit berufstätig, gehe morgens um 7.00 Uhr aus dem Haus und bin nicht vor 18.00 Uhr wieder zurück. Natürlich müssen dann Haus und Partner noch versorgt werden und um 21.00 Uhr habe ich dann nur den Gedanken: Es ist so wenig Zeit übrig, da lohnt es sich nicht, noch anzufangen.

 

Am Wochenende dann wird die Hausarbeit gemacht (weil, wenn die nicht fertig ist, habe im Mühe, mich meiner Nähmaschine zu widmen) und Freunde und Verwandte wollen auch gepflegt werden und schon ist das Wochenende wieder rum. Motivieren muß ich mich nicht wirklich ... es fehlt einfach die Zeit! :(

 

... aber wenn ich mal in Rente bin :D

 

Liebe Grüße

Andrea

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Motivieren??

 

Im Moment brauch ich eher jemanden der mich bremst:o

 

Ich hab immer mal wieder solche "Nähschübe" in denen ich pausenlos vor der Maschine sitze und rum fummel.

 

Dann wieder Phasen, in denen ich wochenlang keinen Fuß ins Nähzimmer setz.

 

Die größe Motivation sind die Stunden, in denen ich mit meiner Schwester vor dem PC sitze und "urplötzlich" Seiten von Schnitten von McCalls ect. auftauchen und wir Feuer fangen.

 

Dann spult sich ein immer wieder gleiches Programm ab: Mit leuchtenden Augen da sitzen, Schnitte bestellen, Stoffe wühlen, Ideen vergleichen usw.

 

Im Moment schneidern wir unsere Sommergarderobe und gehen unter in Ideen, Stoffen, Schnitten, Garnen.....

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Okay, falls Ihr DAS meint (Martje, Andrea) - wenn Schnitt, Stoff, Zubehör gefunden sind:

 

Abend 1: alles in einer Schachtel, flachen Kiste o.ä. griffbereit hinlegen

Abend 2: Schnittmuster kopieren, testweise anprobieren, Schnitt korrigieren

Abend 3: zuschneiden und testweise zusammenstecken, überprüfen und weiter korrigieren

Abend 4: aufräumen, was nicht mehr gebraucht wird (überflüssige Zuschneidefolie, Klebeband), Unterfäden aufspulen, Maschinennadeln kontrollieren (die richtige Nadel für's Material, die passende Stärke, ist die Nadel okay oder beschädigt, ausreichend Vorrat vorhanden)

Abend 5: Einlagen aufbügeln, die Stoffteile versäubern, die geraden Nähte nähen und/ oder aufwändigere Teile erledigen, die man am besten VOR dem zusammenfügen der Schnittteile macht wie z.B. Paspeltaschen, Paspelknopflöcher etc.

ab Abend 6: die eigentliche Näherei, Bügelei, Kontrolle, Anproben etc.

 

An manchen Abenden gehen mehrere Punkte, an anderen vielleicht einer.

Manchmal geht's am nächsten Abend weiter, manchmal liegen etliche Abende dazwischen - wie's halt so läuft, wie's von der Hand geht, wie Zeit ist ...

In kleinen, machbaren Schritten arbeiten und auf Übermüdung achten - man denkt, es geht noch ein bisschen was, ist dabei aber schon unkonzentriert und macht Fehler. Bestenfalls kosten sie nur Zeit ...

 

Grüße

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

ja, ich versuche mir dann auch immer vor Augen zu halten, dass ja auch ein, zwei Nähte oder mal ein Reißverschluß am Abend schon ein ordentlicher Schritt wären, aber bisher konnte ich mich dann eben nicht aufraffen. :traurig:

 

Aber ... mit Deinem "Leitfaden" werde ich bestimmt gut zurecht kommen. Ich muss mir einfach nur kleinere Schritte vornehmen (so wie Du halt geschrieben hast) und dann werde ich, falls ich dann mal mehr schaffe, total zufrieden sein!!! Vielen Dank für den tollen Tipp!!! :klatsch1:

 

Liebe Grüße

Andrea

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warum werd ich den Eindruck nicht los, daß man mich gerade gründlich veräppelt :D :D :D

 

Kerstin

 

Nachtrag

(es liest sich wírklich wie eine Anleitung :eek: , derweil ist das nur die Beschreibung, wie ich bei wenig Zeit vorwärtskomme. )

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